Ereignisse
Botschaften
der Jungfrau Maria und des Hl. Erzengel Michael in
Marmora, Ontario/ Kanada an Joseph Terelya
Marmora,
15. November, 2005 – 15 Uhr
Ich
betete allein bei der 10. Station des Kreuzweges. Ein
Licht erschien und in ihm die lebendige Mutter Gottes,
Maria die Wundertäterin.
"Unser
Sohn, heute ist es zum letzten Mal, dass ich eine solche
Prophezeiung gebe: Sie ist nötig für jene, die das Böse
in ihrer Manifestation durch Mord, Sakrilegien und Häresien
unterstützen. Es ist wichtig für jene, die
homosexuelle und lesbische Akte und verschiedene Formen
von sexuellen Perversionen begehen und für die Mörder
der Ungeborenen oder jene, die diese Akte verüben oder
Abtreibungen hatten oder durchführten oder jene, die
Embryos verwenden (z.B. wie jene in China, die Teile von
abgetriebenen Kindern essen) – alle diese werden
leiden.
Sie
werden von Wunden leiden, die auf der Haut oder am Körper
erscheinen; sie werden stark leiden und die Gesellschaft
wird sie wie Aussätzige ausstossen. Dies wird jenen
widerfahren, die die Sünde der Sodomie begehen.
Gott ist
gut und bereit, jenen zu vergeben, die ihre Sünden
bereuen. Jenen, die ihr Leben durch gutes Beichten ändern
und in den Schoss der Kirche zurückkehren.
Die
verfaulten Wunden werden von übel riechendem Gestank
begleitet sein. Diese Krankheit wird die Haut und jene
Teile des Körpers, die mit der sexuellen Perversion
verbunden sind, heftig angreifen. Diese Leute werden
erschrecken und keine medizinische Behandlung wird für
sie zur Verfügung stehen. Sie werden in schrecklichen
Todeskämpfen sterben, was ein Zeugnis für ihre
Handlungen sein wird.
Ich
schicke diese schrecklichen Krankheiten, um den Leuten
das grosse Übel von Sodom und Gomorra zu verstehen zu
geben. Zeigt ihnen, dass ihre Handlungen vor Gott nicht
annehmbar sind. Die Menschheit wird sich einer Krankheit
gegenüber sehen, die nicht nur andauert, sondern auch
unheilbar ist. Dies ist eine der Katastrophen der vor
Jahrhunderten vorausgesagten Prophezeiungen. Der heutige
Mensch anerkennt die vielen Formen der Sünde,
eingegeben durch Satan, nicht mehr länger an.
Mutter
Theresa von Kalkutta sagte einmal: ‚Jener, der die
Heilung gegen Aids entdecken sollte wurde
abgetrieben.’ Ich sage euch, dies ist die Wahrheit und
es wird jetzt kein Heilmittel für Aids und für viele
Krankheiten geben, die auf diese Erde kommen.
Meine
lieben Kinder, dies ist nicht das Ende der Welt, dies
ist das Ende dieser Ära. Die Heilige Dreifaltigkeit
hat lange Zeit auf die Änderung der Menschenherzen
gewartet, dass die Leute ihre Sünden zugeben, bereuen;
betet und Gott wird euch vergeben."
Josef
Terelya: Meine Augen waren tränenerfüllt und ich fröstelte.
Darauf hörte ich eine angenehme Stimme:
Die
Stimme des Hl. Erzengels Michael:
„Kanada
und Amerika! An alle und jedermann!
Sie
bereiten neue Ketten für euch.
Die
heilige Wahrheit unseres Herrn Jesus Christus wird in
unserer sündigen Zivilisation vollendet!
Das
Zeichen und die Zahl des Antichristen sind bereits in
der Welt anwesend! Christen kämpfen mit dem scharfen
Schwert von Gottes Wahrheit und töten die Lüge des Bösen.
