Liebesbotschaft
an Seher in Venezuela
Der
Priester
Melvin Doucette
hat
seit langer Zeit Eingebungen vom Himmel
30.
Dezember 2004:
"Melvin,
mein Bruder und Freund, ich bin traurig, so viele Leute mit so vielen
Kindern in
diesem schrecklichen Seebeben mit den Flutwellen in Südostasien
getötet zu
sehen. Ich bin nicht die Ursache ihres Todes. Wisse, dass all dies die
Folge der
Sünde ist. Als die Sünde in die Welt kam, brachte sie
schreckliche Zerrüttungen
mit sich. Einige der Folgen der Sünden sind: Krankheit, Tod,
Krieg, Mord,
Naturkatastrophen, Erdbeben, Tornados, Hurrikane etc. Die ganze
erschaffene Welt
wurde durch die erste Sünde zersetzt. Ihr müsst nur auf mein
Leben als Sohn
Gottes auf Erden schauen, um zu sehen, wie schrecklich die Sünde
ist. Ich wurde
als Mensch geboren und lebte auf der Erde, um euch zu lehren und meine
Kirche
und mein Königtum zu errichten. Am Ende meines Lebens liess man
mich grauenhaft
leiden, und ich starb einen schrecklichen Tod auf dem Kreuz, das ich
akzeptierte, um für eure Sünden Sühne zu leisten. Die
Realität ist, dass die
Sünde in der Sicht Gottes eine Abscheulichkeit ist und als Folge
davon die
Dinge Gottes zerstört. Ihr müsst auch wissen, dass Satan
hinter jeder Sünde
steht. Er ist hinter jedem Tod, hinter jeder Katastrophe und hinter
jeder Zerrüttung
der Natur. Da Satan auch derjenige hinter meinem eigenen Tod am Kreuz
ist, auch
wenn ich ihn zu eurer Rettung akzeptierte, steht er hinter jeder
Krankheit und
jeder Katastrophe, die es gibt. Er bringt all dieses Gemetzel, damit
ihr mich
dieser Toten wegen beschuldigt, so dass er euch auf seine Seite
gewinnen kann.
Lasst euch durch den Vater der Lüge nicht täuschen und bleibt
nicht in seinen
Klauen. Betet, mein Volk, und kommt unter den Schutz meines Vaters. Er
wird euch
beschützen....
MESSAGE TO FATHER MELVIN DOUCETTE - APRIL 13,
2005
Meine
Gebetszeit heute Morgen wurde mit Jesus verbracht, der zu mir sprach
und sagte:
„Melvin, mein Freund, ich liebe dich und alle meine Brüder und
Schwestern.
Ihr müsst in einer Welt leben, die mich nur schwerlich akzeptiert.
Sie setzt
ihren blinden Gang fort und ignoriert, was ich gelehrt habe, ist aber
sehr
bereit, dem Bösen zu folgen. Die Weltmedien gaben
Lippenbekenntnisse zum Tod
von Papst Johannes Paul und erklärten gleichzeitig, er sei mit der
modernen
Gesellschaft nicht im Einklang gestanden, weil er gegen
Empfängnisverhütung,
Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehen und Stammzellen-Forschung mit
Leichen von
abgetriebenen Kindern war. Die moderne Gesellschaft sieht nichts
Schlechtes im
Konkubinat oder in der Scheidung; aber diese sind sündhaft, und es
ist das
Recht des Papstes, dies auszudrücken. Die moderne Gesellschaft hat
die Wahrheit
durch die Akzeptierung der Verhaltensweise pervertiert, welche das
Gegenteil von
dem ist, was ich gelehrt habe. Meine Freunde: Schaut bezüglich
Wahrheit
nicht auf das Fernsehen oder in die Zeitungen oder auf die Regierung.
Die
Gesellschaft ist in ihrem Stolz wie Luzifer, der sich weigerte, Gott,
der ihn
erschaffen hatte, zu dienen. Ich rufe euch alle auf, an mich zu
glauben und
meiner Lehre zu folgen, und ihr werdet gerettet werden. Fürchtet
euch nicht,
der Leerheit der modernen Gesellschaft, die ihre Opposition
gegenüber mir stark
zeigt, entgegen zu treten. Jene, die dieser säkularen
Mentalität folgen,
schaufeln ihre eigenen Gräber. Kommt zu mir im täglichen
Gebet, und ich werde
euch gegen den Bösen stärken. Ich liebe euch."
http://pages.ca.inter.net/~papinjc/pmelvin.htm
Eine
Liebesbotschaft an Seher in Venezuela
Die
Muttergottes:
"Mein Sohn, bevor du meine Botschaft an alle
meine Kinder der ganzen Welt zu übermitteln beginnst,
sage ihnen zuerst in meinem Namen, daß ich jedes
einzelne maßlos liebe."
Dies sei der erste Aspekt,
der zweite ist ebenso wichtig: Es soll hier keine Angst
geschürt werden, sondern es soll aufgezeigt werden, wie
zukünftigen Gefahren entgegengetreten werden kann bzw.
wie man sich vor diesen schützen kann! Man kann sich
schützen: durch die Weihe an das Unbefleckte Herz
Mariens (ein Muß!), Gebet, Buße, Umkehr, Mitfeier des
hl. Meßopfers, Tragen eines Rosenkranzes, des
Skapuliers und von Medaillen, Rosenkranzgebet, Treue zum
hl. Vater, u.v.a.m. Das sind alles Dinge, die den
"rechten, den guten Geist" meiner Webseiten
und dieser Botschaften andeuten. Man achte auf die
"Zeichen der Zeit" (z.B. die vielfältigen
Marienerscheinungen auf der ganzen Welt, die in den
kirchlich anerkannten Muttergottesbotschaften von
Amsterdam angekündigten Kometen, die eine sehr große
Bedeutung haben!, die Heiligsprechung der Sr. Faustina,
die Seligsprechung der beiden Seherkinder von FATIMA,
die weltweite Einsetzung des
"Barmherzigkeitssonntages", usw.)
Die Muttergottes gibt Botschaften der
Hoffnung, z.B. in der Hinsicht, daß durch von
Herzen kommendes Gebet und Opfer all das Schlimme, wovor
gewarnt wird, verhütet oder in ihren Auswirkungen
vermindert werden kann:
"Für die ganze Menschheit ist
die Stunde gekommen, wieder zu ihrem Gewissen zurückzufinden.
Die Lage ist ernst, denn der Mensch erlebt die letzten,
die apokalyptischen Zeiten."
"In eine immer mehr dem
Materialismus und der Verweltlichung verfallende und
geopolitisch unstabile internationale Gesellschaft
sendet Gott, wie der hl. Ludwig Maria Grignion von
Montfort es formuliert hat, seine Apostel der letzten
Zeiten. Er sendet sie überallhin mit dem Auftrag, den
Menschen eine dringende Botschaft, eine Botschaft der
Hoffnung und der Liebe zu übermitteln. Sie ertönt in
allen Nationen der Welt durch die Stimme seiner heiligen
Mutter, der Jungfrau Maria, der Mutter Christi und der
Mutter der Menschen.... Sie fordert uns ... auf, uns an
die Kirche ihres Sohnes zu halten, dessen höchster
Stellvertreter auf Erden der Papst ist, und die
leibliche und geistige Gegenwart ihres göttlichen
Sohnes im heiligen Sakrament der Eucharistie
anzuerkennen und zu lieben:
'... Ich will euch sagen, daß mein Sohn in der
heiligen Eucharistie lebendig und wirklich zugegen und
daß sein Wort, das heilige Evangelium, wahr ist. Das
sind nicht menschliche Träume und Märchen und keine
falschen Vorstellungen. Mein Sohn ist wirklich auf die
Welt gekommen, um die Gute Botschaft des Evangeliums zu
bringen, und er wollte in der Eucharistie bei uns
bleiben, um uns mit seinem eigenen Herzen zu nähren.
Doch viele meiner Kinder nehmen diese Wahrheiten nicht
an, und andere möchten sie leugnen. Geliebte Kinder,
bittet Gott, euren Glauben zu mehren und zu stärken.'
Die Botschaften Marias durch José-Luis Matheus und
Juan Antonio Gil warnen vor den Gefahren, die schon
heute bestehen, und vor denen, die morgen da sein
werden: vor den falschen Lehren, die nach und nach in
unsere Gesellschaft eindringen und beim Menschen Gott
ersetzen, vor bevorstehenden Erkenntnissen, die viele um
den Glauben bringen oder ihn schwächen werden, vor dem
Antichristen und der traurigen Rolle, die er in der Welt
von morgen spielen wird. Maria sagt uns jedoch, daß es
noch nicht zu spät ist; alles kann noch geändert
werden, selbst die Naturgesetze und der Ablauf der
Geschichte, vorausgesetzt, daß der Mensch sich wirklich
bekehrt und sich rechtzeitig der schrecklichen
Konsequenzen seines Tuns, seiner Sünden bewußt wird,
wenn er sich als Sünder erkennt und bekennt und sich
mit Gott und mit sich selbst versöhnt. Diese Botschaft
ist kaum neu; die Botschaft, die Maria auf der ganzen
Welt verbreitet, ist überall die gleiche. Sie ruft den
Menschen auf, sich Gott hinzugeben und das heilige Leben
zu pflegen, das Gott ihm durch das Wasser der Taufe
geschenkt hat und das der Mensch durch Haß, Neid,
Mangel an Liebe behindert."
Die Seher ..."erinnern uns vor allem daran, daß
die Jungfrau Maria alle Menschen überaus und gleichermaßen
liebt, selbst die, die sie nicht lieben, und daß sie
will, daß ihre Botschaft für uns nicht zu einer beängstigenden
Botschaft wird, sondern zu einer Botschaft der Hoffnung,
die, falls die Menschheit auf den Anruf zur Umkehr
anspricht, verheißt, sie von ihren Dämonen, von den
verhängnisvollen Folgen zu retten, die immer schneller
auf sie zukommen.
'Gott wollte in dieser Zeit seine Herde wieder
versammeln, denn der Moment der großen Läuterung ist
gekommen. Kommt, Kleine, zu meinem Unbefleckten Herzen,
denn es ist der Wille des Vaters, daß ihr darin eine
Zuflucht in der Wahrheit findet, das heißt, meine
Kinder, daß Gott mich zur Arche gemacht hat, in der ihr
gegen die Tücken des Teufels verteidigt und zugleich
vor der göttlichen Gerechtigkeit bewahrt werdet, denn
wenn sie euch träfe..., wer könnte das überleben? Wer
unter euch, meine Kinder? Fleht um Erbarmen und
Vergebung, denn mein Sohn ist unendlich barmherzig und
wird sie euch gewähren." (1994)
"... Meine Kinder, die Zeit der Wiederkunft
meines Sohnes ist sehr nahe, doch viele wollen trotz
aller Zeichen und Beweise, die Gott euch gibt, nicht zur
Einsicht kommen. Lest das Evangelium und ihr werdet in
ihm die ganze Wahrheit finden. Betet, Kleine, für alle,
die sich weigern, die Gnade Gottes anzunehmen.... Denkt
daran, daß nach dem Triumph meines Unbefleckten Herzens
und meinem Kommen als Mutter der Menschheit..., nach
diesem Triumph mein Sohn Jesus unter euch zugegen werden
wird.... Meine Kleinen, mein Sohn Jesus ist das
Lebensbrot; empfangt ihn täglich, betet ihn an und
bittet ihn, euch umzugestalten und ihm ähnlich zu
machen... Betet, damit Frieden ist; betet, damit die
Gewissen der Menschen durch den Heiligen Geist erhellt
werde; betet, damit die Pläne Satans vernichtet werden;
betet, meine lieben Kinder, betet, betet!" (1995)
"Trotz allem ist Maria nicht gekommen, das Ende
der Welt anzukündigen, sondern das Ende einer Ära und
den Beginn einer anderen, der des Triumphes ihres
Unbefleckten Herzens.
Sie sagt, die Umkehr müsse bis zum Tod weitergeführt
werden und geschehe vor allem durch
a. den häufigen Empfang der heiligen Eucharistie,
des Leibes und Blutes, der Seele und der Gottheit
unseres Herrn Jesus Christus;
b. die Kenntnis der Heiligen Schrift, zumal der zehn
Gebote und der heiligen Evangelien;
c. die Beichte, wenigstens einmal im Monat, wenn möglich
aber jede Woche;
d. die Buße, vor allem durch Fasten bei Wasser und
Brot jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag von 6 Uhr
morgens bis 6 Uhr abends. Unsere Liebe Frau hat uns
gesagt, man müsse schon jetzt an fasten und keine Zeit
mehr verlieren, denn bald sei es zu spät.... Solchen,
die aus irgendeinem Grund nicht ein Fasten bei Wasser
und Brot aufopfern können, empfiehlt die Jungfrau
Maria, eine andere Weise des Fastens zu üben wie zum
Beispiel aufhören zu rauchen, Süßigkeiten zu essen,
Fernsehsendungen anzuschauen und so weiter... Ganz
besonders aber bittet die heilige Jungfrau die Kranken,
ihre täglichen Leiden schweigend ohne die geringste
Klage aufzuopfern für ihre eigene Bekehrung, die
Bekehrung anderer und für die Anliegen ihres
Unbefleckten Herzens;
e. Gebet, vor allem (durch Mitfeiern) der heiligen
Messe und das Rosenkranzgebet, aber Unsere Liebe Frau
muntert uns auch auf, persönlich, aus unserem
Herzensgrund heraus zu beten. Sie hat uns auch gesagt,
daß diese fünf Äste unseres Bekehrungsprozesses stets
mit dem Stamm verbunden sein müssen, nämlich mit
herzlicher Liebe zum Nächsten, die wie sie sagt,
entscheidend wichtig ist.
Die Jungfrau Maria hat mir auch noch etwas gesagt,
was mich sehr überrascht hat. Sie hat mir erklärt, daß
Satan mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu
verhindern suche, daß ihre Botschaft bei den Menschen
ankomme. Sie hat erklärt, eine der feinsten Listen, die
er dazu anwende, bestehe darin, den Menschen nicht an
seine Existenz glauben zu lassen. Sie hat mir auch
einiges über den menschlichen Charakter erklärt,
gewisse Dinge, die auf die eine oder andere Weise ihre
Pläne auf Erden stets behindern. Ich selbst bin voller
Fehler und versuche jeden Tag, mich zu bessern. Ich
glaube wirklich, daß man die Erscheinungen der Jungfrau
Maria als eine Gnade Gottes zu betrachten hat, denn ich
sage Ihnen, daß nichts dem Zufall überlassen ist. Gott
weiß sehr gut, wer auf die Botschaften seiner heiligen
Mutter hört oder sie gar liest; es gibt keine Zufälle.
Entscheidend ist, daß man mit ja oder nein antwortet.
Christus selbst hat gesagt: 'Entweder seid ihr für mich
oder gegen mich.'
Maria bittet uns, unsere Herzen der Gnade zu öffnen,
die uns Tag für Tag gespendet wird, denn sie hat zu
Juan-Antonio und zu mir gesagt, die Menschheit lebe in
einer Periode der Barmherzigkeit und der Gnade, die aber
sehr bald erschöpft sei.
Schließlich möchte ich als Letztes betonen, daß
der Bekehrungsaufruf, den Maria an uns richtet, ein
Aufruf zu einer Bekehrung aus Liebe und nicht aus
Besorgnis ist. Das ist sehr wichtig! ... Erinnern wir
uns daran, daß die Botschaft Marias eine Botschaft der
Liebe ist....
Maria liebt uns alle wirklich als ihre Kinder und
will uns retten, will uns schützen. Ihr könnt übrigens
sehen, womit sie ihre Botschaften oft beschließt, nämlich
mit: 'Ich liebe euch maßlos, meine lieben
Kinder.'"
Hier einige Botschaften:
"Kleine, bleibt mit meinem Papst vereint. Im
Innern meiner Kirche wird es zu einem großen Bruch
kommen. Bleibt dem Papst treu; ein weiteres Mal
wiederhole ich es euch: Er ist der Vertreter meines
Sohnes auf der Erde." (1994) ...
Die Mutter Jesu sowie der Juan-Antonio zugewiesene
Engel haben ihm ebenfalls gewisse Einzelheiten über die
künftigen drei Tage der Finsternis enthüllt. Während
dieser Zeit werde es keinen Hunger, keinen Durst und
keine normalen Bedürfnisse gebe. An diesen drei Tagen
sollen diejenigen, die sich dem heiligen Herzen Jesu und
dem Unbefleckten Herzen der Jungfrau Maria geweiht
haben, in ihrem Heim unablässig um die Erneuerung der
Welt und den glorreichen Triumph der heiligen Herzen
beten.
... Wie Unsere Liebe Frau uns sagt, wird es überall
auf der Welt Zeichen geben, Zeichen, die schon angekündigt
worden sind und die sich an allen Orten, wo Unsere Liebe
Frau im Lauf der Geschichte wirklich erschienen ist, der
Reihe nach einstellen werden. Die ganze Welt wird sehr
wohl wissen, daß diese Zeichen und Warnungen von Gott
kommen, doch werden viele sie lächerlich machen und Gründe
zu finden suchen, von denen einer verrückter sein wird
als die andern, um diese tatsächlich außerordentlichen
Phänomene zu erklären....
"Ein nicht weit entfernter Tag wird kommen, an
dem Gott der Welt ein großes Zeichen geben wird,
wodurch die Herzen der Menschen erwachen werden, wenn
sie die Gnade Gottes demütig annehmen. Gott ist in
seinem Handeln nicht begrenzt, aber er wünscht, daß
jedes Kind freiwillig zu ihm geht. Darum, meine Kinder,
fordere ich euch auf, viel zu beten, damit im gegebenen
Moment die Herzen sich öffnen und ihre Sünden demütig
zugeben, ihre Vergehen bereuen und schmerzlich bedauern
und in allem Gott gefallen wollen. ...
Die ganze Welt wird die Chance haben, sich zu ändern,
und wenn dann die Menschen ihr Leben doch nicht ändern,
dann, liebe Kinder... wird der Menschheit die Last ihrer
Sünden aufgebürdet werden..." Der Teufel wird
sein Werk auf Erden durch den Antichrist vollbringen...,
der heute schon lebe. Er sei durch und durch völlig von
Satan besessen und kontrolliert.... sein
gesellschaftlicher und später politischer Rang werde
immer mehr zunehmen... wird wahrscheinlich eine
gewaltige Macht über die ganze Erde haben, die jedoch
von kurzer Dauer sein wird. Seine Macht wird unbegrenzt
scheinen, denn er wird auf Erden wie am Himmel Zeichen
wirken, und die Welt wird ihn für den neuen Messias
halten. Sein Aussehen sowie sein Charisma werden
unwiderstehlich scheinen und seine Intelligenz wird die
gewöhnlicher Menschen weit übertreffen. Er wird für
noch nie gelöste Probleme Lösungen finden. Doch Maria
sagt uns, daß am Ende ihr Unbeflecktes Herz siegen
werde und daß in dem Moment, wo man es am wenigsten
erwartet, wo der Mensch meint, alles sei verloren, ihr göttlicher
Sohn kommen wird, um einzufordern, was ihm gebührt.
Sein Gegner wird besiegt und für eine sehr lange
Periode wieder in die Hölle geworfen werden, von der
aus er der Welt in keiner Form mehr Schaden zuzufügen
vermag; überall wird dann der Friede Christi
herrschen....
Der Rosenkranz wird im Kampf eure Waffe sein; die Buße
wird der Ableiter der göttlichen Gerechtigkeit sein.
Tut Buße zur Bekehrung der Sünder und setzt euch dafür
ein, daß in der Welt die Verehrung meines Unbefleckten
Herzens aufkommt, denn nur durch es wird der Herr
Barmherzigkeit gewähren.
Ich liebe euch, meine Kleinen, und erfülle euch
heute mit meiner Gegenwart. Seid treu und habt keine
Angst, denn ich bin eure Mutter und hüte und schütze
euch wie die Henne ihre Küchlein unter ihren Flügeln
birgt.... Wenn ihr der Weihe an mein Herz nachlebt,
werden die Turbulenzen eure Herzen nicht aus der Fassung
bringen. Ich gebe euch das Versprechen, daß ihr in
Zeiten der Angst Frieden haben werdet."
"Der Stolz ist das Tor, durch das jede Gnade
hinausgeht."
Durch die gleiche Pforte tritt Satan dann in unser
Leben ein. Also seien wir vorsichtig!
Kardinal Franjo Kuharic sagte einmal:
"Gerade in unserem Jahrhundert hat Christus in
die Kirche ein großes Zeichen gesetzt: das Zeichen
eines Mutterherzens! In einem Zeitalter mächtiger
physischer Kräfte, in einer verrohten Gesellschaft, die
in Verachtung und Geringschätzung Gottes bis zur
Vernichtung menschlicher Wesen geht, offenbart Gott die
Macht des Mutterherzens! Er sendet die heilige Jungfrau
Maria in diese Zeit und in diese Welt, um die Menschen
durch ihr Mutterherz wiederum zum einzigen Erlöser,
Jesus Christus, zu ziehen."