Offenbarung
13:17: ‚...so dass niemand kaufen oder verkaufen
kann, ausser er hat das Zeichen des Tieres, das der Name
des Tieres ist oder die Zahl seines Namens.’ (RFID
Chip)
Lest die
Prophezeiungen des Propheten Daniel"
Marmora
(kath.net/Spiritdaily)
Sonnenwunder an der zehnten
Kreuzwegstation, Erscheinungen der Muttergottes,
Botschaften von Jesus: Seit 1991 war der Bauernhof in
Marmora der Schauplatz vieler Behauptungen. Das Dorf
liegt in Ontario, etwa 120 Meilen östlich von Toronto
(Kanada) und gehörte dem vor einigen Jahren
verstorbenen John Greensides und seiner Frau Shelagh.
Die heute 80-jährige Witwe will jetzt das Land an ein
Franziskanerkloster übergeben.
+ + +
„Die
Zeit der Buße ist gekommen, die Zeit, zu Gott zurück
zu kehren, um Vergebung für unsere Sünden zu bitten,
um den Stolz aufzugeben, das ist die Wurzel alles
Bösen.“ Das soll Jesus nach einem Bericht der Internetagentur
„Spiritdaily“ einem Seher bei einem
Pilgertreffen in dem Dorf Marmora in Ontario/Kanada
gesagt haben.
Der aktuellen Botschaft
zufolge, die ein Seher von Christus empfangen haben
will, sollen die Menschen ihre Seelen für die Ankunft
des „Königs der Welt“ bereiten. Die 30.000
Menschen, die seitdem zu dem Ort gepilgert sind
bestätigen die Phänomene des Sonnenwunders. Manche
glauben, einen flüchtigen Blick der Muttergottes
erhascht zu haben.
Den Mitteilungen zufolge haben
sich die Wunder meist beim Beten des Kreuzweges an der
zehnten Kreuzwegstation ereignet, dort also, wo Christus
seiner Kleider beraubt wird. Die örtliche Diözese mit
Sitz in Kingston hat keinen offiziellen Kommentar über
den Ort veröffentlicht, wie ein Sprecher der Diözese
mitteilte. Und das, obwohl ein Bischof während der 90er
Jahre vor möglichen schädlichen Auswirkungen des
Starrens auf die Sonne gewarnt hat.
Angefangen haben die
übernatürlichen Phänomene mit angeblichen
Sonnenwundern am 24. Juni 1991 bei einem Pilgertreffen,
zu dem auch der ukrainische Seher Josyp Terelya, der
Seher aus Medjugorje Ivan Dragicevic und die
venezuelanische Maria Esperanza gekommen waren,
berichtet Hofbesitzerin Shelagh.
„An jenem Abend um 18.30 Uhr
ging eine Frau ans Mikrophon und sagt, sie habe das
Sonnenwunder gesehen. Und als wir hinschauten, drehte
sie sich und bewegte sich auf und ab wie in Fatima“,
erzählt sie. Im nächsten Frühling soll die Jungfrau
dann zehn
Kindern zwischen vier und
vierzehn Jahren erschienen sein.
Und auch sie selbst habe die
Jungfrau gesehen. Das war 1992. „Sie erschien als
wäre sie in einem Bild am Himmel“, sagt die
Großmutter von sechzig Enkeln und Großenkeln. „Eines
Nachts saß ich auf dem Sofa und bekam ein sehr starkes
Gefühl. Als ich im Gebet fragte, ob ich mich in den
Visionen täuschte - ob sie wahr waren - sah ich exakt
dasselbe noch einmal.“
In diesem Moment, sagt Frau
Greensides, wurde ihr ein Wort eingegeben, sie solle
jedem eine Wundertätige Medaille geben, der sie
besuchte. Die Zahl der bisher nach Marmora gereisten
Pilger wird an der Zahl der verteilten Medaillen
geschätzt. Ob die „großen Ereignisse“ bevor stehen
oder nicht - Großmama Shelagh glaubt nicht, dass die
Jungfrau Maria bloß zur Unterhaltung und Überraschung
des Dorfes kommt.
Um die Echtheit der
Erscheinungen wie auch der Botschaft mag man streiten.
Marmora ist als Erscheinungsort von der Kirche nicht
offiziell anerkannt. Wer mit wachem Blick auf die Welt
schaut, sieht jedoch: Die Welt braucht Umkehr, Glaube
und Liebe. Nach Oma Shelagh jedenfalls lautet die
Botschaft der Muttergottes: „Beten und beten und unser
Bestes geben.“
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