Maria liebt uns alle wirklich als ihre Kinder und
will uns retten, will uns schützen. Als unsere liebende
Mutter will sie uns sicher ins himmlische Paradies führen
und uns Hilfsmittel geben und Wege aufzeigen, wie wir
zukünftige Gefahren auf dem Weg dorthin vermeiden können.
Wie die Jungfrau Maria ... sagt, geht Satan darauf
aus, alle von Gott und von denen, die sich an dessen
Gebote halten, hochgeschätzten Werte umzustürzen, das
heißt er will im Leben des Menschen und der
Gesellschaft das Böse zu etwas Normalem machen.
"Meine lieben Kinder,
ruft vor der Eucharistiefeier den Hl. Geist an, damit er
euch lehrt, sie hochzuschätzen, und damit er euch aufklärt
über das große Geschehnis, an dem teilzunehmen ihr
euch anschickt... Zum Schluß fordere ich euch, Kleine,
auf, nach der hl. Messe das Gebet zum hl. Erzengel
Michael zu verrichten, um ihn zu bitten, euren Glauben
daran zu stärken, daß mein Sohn euch jedesmal, wenn
ihr seinen Leib empfängt, sein Herz schenkt, und bittet
ihn auch, die Kirche zu schützen." ... "Größer
als alle meine Erscheinungen, als alle dem Menschen
bekannten Wunder ist die heilige Eucharistie."
Die Jungfrau Maria hat ... dem Seher ... gesagt, daß
die Kommunion das größte Geschenk ist, das Gott uns
geben konnte. Wenn der Mensch um ihren Wert wüßte, würde
er jeden Tag an der Messe teilnehmen. ... Die Jungfrau
Maria hat uns auch gesagt, daß alle Engel und Heiligen
des Paradieses ebenfalls unter uns sind und ihren göttlichen
Sohn anbeten, und daß sie selber neben dem Priester
steht, wenn dieser den Gläubigen die heilige Kommunion
spendet. ...
"Meine Kinder, ich bitte euch, in der heiligen
Messe, im Moment der heiligen Kommunion, den Leib meines
göttlichen Sohnes direkt in den Mund und wenn möglich
kniend zu empfangen. Wenn der Priester euch bittet,
aufzustehen, gehorcht! Gehorcht dem Priester immer. Ich
verurteile die Weisungen der Kirche meines Sohnes
keineswegs, sage euch jedoch, daß die beste Weise, den
Leib meines Sohnes im hl. Sakrament des Altares zu
empfangen, die ist: kniend und in den Mund."
... Schließlich forderte die heilige Jungfrau auf,
sich einen Rosenkranz um den Hals zu hängen und sich so
ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen. ...
Die Beichte ist eine Art Buße, sagt uns Maria, und für
den Bekehrungsprozeß sehr notwendig; sie ist das
Mittel, das uns ermöglicht, unsere Fehler und Sünden
wiedergutzumachen. ...
Durch Buße, unter anderem durch FASTEN, werden alle
durch die Sünde verursachten Schäden behoben, so daß
sie nach dem Tod nicht am Reinigungsort
wiedergutzumachen sind. ...
Unsere Liebe Frau hat ... auch gesagt, daß es viele
Seelen gibt, die für andere im Reinigungsort Buße tun,
um so Sündern oder den Angehörigen ein schweres
Fegfeuerleiden zu ersparen. Fürwahr, das Erbarmen
Gottes ist grenzenlos. Das ist die Botschaft Marias:
Gott ist gütig und allbarmherzig! ...
Maria wiederholte, daß das Fasten ein Hauptmittel
ist, um unsere Seele zu läutern und unsere Sünden zu sühnen.
... Die Kranken ... fordert die Mutter Jesu auf,
schweigend, liebend und klaglos ihre Krankheit Gott
aufzuopfern. Die Jungfrau Maria bittet auch die
Menschen, dadurch ein Fasten darzubringen, daß sie
darauf verzichten, ihre Nachbarn zu kritisieren.
"Liebes Kind, wenn du alle Tage den Leib meines
göttlichen Sohnes Jesus empfängst, wenn du den
Rosenkranz betest, beichtest und die Gebote und die
Bibel kennst, aber keine Nächstenliebe hast, nützt dir
all das nichts. Du sollst deine Geschwister
unterschiedslos lieben, gleich ob sie nun weiß oder
schwarz, reich oder arm sind, und du sollst nur eine
Vorliebe haben: die für meinen himmlischen Vater, für
meinen göttlichen Sohn Jesus Christus und, wenn du es möchtest,
für mich."
Die Mutter Jesu offenbarte ... den Sehern ..., daß
Johannes Paul II. von seiner Geburt an von ihr Schritt
um Schritt vorbereitet wurde, um eines Tages in der
Kirche der höchste Stellvertreter ihres göttlichen
Sohnes zu werden. Als dem Stellvertreter ihres göttlichen
Sohnes Jesus auf Erden und als dem Hirten der Kirche
steht Johannes Paul II. stets der Hl. Geist bei. Deshalb
ruft Maria uns auf, ihm stets unbedingt treu und
gehorsam zu sein.
"Meine lieben Kinder, ganz besonders fordere ich
euch auf, für die Kirche, die Kirche meines Sohnes, zu
beten. Sehr bald, meine Kleinen, werden die Feinde der
Kirche glauben, sie hätten triumphiert. Ihr erlebt
Zeiten, in denen Satan seinen Haß gegen Gott und dessen
Kirche aggressiver zu zeigen beginnt. Meine Kleinen,
bleibt mit dem Papst vereint. Innerhalb meiner Kirche
wird eine große Spaltung eintreten. Bleibt dem Papst
treu; er ist der Repräsentant meines Sohnes auf Erden;
einmal mehr wiederhole ich euch das."
Die 2. Ausgießung des Hl. Geistes und die 2.
Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus:
... Ich fordere euch auf ... zu beten, damit euer
Leben durch den Hl. Geist umgestaltet wird und damit ihr
ein neues Pfingsten erleben könnt, so daß die Kirche
neu auflebt, denn, wie ich schon gesagt habe, muß sie
einen schlimmen Fall erleiden. Zudem sage ich euch,
macht euch deswegen keine Sorge! Bleibt treu, meine
Kinder, das ist das einzige, um was ich euch bitte. Wenn
alles verloren scheint und die Welt es am wenigsten
erwarten wird, wird der Hl. Geist kommen und mein Sohn
Jesus auftreten, um zu fordern, was ihm gehört. Weicht
also nicht von seinem Weg ab, bleibt ihm treu!"
(1994)
... Maria ist erschienen, nicht um das erste, sondern
um das zweite Kommen ihres Sohnes Jesus auf Erden anzukündigen,
um uns rechtzeitig unter ihren mütterlichen Mantel zu
sammeln und uns vor den schrecklichen Geißeln zu
bergen, die auf uns lauern, weil man, wie Maria sagt,
Christus verachtet und vergessen hat...
Ja, Gott existiert, aber auch der Teufel. Seine Macht
wächst, weil der Mensch nicht an seine Existenz glaubt;
darin liegt seine Gewalt, darin seine Stärke. Wie die
hl. Jungfrau Maria hinzufügte, tobt Satan an diesem
Ende der Zeiten vor Wut, denn er weiß, daß er für das
kommende Jahrtausend verloren und zum Abgrund der Hölle
verdammt ist. Darum ist er in der menschlichen
Gesellschaft aktiver denn je; er zerstört Ehen, spaltet
Familien, beeinflußt die Kultur und die Sitten unserer
Zivilisation und Gesellschaft, indem er den Menschen
dazu veranlaßt, seine Werte umzustürzen, weil er ihn
das Schlechte für gut und das Gute für schlecht
ansehen läßt; er drängt die Nationen zum Völkermord,
zum Krieg, zu organisierten Morden; er läßt die
Menschen sich den Tod zufügen und ihn legalisieren,
hauptsächlich durch militärische Konflikte, Abtreibung
und Euthanasie; er macht die Laster zu etwas Normalem
und verherrlicht sie durch die Massenmedien. Kurz, er
verwirrt den Menschen, indem er ihn um sein Gewissen und
sein Werturteil über gut und schlecht bringt. Die
Unbefleckt Empfangene versichert uns jedoch, daß am
Schluß ihr Feind besiegt und sein Werk zunichte werden
wird. Das ist die Botschaft der Jungfrau Maria: nicht
die Ankündigung des Endes der Welt, sondern des Endes
der Ära des "Fürsten der Finsternis" und der
Beginn der Epoche des Triumphes ihres Unbefleckten
Herzens:
... "Haltet durch im Gebet, in der Buße,
in Opfer und Demut".
Wie ... die Seher ... erklärten, sagte ihnen die
Jungfrau Maria, daß es nach dem Tod drei Daseinsstadien
gibt: das Paradies, das Fegfeuer und die Hölle. Jeder
Mensch könne seine Bestimmung frei wählen. In die Hölle
zu kommen, wählen diejenigen Seelen, die Gott tief
hassen, ihn verachten, ihn gänzlich zurückweisen, die
aus Hochmut und Stolz sich weigern, ihre Sünden
zuzugeben, sie zu bereuen und sich dem Willen Gottes zu
unterwerfen. Diese Seelen verurteilen sich selbst und
fallen den Schlichen Satans zum Opfer, der durch
vielerlei Versprechungen, Versuchungen und
Vorgaukelungen diese Seelen dem Bösen und der ewigen
Verdammnis anheimfallen läßt. ... Gott respektiert die
menschliche Freiheit.
"Der Mensch hat vergessen, daß Gott existiert,
und hat sich einzig damit beschäftigt, Reichtümer
anzuhäufen, auf der Gesellschaftsleiter hochzuklettern
und Macht zu gewinnen. Er hat vergessen, daß ein
Menschenbruder seiner bedarf. Deshalb sollst du beten,
mein Sohn, denn viele meiner Kinder kommen in die Hölle,
weil es niemanden gibt, der für sie betet, sich opfert,
ihnen meine Botschaften bringt."
... Noch steht Zeit zur Verfügung, aber sehr bald,
früher, als man meint, wird es zu spät sein...
Mittel des Teufels, um auf die Jugend zu wirken, sind
nach den Worten Marias die moderne Musik, das Fernsehen
und das Kino. Die Rockmusik und selbst einzelne
kindliche Musiken sind wirksame Instrumente, um in den
Geist der Jugend einzudringen... Maria, die ja selbst
auch Mutter ist, ruft die Eltern auf, auf das, was ihre
Kinder interessiert, zu achten und sie insbesondere von
der Rockmusik fernzuhalten, denn diese ist, wie sie klar
sagt, eine "teuflische Musik". Darum fordert
die Jungfrau Maria alle Eltern auf, ihre Kinder stets
ihrem Unbefleckten Herzen und dem heiligen Herzen ihres
göttlichen Sohnes Jesus zu weihen, weil sie durch
diesen Akt der Hingabe und des Glaubens den Schutz der
heiligen Herzen auf die Familien herabrufen.
"Jedesmal, wenn ihr diese Gesänge singt, ruft
ihr, ohne es zu wissen, Satan an und lobpreist ihn; er
macht sich durch euch über Gott lustig." ...
"Gebt acht, meine lieben Kinder, denn Satan ist
sehr schlau; er will eure Seelen zur Hölle reißen, und
die Rockmusik ist eines der Mittel, die er dazu benützt."
... "Satan ist wie ein angebundener wütender Hund,
der wie wild bellt, einen aber nicht beißen kann, wenn
man sich ihm nicht nähert." ...
Gewarnt werden muß aber auch vor Zeichentrickfilmen,
weil hier die bösen Personen oft die Namen wirklicher dämonischer
Geister tragen. ... "Satan möchte euch beibringen,
daß alles Gute schlecht, und alles Schlechte gut
sei."
Mittel zum Schutz:
Die heilige Jungfrau lädt die Erwachsenen wie die
Kinder ein, nicht nur die wunderbare Medaille, sondern
auch das braune Skapulier zu tragen. Wie sie es am
Anfang dem hl. Simon Stock versprochen hat, wird jede
Person, die es in ihrer Todesstunde trägt, nie die
Flammen der Hölle erleiden. Alle, die es in Glaube,
Liebe und zur Weihe an das Unbefleckte Herz Marias
anziehen werden, würden nicht nur ein braunes Skapulier
aus gewöhnlichem Stoff sich um den Hals legen, sondern
ein Stück ihres mütterlichen Mantels.
Die Mutter Christi lädt uns ein, neben dem Skapulier
vom Berg Karmel als Weihe an ihr Unbeflecktes Herz auch
den heiligen Rosenkranz zu tragen. ... Man soll sich nie
vom Rosenkranz um den Hals trennen. ...
"Durch den heiligen Rosenkranz werdet ihr euch
mit mir vereint halten. Faßt mich beim Gehen an der
Hand. Meine Hand werdet ihr im heiligen Rosenkranz
finden. Betet Jesus beständig an..."
Da das Gebet so wichtig ist, ruft uns Maria beständig
auf, für die von der Menschheit begangenen Sünden,
insbesondere für die der Abtreibung, Sühne zu leisten.
... "Der Bauch der Frau ist zu einem modernen
Konzentrationslager geworden. Betet, betet, betet, meine
Kinder, für diese kleinen Wesen, die so sehr leiden und
denen vor ihrer Geburt das Dasein genommen wird."
...
Übrigens stützt die Wissenschaft die von der Kirche
vertretene Auffassung, daß das Leben des Menschen mit
der Zeugung beginnt. Die Wissenschaft widerspricht auch
hierin der Kirche nicht, sondern ist ihr bester Verbündeter.
"Ich fordere euch, liebe Kinder, auf, ganz
besonders für die Ärzte zu beten, welche die Werkzeuge
Gottes sein sollen, um ihren Mitmenschen zur leiblichen
Gesundheit zu verhelfen."
"Wegen der Abtreibung ist die Welt, und ganz
besonders Amerika, wie das Römische Reich geworden und
wird deshalb nicht bestehen bleiben, sondern zugrunde
gehen." (Pater Jozo Zovko)
"Noch ehe ich dich im
Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen; noch ehe du
aus dem Mutterschoß kamst, habe ich dich
geheiligt." (Jer 1,5)
(Die Schriftworte des AT gelten weiterhin!!!)
"Fleht um Erbarmen,
denn der Zorn des Vaters ist am Losbrechen..."
(1994)
... Die heilige Jungfrau ist nicht gekommen, uns ein
Ultimatum zu stellen, sondern wegen der göttlichen
Barmherzigkeit ihres Sohnes, um uns aufzurufen, das zu
ändern, was auf uns zukommt.
Die heilige Jungfrau hat gesagt, wenn der Mensch von
Herzen bereuen würde, ließe sich die Strafe, die ihm
mit Recht gebühre, abwenden. Ihre Botschaft ist
wahrhaft eine Botschaft vom Erbarmen ihres Sohnes Jesus.
... Unsere Liebe Frau des Friedens ist gekommen, nicht,
um den Menschen in Furcht und Schrecken zu versetzen,
sondern um uns darauf aufmerksam zu machen, daß der
Weg, auf den wir uns eingelassen haben, falls wir ihn
nicht aufgeben, uns unausweichlich ins Verderben führen
wird. ... Maria will nur unsere Rettung. ...
Die Unbefleckt Empfangene
warnt uns vor einer ganz nahen, düsteren Zukunft, vor
einer Zukunft, die, wenn der Mensch seine Bahn nicht
rechtzeitig ändert, durch Unglück, Krieg, Pest,
Naturkatastrophen und durch die wenn auch nur kurze
Weltherrschaft eines Antichrists gekennzeichnet sein
wird, die nach drei Tagen der Finsternis durch das
Unbefleckte Herz der heiligen Jungfrau Maria abgebrochen
werden wird. Und doch werden viele verlorengehen und
verdammt werden. Diese Periode wird, wie sie sagt, die
Reinigung der letzten Zeiten sein und:
" ...
schlimmer sein als die letzte Sintflut."
"Feuer wird vom Himmel regnen... Auf der
Erde, dem Meer und im Weltraum werden sich große
Katastrophen ereignen." ...
... zu spät:
"Wenn es zu diesen Ereignissen gekommen sein
wird, werdet ihr zur Einsicht gelangen, aber wie schade,
meine Kinder, daß es dann, wenn sie über euch kommen
werden, zu spät sein wird."
Aber in jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich
die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr
scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen, und die
Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann
wird man den Menschensohn mit großer Macht und
Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen....
Die drei Tage Finsternis:
Während dieser Zeit werde es keinen Hunger, keinen
Durst und keine normalen Bedürfnisse geben. An diesen
drei Tagen sollen diejenigen, die sich dem heiligen
Herzen Jesu und dem Unbefleckten Herzen der Jungfrau
Maria geweiht haben, in ihrem Heim unablässig um die
Erneuerung der Welt und den glorreichen Triumph der
heiligen Herzen beten.
Die drei
Tage Finsternis
werden dann kommen, wenn alle von der heiligen Jungfrau
angekündigten Ereignisse eingetreten sein werden. In
diesem Moment werden alle Dämonen der Hölle
losgelassen werden...
Die Jungfrau Maria hat uns gesagt, daß diejenigen,
die ihren Glauben bewahrt haben, während dieser drei
Tage der Finsternis daheim bleiben und ihre Tür
niemandem öffnen sollen (dies sagte übrigens auch der
bayerische Seher Irlmeier!), denn es würden dann die
"unreinen Geister" losgelassen und diese würden
versuchen, uns zu täuschen (z.B. durch Nachahmung von
Stimmen verwandter Personen), indem sie uns unter
allerlei Schlichen bitten, sie in unsere Wohnungen
einzulassen. Sie werden mit uns vertrauten Stimmen darum
flehen, doch Maria hat gebeten, in keinem Fall die Türen
und Fenster zu öffnen. Besonders bestand sie darauf,
nicht die Fensterflügel unserer Häuser zu öffnen, so
daß wir nicht sehen, was draußen vorgeht. Weshalb? Ich
weiß es nicht, aber ich weiß, da man gehorchen muß.
Zeichen vorher:
Wie Unsere Liebe Frau uns sagt, wird es überall auf
der Welt Zeichen geben, Zeichen, die schon angekündigt
worden sind und die sich an allen Orten, wo Unsere Liebe
Frau im Lauf der Geschichte wirklich erschienen ist, der
Reihe nach einstellen werden. Die ganze Welt wird sehr
wohl wissen, daß diese Zeichen und Warnungen von Gott
kommen, doch werden viele sie lächerlich
machen...."
"Ein nicht weit entfernter Tag wird kommen, an
dem Gott der Welt ein großes Zeichen ( in Garabandal?)
geben wird, wodurch die Herzen der Menschen erwachen
werden, wenn sie die Gnade Gottes demütig annehmen.
Gott ist in seinem Handeln nicht begrenzt, aber er wünscht,
daß jedes Kind freiwillig zu ihm geht.
Bevor die Katastrophen sich häufen ... findet eine
erste Verfolgung der katholischen Kirche statt, zumal
des Papstes ... der Antichrist tritt auf...
"Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der
ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören;
dann erst kommt das Ende." (Mt 24,3-14)
Die Jungfrau Maria wiederholt immer wieder, wir müßten
beten, beten, beten und den Glauben haben, denn die Zeit
des Bösen gehe zu Ende und der Sieg ihres Unbefleckten
Herzens sei nahe, doch müsse die Menschheit noch viele
Prüfungen durchmachen. (1996)
Der Rosenkranz wird im Kampf eure Waffe sein; die Buße
wird der Ableiter der göttlichen Gerechtigkeit sein.
Tut Buße zur Bekehrung der Sünder und setzt euch dafür
ein, daß in der Welt die Verehrung meines Unbefleckten
Herzens aufkommt, denn nur durch es wird der Herr
Barmherzigkeit gewähren.
Die Rettungswerkzeuge:
Juan-Antonio erklärte: "Die Unbefleckt
Empfangene hat geoffenbart, daß der Teufel, weil er weiß,
daß seine Tage gezählt sind, an diesem Jahrhundertende
seine Wut wie noch nie vorher ausläßt. Um uns gegen
ihn zu verteidigen, gibt uns die Mutter Christi Waffen.
So lädt sie uns ein, um den Hals die wunderbare
Medaille, ein Kreuzchen, den Rosenkranz und das braune
Skapulier (vom Berge Karmel) zu tragen, das beim ersten
Mal von einem Priester um den Hals gelegt werden soll.
Wenn wir nicht den Rosenkranz tragen wollen, fordert
Maria uns auf, wenigstens die wunderbare Medaille und
das Skapulier vom Berge Karmel zu tragen."
Ein weiteres Rüstzeug ist das "grüne Skapulier",
das wir tragen sollen und dazu sollen wir das Gebet
sprechen: "Unbeflecktes Herz Marias, bitte für uns
jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen."
Eine junge Novizin hatte diesbezüglich eine Vision,
die eine innere Stimme so deutete: "Dieses
Skapulier und die Gebete derer, die es verwenden, seien
ein Mittel, durch das Gott die, die nicht glauben oder
den Glauben verloren haben, zu sich führe, so daß sie
eines seligen Todes sicher seien." Den beiden
Sehern wurde versprochen, daß auf die Verteilung dieser
Skapuliere hin viele wunderbare Bekehrungen und
Heilungen geschehen werden. - Bei einer Erscheinung Jesu
im Sommer 1994 bat Christus die venezolanischen Seher,
so oft als möglich das grüne Skapulier zu verteilen
und wieder dessen Verehrung überall auf der Welt zu
verbreiten. Auch wurde ihnen empfohlen, beim Anlegen der
Skapuliere um den Hals der Gläubigen den Satz zu
wiederholen: "Empfangt aus den Händen der heiligen
Jungfrau Maria dieses Skapulier."
Dieses von der katholischen Kirche gutgeheißene
Skapulier braucht nicht um den Hals gelegt zu werden,
sondern kann auch in das Zimmer von jemand, in ein Haus
gebracht oder auf ein Kleid genäht oder geheftet zu
werden. Man sollte täglich das folgende kurze Gebet
beten: "Unbeflecktes Herz Mariä, bitte für uns
jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen."
Zwei weitere Ausrüstungen, die uns zu unserem Schutz
angeboten werden, sind die Siegel des Christentums.
Maria fordert uns nämlich auf, an allen Eingangstüren
unserer Wohnungen ein Paar blaue, weiße, rote oder
gelbe/goldfarbene Fische anzubringen, parallel
zueinander je auf einer Seite der Türe und in die
gleiche Richtung weisend. Maria verheißt, daß während
der Bedrängnisse wegen dieser Symbole auf die Häuser,
Güter und die Menschen, die sich hinter diesen Türen
bergen, Gottes Schutz komme.
"Wenn der Würgengel an euren Wohnungen
vorbeigeht und das Zeichen erblickt, das ich euch
gegeben habe, wird er vorübergehen, ohne zu
schaden." (vgl. AT !!!)
Maria bittet uns ferner, auf allen Türen des Hauses,
aber nur auf einer Seite, ein Kreuz anzubringen. Sie
verspricht uns, daß damit das Haus vor den Nöten von
Kriegen und Epidemien beschützt werde. Dafür verlangt
die Jungfrau Maria nichts weiteres, als auf den Knien
andächtig die fünfzehn Rosenkranzgeheimnisse für die
Anliegen ihres Unbefleckten Herzens in einem Mal zu
beten, bevor man diese Kreuze anbringt, die man von
einem Priester segnen lassen soll.
Jesus Christus bietet uns als weiteres Geschenk ein
Bild der vereinten Herzen Jesu und Mariens an, das überall
in der ganzen Welt verbreitet werden soll.
Man soll es
zuhause an einem Ehrenplatz anbringen, damit es verehrt
und geliebt werde. Jesus fügte hinzu, daß durch dieses
Bild auf alle, die es daheim in Verehrung anbringen, überreiche
Gnaden und Segnungen kommen werden. Die Jungfrau Maria
sagte, daß "dieses Bild wahrhaftig ein Segen des
Vaters ist. Die Familien, die dieses Bild aufstellen und
verehren, werden vor der Zerstörung bewahrt
werden."
Die Jungfrau Maria fordert uns auch auf, den Gebrauch
des Weihwassers wiederaufzunehmen und alle religiösen
Gegenstände, die man auf sich trägt, von einem
Priester segnen zu lassen. Unsere Wohnungen und wir
selbst sollen nicht vom priesterlichen Segen
ausgeschlossen sein. Sie sehen:
Alle Botschaften an die beiden Seher sind eine
Liebesbotschaft, ein weltweiter Aufruf zu einer
notwendigen und dringlichen Bekehrung. Sie sagt aber
auch:
"Meine lieben Kinder, ihr wollt meinen Aufruf
nicht verstehen; der Mensch will nicht hören. Einmal
mehr sage ich euch nachdrücklich: Wenn ihr euer Herz
nicht öffnet und euer Heil nicht wollt, werdet ihr
ernten, was ihr sät: ihr werdet Traurigkeit,
Verlassenheit und Tod ernten....
Ströme von Gnaden werden von Gott ausgegossen, aber
ihr versteift euch darauf, sie nicht anzunehmen. O arme
Menschheit! Erwacht jetzt, während ihr noch Zeit dazu
habt. Wartet nicht, bis es zu spät ist; kommt und
trinkt vom Brunnen des lebendigen Wassers, und ihr
werdet nie mehr dürsten." (16.8.1995)
Zum Rosenkranzbeten:
Bildet Gebetsgruppen, vor allem in der Familie beten;
dazu ein Bild der Muttergottes neben dem Kreuz Jesu
Christi aufstellen, Blumen dazu, Weihwasser und eine
brennende Kerze. Ruhig beten.
"Laßt die Zeit nicht vergehen, um erst dann zu
reagieren, wenn es schon zu spät sein wird... Übergebt
mir eure Sorgen, eure Kümmernisse, eure Kranken, eure
Freuden, eure Pläne... Deshalb bitte ich euch, den
heiligen Rosenkranz zu beten, denn der Herr wollte die
Rettung der Seelen mir anvertrauen... Liebt, auch wenn
ihr nicht geliebt werdet... Betet in den Anliegen meines
Unbefleckten Herzens! Ich biete euch den heiligen
Rosenkranz an als einen Rettungsanker... Laßt euch
nicht blind machen, nicht von der Welt mitreißen;
bleibt fest im Vertrauen auf euren Gott, der der einzige
wahre Gott ist. Mit dem Rosenkranz, mit Fasten und vor
allem mit der Eucharistie werden wir siegen, Kleine! ...
Fügt nach jedem Rosenkranzgeheimnis zu dem Gebet hinzu,
das ich euch in Fatima gelehrt habe, und sagt: "...
am meisten bedürfen und gib uns heilige Priester,
heilige Ordensleute und heilige Laien, die sich in
deiner Kirche einsetzen; Herr erhöre uns."
Die Beichte ist ein Geschenk der Barmherzigkeit
Gottes; weist sie nicht zurück. Satan hat in die
Gewissen vieler Menschen Gefühle der Enttäuschung
gebracht; er will nicht, daß ihr auf dem Weg des
Lichtes geht; er wünscht, daß ihr in der Finsternis
bleibt." (Zur Erinnerung: Nach der Papstweissagung
des hl. Malachias trägt der jetzige Papst Johannes Paul
II. den Beinamen "de laboris solis", was
soviel heißt wie "geistige Finsternis der
Welt"). Papst Johannes Paul II. wurde übrigens am
Tag einer Sonnenfinsternis geboren! "Betet für die
Priester ... versöhnt euch mit den Mitmenschen ... übt
die Liebe zu euren bedürftigsten Mitmenschen...
ergreift den Rosenkranz und die Hl. Schrift ... nährt
euch von den Sakramenten, und so werden wir zusammen die
große siegreiche Armee bilden, die uns zur
Himmelsherrlichkeit führen wird... opfert die Widerwärtigkeiten
jedes Tages, sämtliche Leiden Gott auf für die
Bekehrung der Sünder... gebt den Stolz auf... fleht
meinen Jesus an, daß er eure Herzen dem seinen ähnlich
macht... Mit Hochmut und Stolz könnt ihr eure Seele
zugrunde richten... vollzieht Akte der Demut, denn durch
diese Demutsakte könnt ihr euren bösen Feind
schlagen... Durch Stolz fallt ihr in Hochmut, Zorn und
viele andere Sünden, die euren Seelen so sehr schaden
und euch von Gott wegbringen... Verbessert eure
Mitmenschen in Liebe und nicht in Härte... Tut euren
Mitmenschen Gutes und vergeltet nie Böses mit Bösem...
Tilgt eure Fehler in der Beichte mit Reue, denn Reue
wird euch reinigen... Der Mensch meint, Verdemütigungen
seien Niederlagen, aber das stimmt nicht. Mein Sohn
erniedrigte sich und wurde erniedrigt, und das war sein
größter Sieg, denn durch seinen Tod am Kreuz zerbrach
er die Ketten, an denen Satan die Seelen gefesselt
hielt... Urteilt nicht übereinander, liebe Kinder,
liebt einander als Geschwister; der einzige Richter ist
der Herr... liebt, verzeiht und denkt von euren
Mitmenschen stets das Bessere... Gott wünscht, daß
durch meine Besuche die Kirche erneuert wird... Ich wünsche,
meine Kleinen, daß ihr erfaßt, daß jeder von euch die
Kirche Gottes bildet und jeder von euch für diese
Kirche verantwortlich ist... Ihr alle, meine Kinder,
habt in euren Seelen die Gaben des Hl. Geistes, aber ihr
müßt sie pflegen, sie durch Gebet und Opfer in die Tat
umsetzen. Gottes Herrlichkeit wird sich an euch
bekunden... Mein Wunsch ist, daß ihr, von mir geführt,
Pfeiler der Kirche seid, um die Kirche zu stützen...
Betet für den Zusammenschluß der drei (röm.-kath.,
orthodoxen und protestantischen) Kirchen, denn dieser
gehört zum Triumph meines Unbefleckten Herzens...
Erinnert euch: Gebet, Buße, Nächstenliebe, Sakramente
und Vereinigung mit der Kirche.
Meine lieben Kinder, auf euch alle, die ihr diese
Botschaft hört oder liest, lasse ich meine Gnade
kommen."
"Meine Kleinen, bleibt mit meinem Papst vereint.
Es wird innerhalb meiner Kirche zu einem großen Bruch
kommen. Bleibt dem Papst treu, er ist der Stellvertreter
meines Sohnes auf Erden.... der Hl. Geist steht ihm
unablässig bei... Verlaßt nicht die Kirche... Betet um
Priester- und Ordensberufe... Ich fordere euch auf, die
Priester zu lieben, ihnen bei ihren Arbeiten
beizustehen, für sie zu beten und sie nicht zu
kritisieren...
Wißt, meine Kleinen: Satan hat sich in die Familien,
die Schulen, die Ordensgemeinschaften und Klöster und
in die Kirche eingeschlichen und so Chaos und Spaltung
hervorgerufen, zum Glaubensabfall und auch dazu geführt,
daß viele (meiner) Kinder auf den Pfaden von Lügen und
nicht der Wahrheit schreiten. Viele Kinder wissen nicht,
daß er (Satan) existiert, und das ist ein Erfolg, der
ihm gelungen ist. Er hat den Kindern Gottes beigebracht,
daß es ihn nicht gibt, denn so kann er seine Untaten
verüben, ohne daß man sich bewußt wird, daß wirklich
er hinter allem steckt... von Tag zu Tag versucht euch
der Dämon und möchte euch ruinieren. Er und seine
Engel konzentrieren ihre größte Anstrengung je länger
je mehr darauf, die Seelen zu verderben, denn ihre Tage
sind gezählt und der große Tag des Herrn naht...
Erwacht, erwacht! Erwacht, meine Kinder! ... mögen
viele von euch, meine Kinder, mit euren Gebeten, Bußübungen
und Akten der Sühne ein Herz erleichtern... Ich fordere
euch auch auf, hellsichtig die Arbeit zu entdecken, die
der Feind um euch herum betreibt... Ich aber sage euch
feierlich, daß am Schluß Gott triumphieren wird; Satan
hingegen wird angekettet werden und während einer
langen Zeitperiode nicht mehr schaden können.... Seid
aufmerksam, Kleine, denn Satan will euch verwirren. Ich
werde euch beistehen... Ich will euch bitten, stets ganz
besonders für die Arbeit zu beten, die Gott durch meine
Erscheinungen zu verrichten gedenkt. Der Teufel will
meine Arbeit zerstören... Satan hat lange gearbeitet,
um das Sakrament der Eucharistie zu ruinieren...
Gestattet nicht, meine Kleinen, daß Satan euer Herz
packt; übergebt es Gott und nehmt allen Haß und Groll
aus ihnen... Überlegt und werdet euch klar, meine
Kinder, daß ihr im Begriff seid, die apokalyptischen
Zeiten zu erleben, und daß ich als eure Mutter gekommen
bin, um euch zu rufen und unter meinen Mantel zu nehmen,
denn ich möchte, daß kein einziges meiner Kinder
verlorengeht... Wartet nicht, bis das Leid, das auf die
Menschheit zukommt, euch die Augen öffnet... ihr müßt
einsehen, daß die Zeit kurz ist und daß ich jeden von
euch benötige, um meine Armee zu bilden und für das
Heil vieler Seelen zu kämpfen... Geht immer mehr auf
meinen Sohn Jesus zu.... Ihr seid euch nicht bewußt,
wie wichtig mein Kommen ist; es ist ein Aufruf, den Gott
an die Welt richtet. Die Welt geht auf die Tage des
Verderbens zu... bittet Gott, daß er euch eure Fehler
bewußt macht. Fleht um Erbarmen, denn der Zorn meines
Vaters ist drauf und dran, loszubrechen. Kümmert euch
nicht um die Zeit... Finsternis verbreitet sich in der
Welt; Irrtümer breiten sich von Tag zu Tag mehr aus...
Allen, die damit einverstanden sind, Gott unterworfen zu
sein, verspreche ich meinen Schutz und meine Führung.
Ich komme, um euch zu sagen, daß die Menschheit große
Nöte, Leiden, Epidemien, Hunger und Durst durchmachen
muß, wenn sie nicht aufhört, Gott zu beleidigen...
Seid auf die Heiligkeit und die Liebe zu meinem Sohn
bedacht; so könnt ihr nicht verwirrt werden... Viele
Hindernisse werden sich einstellen, aber ihr braucht
keine Angst zu haben, denn ihr seid dazu berufen, das
Licht meines Sohnes zu übermitteln... Meine Kinder, die
Zeit der Wiederkunft meines Sohnes ist sehr nahe...
sammelt euch Güter für den Himmel... Mein Sohn Jesus
ist das Lebensbrot; empfangt ihn täglich, betet ihn an
und bittet ihn, euch umzugestalten und ihm ähnlich zu
machen... Betet unablässig um den Frieden... betet,
meine lieben Kinder, betet, betet! - Meine geliebten
Kinder, ich bin das Unbefleckte Herz Marias, eure Arche
und eure Zufluchtsstätte.
Paßt auf eure Kinder auf; laßt sie nicht alles
machen, was sie wollen... Ja, es ist sicher, daß Satan
die Verderbnis aller meiner Kinder will...
Kleidet euch anständig. Eure Leiber sind Tempel des
Heiligen Geistes....
Laßt euch nicht von der Masse hinreißen... ihr seid
die Zellen meines Unbefleckten Herzens...Vermeidet es,
gewisse Konzerte anzuhören, die den Herrn sehr
beleidigen. Kümmert euch nicht um die Welt, denn wenn
ihr Jesus in euer Herz aufnehmt, gehört ihr nicht mehr
dieser Welt an; ihr seid zwar in ihr, gehört aber dem
Herrn... Die Schönheit eines Menschen liegt nicht in
seinem Leib, sondern in seinem Herz.
Besondere Bitten:
... wenn möglich Tag für Tag die fünfzehn
Rosenkranzgeheimnisse beten, öfters die Eucharistie
empfangen, die Hl. Schrift lesen und Werke der
Barmhezrigkeit vollbringen.
Ihr habt die Heiligen, ... die, als sie auf dieser
Erde lebten, Fehler hatten und Fehler machten wie ihr;
sie hatten Schwächen und Tugenden wie ihr; auch sie
sind Zeugen dafür, daß Gott die Demütigen erhört und
den Thron der Mächtigen umstürzt... Sinnt über das
Leben der Heiligen nach, denn sie sind Vorbilder, in
deren Geist ihr den Weg der Heiligkeit gehen könnt....
Euer einziges und größtes Verlangen soll es sein, Gott
zu danken und ihn zu verherrlichen... Verbreitet beständig
den heiligen Rosenkranz und schämt euch nicht, ihn um
den Hals zu tragen, wie ich euch gebeten habe, denn ihr
habt das nötig, meine Kinder.
Wer das Skapulier trägt, wird nicht die Qualen der Hölle
erleiden.... Habt acht, meine Kinder, daß nicht Stolz
und Eitelkeit euch verblenden und vor Gott die Gnade
verlieren lassen.
Betet, meine Kinder, um die Schmerzen der armen
Seelen des Fegfeuers zu erleichtern. Viele sind
verlassen und niemand richtet an den Vater ein Gebet für
sie... Seid auf der Hut, meine Kinder, denn der Feind
bringt euch auf sehr ausgeklügelte Weise dazu, an
Dinge, die unrichtig sind, zu denken und zu glauben.
Ich ermahne ... euch alle, meine Kinder, in Massen
zum Empfang meines Skapuliers zu gehen; es wird,
zusammen mit dem hl. Rosenkranz und der wunderbaren
Medaille, der Schild Gottes für eure Seele und euren
Leib sein. Ich wünsche, daß ihr, bevor ihr den
heiligen Rosenkranz beginnt, den Heiligen Geist anruft,
um Ausdauer darin zu erhalten, den Rosenkranz von Herzen
zu beten. Ruft gleich darauf den heiligen Erzengel
Michael an, und er wird euch helfen, während des Betens
euch vor Zerstreuungen zu hüten... Wiederholt inständig
folgendes Gebet:
"Mein Jesus, sei meine Kraft, meine Liebe und
meine Hoffnung. Dir übergebe ich meinen Willen, meine
Willensfreiheit, meinen Geist, meine Seele und mein
Herz, so daß du allein meine große, zarte Liebe sehen
kannst. Amen."
Dieses kleine Gebet sei stets von sieben Vaterunsern,
sieben Ave Maria und sieben Ehre sei dem Vater
begleitet, und man wiederhole es gleich nach dem Ehre
sei dem Vater...
Haltet eine Gebets-Nachtwache...
Verrichtet an jedem Dienstag im Namen meines göttlichen
Sohnes eine Tat der Liebe, und opfert jeden Morgen beim
Erwachen euer ganzes Wesen dem Herrn auf; opfert euer
Tagewerk und euren Willen auf und bittet dabei den
Herrn, an diesem Tag treu sein Wort und seinen Willen
erfüllen zu können.
Habt Weihwasser in euren Wohnungen, um den Feind von
euren Seelen und euren Wohnungen fernzuhalten.
Verbreitet das Bild der beiden vereinten Herzen Jesu und
Mariä. Die Wohnungen, in denen dieses Bild zur
Verehrung aufgestellt wird, werden vor Zerstörung
verschont bleiben.
Macht keine persönlichen Pläne, ohne euch
vorher im Gebet mit dem Herrn zu beraten. Übergebt euch
gänzlich ihm... Verbreitet, Kleine, meine Worte, denn
viele Seelen warten darauf, meine Worte zu vernehmen.
Betet für die Ärzte, Richter, Lehrer, Priester, für
die Lenker der Völker.
... Laßt euch durch meine Worte nicht niederdrücken.
Ruft, meine lieben Kinder, unablässig den heiligen
Erzengel Michael an; dann wird er, der Anführer der
himmlischen Heerschar, mit seinen Engeln kommen, um die
Kräfte des Bösen zu bekämpfen, die euch angreifen
wollen. Die Zeit ist da; die große Schlacht hebt an,
und ihr müßt fest und stark sein, um meinem Sohn treu
zu bleiben.
Ruft euren Schutzengel und die anderen Engel des
Himmels an und bittet sie beständig, euch den rechten
Weg zu zeigen, um Gott zu gefallen.... Meine Engel
werden meinen Mantel ausbreiten, um all die Kleinen zu
bedecken, die sich dieser Mutter übergeben, denn es ist
der Ratschluß meines Jesus, daß mein Herz geliebt,
gekannt, verehrt werde und schließlich zum Wohl der
Seelen und zur größten Herrlichkeit Gottes
triumphiere. Meine lieben Kinder, meine Engel sind bei
euch. Ruft meinen Erzengel Michael an und bittet ihn
stets um seine Hilfe, zumal dann, wenn ihr Werke zur
Ehre Gottes beginnt."
Botschaft des heiligen Erzengels
Michael an die Menschheit:
"Wer ist wie Gott?
Ich
bin Michael, der Anführer der himmlischen Heerscharen,
der stets in Gegenwart des Herrn ist... Ihr müßt zur
Einsicht kommen, daß es der Wille Gottes ist, daß ihr
in der kommenden Zeit im Herzen Marias und unter der
Autorität des Stellvertreters Christi vereint bleibt.
Kraft der Autorität des Allmächtigen komme ich, um
euch zu sagen, daß ihr euren Mitmenschen zum Verständnis
der geistigen Schlacht behilflich sein müßt, die ihr täglich
liefern sollt. Deswegen fordere ich euch auf, mich durch
den Engelsrosenkranz zu ehren; verrichtet ihn so oft wie
möglich, aber ehrt mich und zusammen mit mir alle Engel
des Paradieses wenigstens am 29. jedes Monats, denn in
diesen Zeiten sind die Engel von Gott gesandt worden,
der Menschheit zu helfen, die Botschaft Marias zu erfüllen.
Der entscheidende Moment naht, und viele sind noch
nicht auf ihn vorbereitet. Ihr müßt Soldaten Gottes
sein im Schutz des Gebetes, der Buße, des Opfers und
der Sakramente. Betet, daß euch die Gnade des
Durchhaltens bis zum Ende gewährt werde. ... Wenn ihr
euch nicht vorbereitet, werden viele ... Christus ebenso
verleugnen wie Petrus.
Es gibt viele, die ihren menschlichen Kriterien
entsprechend meinen, man müsse nicht allen Botschaften
nachleben. Ich sage euch, daß selbst die kleinen Worte,
die von den Lippen Marias gemurmelt werden, ebenso
befolgt werden sollen wie wir, die Engel, ihrer Stimme
gehorchen, denn an diesem Zeitenende, an dem die
Menschheit Jesus in seiner Herrlichkeit empfangen wird,
ist das Heil der Seelen ihr (der Muttergottes!!!)
anvertraut.
Wie ich euch schon gesagt habe, will Satan die Kirche
und insbesondere die Eucharistie vernichten. Schwere
Zeiten sind im Kommen, Zeiten der Verfolgung, Zeiten, in
denen Gott nicht mehr zu existieren scheint. Verteidigt
die Eucharistie, betet Jesus an, empfängt ihn öfters,
und euer Glaube wird stark sein.
Heute erhebe ich mein mächtiges Schwert, um euch zu
segnen und euch von jedem Band des Bösen und der Sünde
zu befreien. Ich bedecke euch mit meinen Flügeln und
werde, wenn ihr das wünscht, jeden von euch in seine
Wohnung begleiten. Wenn ihr mich einlädt, werde ich mit
euch eintreten und euer Heim mit dem Zeichen des
siegreichen Kreuzes kennzeichnen, durch das Satan
geschlagen wurde.
Seid im Frieden und sinnt über meine Worte nach.
Habt keine Angst. Ich gebe euch den Segen Gottes des
Vaters, Gottes des Sohnes und Gottes des Heiligen
Geistes."
"... Haltet an den Nachtwachen des letzten
Samstags jedes Monats fest."
Maria erscheint auf Erden, um uns den Krallen dessen
zu entreißen, der die Verkörperung des Bösen ist.
Dieser wird von einem tiefen, arglistigen Haß verzehrt,
weiß sich aber an diesem Jahrhundertende durch einen
strengen, für ihn bitteren Richterspruch schon
verloren. Er treibt sich herum, wie ein Räuber stets
auf Beute lauernd, und sucht durch verführerische
Machenschaften möglichst viele Menschen zu täuschen,
zu verderben und in den Abgrund der Hölle zu bringen.
Der Himmel schaut dem nicht tatenlos zu, sondern hat
Maria, die Mutter Christi und die Mutter der Menschen,
die Unbefleckt Empfangene, auf die Erde geschickt, um
die Menschen auf den Weg des Heils zu Christus zu führen.
Zu Beginn unseres Jahrhunderts wurde die Kirche in
FATIMA durch sie auf die drohenden gewaltigen
Katastrophen aufmerksam gemacht, aber die Menschen haben
nicht darauf gehört, was sehr schlimme Folgen hatte
(Weltkrieg). Heute wendet sich Maria wiederum an uns,
diesmal durch zwei junge Männer aus Venezuela..., um
uns eindringlich vor der großen "Reinigung"
zu warnen.
"Es gibt nur eine Wahrheit, und diese Wahrheit
ist mein Sohn Jesus."
Ja, Maria ist gekommen, um uns zu sagen, daß Gott
existiert, aber auch der Teufel, der an diesem
Jahrhundertende verbissener kämpft denn je. Seine
Angriffswut verstärkt sich, denn er weiß seine endgültige
Niederlage nahe, eine unvermeidliche Niederlage, die
durch den Triumph des Unbefleckten Herzens Marias
siegreich herbeigeführt werden wird.
"Ich habe euch in FATIMA gesagt, es sei der
Wunsch meines göttlichen Sohnes Jesus Christus, daß
mein Unbeflecktes Herz geliebt und verehrt werde, damit
die Menschen durch es den schnellsten und sichersten Weg
zu seinem heiligsten Herzen finden können."
Die Botschaft der Jungfrau Maria ist die gleiche wie
die des heiligen Johannes des Täufers, der das Kommen
Christi auf die Erde ankündigte: "Bekehrt euch,
bereut, das Himmelreich ist nahe."
In der TAT kündigt uns die Unbefleckt Empfangene auf
sehr bald die Wiederkunft ihres göttlichen Sohnes an.
Wann diese eintreten wird, sagt sie uns nicht, aber sie
kündigt uns Ereignisse an, die dem Kommen ihres Sohnes
vorausgehen und zumindest sehr unerfreulich sind und den
Glauben von Millionen erschüttern werden: eine Spaltung
innerhalb der katholischen Kirche, ein dritter
Weltkonflikt wegen eines "schmutzigen Krieges"
zwischen Israel und einem Nachbarstaat,
"Rebellion" der Natur gegen den Menschen,
Umweltkatastrophen und weitere durch den Menschen
verursachte Verheerungen, Epidemien, Hungersnot, Durst,
Tod:
"Es wird kalt werden, wo es heiß ist, und heiß,
wo es kalt ist." "Auf der Erde, auf dem Meer
und im Weltraum wird es zu Unglücken kommen." ...
Die durch die Seher übermittelte Botschaft Marias
ist auch ein dringender Aufruf zum Frieden ... zwischen
Mensch und Mensch und zwischen Mensch und Gott, vor
allem durch das Bußsakrament. Es ist äußerst
notwendig, um den Frieden zu beten, denn bald wird der
Schleier fallen und ansichtig werden, wie sehr sich die
Menschheit täuscht.
Zusammenfassung
der Botschaft der Jungfrau Maria an die Menschheit
(Brief der beiden Seher von Venezuela
an Abbé Laurentin 1995)
"Lieber Herr Abbé,
Die Botschaft, welche die heilige Jungfrau uns in
diesen letzten fünf Jahren übermittelt hat, ist eine
Botschaft der Hoffnung und der Liebe und für die ganze
Menschheit bestimmt, denn Maria sagt, daß ausnahmslos
alle Menschen ihre Söhne sind und daß sie gekommen
ist, weil sie unsere Mutter ist und uns zu helfen wünscht,
denn sie will, daß kein einziger ihrer Söhne
verlorengeht.
Unsere Liebe Frau hat uns gesagt, sie wünsche, daß
wir den Sinn unseres Lebens entdecken, denn der Mensch
habe vergessen, daß Gott existiert, und habe sich nur
damit befaßt, Reichtümer anzuhäufen, Macht zu haben,
die gesellschaftliche Stufenleiter emporzuklimmen, und
er habe vergessen, daß er einen Bruder habe, der seiner
bedürfe. Sie betont, daß dieses Leben im Vergleich mit
der Ewigkeit sehr kurz ist und daß wir auf die Welt
gekommen sind, um uns darauf vorzubereiten, in den
Himmel zu gelangen. Deswegen hat sie an uns an diesen
dringenden Aufruf zur beständigen Bekehrung gerichtet
denn diese ist ein Vorgang, der erst an unserem Todestag
zu Ende gehen wird. Wir sind ja voller Schwächen,
Fehler und Leidenschaften, die uns fortwährend zur Sünde
drängen. Die Bekehrung ist eine Gnade Gottes, und wir müssen
beten und Opfer bringen für die Bekehrung aller Sünder
und besonders für unsere eigene Umkehr, denn wir alle
sind berufen, der Heiligkeit nachzuleben, ein jeder von
uns, unseren Verhältnissen und unserer Berufung
entsprechend.
Um zu dieser Heiligkeit zu gelangen, die Gott von uns
will, hat die heilige Jungfrau uns aufgefordert zum
Gebet, zum Fasten, zur Buße, zur Zurückweisung der Sünde,
zu unserer Vereinigung mit der Kirche und mit dem
Heiligen Vater, zum häufigen Sakramentenempfang und zur
Liebe zueinander als wahre Brüder.
Unsere Liebe Frau hat uns von der Wichtigkeit des
Gebetes für das Wachstum unserer Liebe zu Gott
gesprochen. Sie hat uns gesagt: Je mehr wir uns dem
Gebet widmen, das wir von Herzen verrichten sollen,
desto größer wird unsere Liebe zu Gott sein, denn in
ihr (in der Liebe!) weilen wir bei Jesus. Unsere Mutter
wünscht, daß unser Leben ein beständiges Gebet sei,
damit wir uns so heiligen und in inniger Gemeinschaft
mit Gott und in Vereinigung mit seinem Willen leben können.
Sie hat uns aufgefordert, jeden Tag die fünfzehn
Rosenkranzgeheimnisse zu beten. Sie hat uns gesagt, daß
der Rosenkranz ein mächtiges Mittel zum Heil ist und daß
sie uns durch ihn lehren will, Jesus so zu lieben, wie
allein sie das gekonnt hat. Der heilige Rosenkranz ist
ein mit geistlichen Reichtümern so sehr angefülltes
Gebet, daß wir täglich über seine Geheimnisse
nachdenken und neue Schätze entdecken können, die uns
helfen werden, heiliger zu sein. Unsere Mutter hat
betont, wie wichtig es ist, ihn von Herzen zu beten,
denn ein nicht mit Herzen verrichtetes Gebet gelange
nicht zum Throne Gottes:
"Jedesmal, wenn ihr den heiligen Rosenkranz
betet, setzt ihr mir einen Kranz von fünfzig Rosen der
Liebe auf, nämlich die Ave Maria, und reicht mir fünf
Farnkrautzweige, die fünf Ehre sei, mit denen ich mich
vor dem Thron des Vaters einfinde, um ihn zu schmücken
und für eure Anliegen einzutreten."
Die heilige Jungfrau sagt uns, daß das vollkommenste
Gebet die heilige Messe ist, und sie fordert uns auf,
sie in Liebe mitzufeiern. Sie hat uns gesagt, daß wir
jedesmal, wenn wir bei der heiligen Messe zugegen sind,
uns in Gegenwart der von allen ihren Engeln und Heiligen
umgebenen heiligen Dreifaltigkeit befinden. Sie hat uns
aufgefordert, vor dem Beginn der heiligen Messe den
Heiligen Geist anzurufen, damit er uns lehrt, das
Geschehen, an dem wir teilzunehmen gedenken, (tief) zu
erleben.
Unsere Liebe Frau hat betont, wie notwendig das Gebet
ist, denn fast alle ihre Botschaften regen uns zu großer
Liebe zum Gebet an.
Andere Aufrufe, die sie an uns gerichtet hat,
betreffen die Buße und das Opferbringen; ganz besonders
fordert sie uns auf, zu fasten. Sie hat uns ihren Wunsch
mitgeteilt, daß wir jeweils am Montag, am Mittwoch und
am Freitag von 6.00 Uhr früh bis 18.00 Uhr abends bei
Wasser und Brot fasten. Unsere Mutter hat uns gelehrt,
daß wir durch das Fasten beginnen können, unsere
Leidenschaften zu beherrschen und so die Herrschaft des
Leibes über die Seele zustande zu bringen, denn Gott
habe uns die Freiheit geschenkt, wir aber hätten uns zu
Sklaven vieler Dinge gemacht. Durch das Fasten würden
wir unsere Seele stärken, in der Gnade wachsen, unser
Herz öffne sich dabei der Gnade Gottes und wir würden
die Kraft erhalten, die Versuchungen zurückzuweisen und
uns vor der Sünde zu hüten.
Einer der nachdrücklichsten Appelle, die unsere
Mutter an uns gerichtet hat, ruft die Wichtigkeit der
Eucharistie in Erinnerung, denn viele Menschen innerhalb
der Kirche glauben nicht an die wirkliche Gegenwart Jesu
in der geweihten Hostie. Viele denken, daß sie ein
Sinnbild und eine bloße Erinnerung sei, aber das verhält
sich nicht so, Jesus ist in der Eucharistie wirklich
lebendig und sie (Maria) wünscht, daß wir tatsächlich
an ihn glauben und ihn öfters empfangen, zumindest
jeden Sonntag, lädt uns aber ein, ihn wenn möglich
jeden Tag zu empfangen. Sie hat uns gesagt, daß Jesus
in diesem Sakrament von den Menschen sehr verlassen ist
und daß er uns erwartet, um unsere Seele mit seiner
Gnade zu erfüllen; deshalb fordert sie uns auf, Anbeter
des heiligen Sakraments zu sein. Sie hat uns gesagt, daß
wir jedesmal, wenn wir ihren göttlichen Sohn Jesus in
diesem Sakrament anbeten gehen, auch sie finden, denn
sie bete ebenfalls ihr Kindlein Jesus im Sakrament an.
Sie fordert uns auch auf, Bewahrer und Behüter der
Eucharistie zu sein, denn Satan wolle ihr ein Ende
bereiten. Unsere Mutter hat gesagt, man habe der
Eucharistie viel von ihrer Bedeutung genommen und das
sei ein Werk des Teufels. Sie hat uns gesagt, der Teufel
plane, der Eucharistie ein Ende zu machen, und es werde
Menschen geben, die behaupten würden, daß diese Gabe
der Gaben falsch sei. Unsere Liebe Frau hat uns gesagt,
daß wir, um den Leib ihres göttlichen Sohnes empfangen
zu dürfen, anständig gekleidet sein sollen, nicht nur
leiblich, sondern auch geistig. Deswegen fordert sie uns
auf, öfters zu beichten, zumindest einmal im Monat;
wenn wir aber eine größere Vollkommenheit und
Heiligkeit erreichen wollen, sollen wir jede Woche
beichten. Sie hat uns gesagt, daß die Beichte ein Akt
der Demut ist, durch den Gott in unserer Seele die Gnade
wiederherstellt, die wir infolge der Sünde verloren
haben. Unsere Liebe Frau hat sehr darauf bestanden, daß
wir dieses Sakrament empfangen, denn wir würden dadurch
außer der Vergebung der Sünden mittels des Priesters
auch noch Gnaden des Himmels empfangen.
Die heilige Jungfrau hat uns aufgefordert, den
Tempel, nämlich die Kirche, als das Haus Gottes und das
Haus des Gebetes in Ehren zu halten. Deswegen hat sie
uns ihren Wunsch mitgeteilt, daß ihre Töchter beim
Gang zur Kirche ihr Haupt mit einem Schleier bedeckt
haben. Wie sie uns sagt, finden sie sich auf diese Weise
demütig im Haus des himmlischen Vaters ein und
erscheinen so als demütige Sklavinnen Jesu im heiligen
Sakrament; zudem schmücken sie die Kirche mit der
Tugend der Demut und helfen so der Jungfrau Maria, die
vielfältigen Angriffe Satans gegen die Kirche
abzuwehren. Sie lädt uns auch ein, den Leib Jesu auf
den Knien und in den Mund zu empfangen, hat uns aber nie
verboten, ihn in die Hand zu empfangen, denn sie richtet
bloß eine Einladung an uns und will uns zu nichts
zwingen; sie wünscht bloß, uns einen Wink zu geben. Es
steht uns frei, auf ihre Aufforderung mit ja oder nein
zu antworten.
Weiters fordert sie uns auf, die Gebote des Gesetzes
Gottes zu kennen und ihnen nachzuleben, desgleichen auch
den Heiligen Schriften, die das Wort Gottes enthalten,
das eine Nahrung für unsere Seele ist. Zudem sagt sie
uns, daß wir durch die Evangelien Jesus besser kennen
und mehr lieben können.
Sie fordert uns auch auf, uns dem heiligen Herzen
Jesu und ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen, was einen
tätigen Einsatz verlange, denn diese Weihe müsse
unbedingt ins Leben umgesetzt werden. Sie sagt, daß
Gott sie zu einer Arche gemacht habe, und wünscht, daß
die Menschen sich in sie flüchten, damit sie vor der
Verwirrung und der Bedrängnis bewahrt bleiben, die auf
die Menschheit zukommen.
Schließlich hat unsere Mutter gesagt, daß, wenn der
Mensch nicht aufhöre, Gott zu beleidigen, große Leiden
die Menschheit heimsuchen würden; die Zeit sei kurz; es
sei nötig, daß die Menschen bereuen und entsprechend
dem Willen Gottes leben. Sie hat uns vor schweren
Gefahren und Strafen für die Menschheit gewarnt und
gesagt, daß eines der Zeichen, die beweisen werden, daß
wir schwierigen Zeiten entgegengehen, darin bestehen
wird, und es wird so weit kommen, daß der Mensch nicht
Zeit haben wird, sich von einer Tragödie auszuruhen,
weil sogleich eine andere Katastrophe über ihn
herfallen wird, bevor er Zeit hatte, sich von der
vorhergehenden zu erholen. Doch ich sage, daß diese
Botschaft eine Botschaft der Hoffnung ist, weil Maria
sagt, daß all das, und noch Schlimmeres, das ich in
diesem Text nicht erwähnt habe, sich aufhalten läßt,
wenn der Mensch umdenkt und seine Sünden bereut.
In anderer Hinsicht hat die heilige Jungfrau
uns ganz besonders von den jungen Menschen gesprochen.
Sie sagt, diese seien ihre Hoffnung für eine neue,
bessere Welt, in der Frieden und Liebe herrschen werden;
was sie aber enttäuscht, ist die Haltung derjenigen
Jugendlichen, die ihr und Jesus fernstehen und blind das
Glück in den Dingen dieser Welt, in Lastern und im
Materialismus suchen. Sie hat uns gelehrt, daß das
wahre Glück und die wahre Freiheit sich nur in Jesus
finden, denn die Vergnügungen dieser Welt sind etwas
Vorübergehendes. Als Mutter aller fordert Maria uns
auf, unsere Reinheit durch sie Gott zu übergeben und
uns geistlich und geistig zu bereiten, Gott vorbildlich
zu dienen und so für die anderen jungen Menschen
Beispiele zu sein. Sie hat uns auch vor den großen
Gefahren gewarnt, die für unsere Seele bestehen, vor
allem an den Orten, wo die Reinheit profaniert wird.
Sie bittet uns, solche Stätten, zum Beispiel
Diskotheken, nicht aufzusuchen. Sie spricht zu uns auch
vom Hereingelegtwerden durch Anhören von Rockmusik,
denn wie sie uns sagt, enthält diese Musikart
bezeichnenderweise unterschwellige Botschaften, die in
unser Unterbewußtsein eindringen und uns dazu bewegen,
gegen unseren Willen und gegen den Willen Gottes zu
handeln. Einmal hat sie uns gesagt, daß wir jedesmal,
wenn wir diese Gesänge nachsingen, Satan anrufen und
ihn loben; auf diese Weise bringe er es fertig, sich
durch uns über Gott lustig zu machen.
Wir wollen diese kurze Zusammenfassung damit schließen,
daß wir eine Botschaft wiedergeben, die für uns sehr
bedeutsam ist, und ich glaube, daß jeder, der sie
liest, verstehen können wird, weshalb:
"Kindlein, wenn du alle Tage den
Leib meines göttlichen Sohnes Jesus empfängst, wenn du
den heiligen Rosenkranz betest, wenn du beichtest und
die Gebote und die Heilige Schrift kennst, doch die
Liebe nicht hast, ist all das für dich nutzlos. Du mußt
alle deine Brüder gleicherweise lieben, Weiße und
Schwarze, Reiche und Arme, und du sollst nur eine
Vorliebe haben: die für meinen himmlischen Vater, für
meinen göttlichen Sohn und, wenn du es möchtest, für
mich."
Unsere Liebe Frau hat uns vom Erfordernis gesprochen,
einander als Brüder zu lieben und einander zu vergeben,
wie Jesus es am Kreuz getan hat, denn wenn wir in
unserem Leben Haß hegen, ist das so, wie wenn wir einen
Teil von uns dem Feind überließen. Der Haß ist wie
ein Würzelchen, das anfänglich als kurzlebig und
harmlos erscheint, mit der Zeit aber erstarkt es und
vertieft es sich; es hindert uns so am Lieben und verhärtet
unser Herz. Sie (Maria) sagt, daß wir, wenn wir nicht
imstande sind, unser Kreuz in Liebe auf uns zu nehmen,
nicht behaupten können, daß wir ihrem Sohn Jesus
nachfolgen, und wenn wir unsere Brüder nicht lieben,
nicht behaupten können, daß wir Gott lieben. Unsere
Liebe Frau möchte uns aus dem Traum wecken, in welchem
wir dösen, und der uns meinen läßt, wir seien am
Leben, aber die wahre Freude und das wahre Leben sind
nur in Gott zu finden."
(Quelle: "Eine Liebesbotschaft", Parvis)
Anmerkung: S.E. Weihbischof Flanagan von San Antonio,
Texas/USA steht dieser Liebesbotschaft positiv gegenüber!
Gebet:
Gebet des Engels des Friedens:
Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger
Geist, ich bete dich aus tiefster Seele an und opfere
dir den kostbaren Leib, das Blut, die Seele und die
Gottheit unseres Herrn Jesus Christus auf, der in allen
Tabernakeln der ganzen Welt gegenwärtig ist, zur
Genugtuung für die Schmähungen, Sakrilegien und
Gleichgültigkeiten, durch die er beleidigt wird, und
ich bitte dich durch die unendlichen Verdienste des
heiligen Herzens Jesu und des Unbefleckten Herzens
Marias um die Bekehrung der armen Sünder. Amen.
(Quelle: Auszüge aus:
"Liebesbotschaft" Parvis: Bestellen und lesen
Sie dieses sehr empfehlenswerte Buch!)
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