Ja, viele Leute werden sterben,
wenn die Neue Weltordnung etabliert ist, aber es wird
eine viel bessere Welt für diejenigen sein, welche
überleben."
Zitat Henry
A. Kissinger
Zahlreiche Menschen werden die NWO
hassen und bei dem Versuch sterben, dagegen zu
protestieren.
Zitat H. G.
Wells 1939
Die der Öffentlichkeit unbekannten
Supercomputer in den geheimen Bunkern und Anlagen der
neuen Weltordnung (NWO) seien in der Lage, Millionen von
Menschen einzeln „abzuhandeln“.
Das englische Wort handle kann wie
folgt übersetzt werden: behandeln, steuern, verarbeiten,
bearbeiten, anfassen, erledigen
“Der Preis für die
Teilnahmslosigkeit an öffentlichen Angelegenheiten ist
von bösen Menschen regiert zu werden.”
Zitat
Platon, Vordenker der Eugenik.
Heute sehen
wir diese Hinterhältigkeit böser Menschen besonders in
Form der
Eugenik,
die bereits seit über 100 Jahren existiert und die das
pseudowissenschaftliche Steckenpferd einer kleinen
psychopathischen Elite ist, die damit den Planeten und
die menschliche Gesundheit auf unzählige Arten
vergewaltigt. Anstatt Menschen zu unterstützen, positiv
und selbst ermächtigt zu handeln, will diese Machtelite
möglichst viele Menschen umbringen,
vergiften und verdummen
und die Überlebenden versklaven, wenn dies überhaupt
noch notwendig wäre, denn ihre Ambitionen alle
Produktionsabläufe von Maschinen ausführen zu lassen und
sich mit der Hilfe von Nanotechnologie zu Übermenschen
zu entwickeln sind
kein Geheimnis.
Die Wucherungen der Eugenik ziehen sich wie ein roter
Faden durch aktuelle Pseudowissenschaften und
Unsinnigkeiten wie den CO2-Schwindel, Energiesparlampen
oder Biosprit, oder wenn es um die Zulassung von
verseuchten Impfstoffen, giftigen Nahrungsmittelzusätzen
und so weiter geht.
Es geht
nicht nur um finanzielle Profite, es ist ein bewusster
Krieg gegen die Menschheit. Quelle: der Honigmann sagt
„Die allgemeine intellektuelle
Fähigkeit unserer Führer unterliegt der Pflicht,
angehoben und differenziert zu werden. Die bedeutendsten
Männer der Gegenwart scheinen zu schwanken und unter
einer geistigen Belastung, die für ihre geistigen Kräfte
zu schwer ist, zu schwanken und Halt zu machen. Wenn
sich talentierte Männer mit talentierten Frauen, vom
gleichen geistigen und körperlichen Charakter paaren,
von Generation zu Generation, könnten wir eine hoch
gezüchtete menschliche Rasse produzieren.“
Zitat
Francis Galton, Erfinder der Eugenik.
Die Bücher von H.G. Wells, Aldous
Huxley (1932) und George Orwell sind keine fiktiv
erfundenen Romane, sondern geben definitiv den
detaillierten Plan für ihr finsteren Zeitalter vor.
Die Vision von der Etablierung der NWO
wird auf alle Fälle von eugenischen Interessen geleitet
sein, indem der gesamte genetische Code (inklusive der
Tier- und Pflanzenwelt) des Planeten geändert wird, im
System der Ent-Humanisierung.
20% der Amerikaner nehmen
Antidepressiva-Medikamente, woran man deutlich erkennen
kann, dass Eugenik in Wahrheit ein Krieg mit dem Namen
Dysgenik
(das Gegenteil von Eugenik)
ist. Die Verbesserung der Erbanlagen mit ihrem Potential
gilt also ausschließlich nur für die Elite, die
Herrscher dieser Welt. Der Rest der Menschheit wird
entweder versklavt oder durch Kriege, Sterilisation,
Abtreibung und Gift (Nahrung und Medizin) früher oder
später getötet. Mao`s China gilt – laut David
Rockefeller seit 1973 – als das erfolgreiche
„Ein-Kind-Modell“ des zukünftigen Weltkommunismus, der
NWO. Dieses Land erhielt von der UNO
(größter Freimaurer-Verein)
mehr Auszeichnungen als jeder andere Staat.
Eugenik geht also Hand in Hand mit den
NWO-Interessen und deren Strategien, genauer gesagt
beispielsweise mithilfe des Codex Alimentarius
(siehe Nahrung als Waffe =
Unfruchtbarkeit durch Genpflanzen)
und der Pharmazie (siehe Pharmaka
= Impfstoffe mit Gift und mutierten Viren).
Somit ist Satan selbst der Architekt
all dieser komplexen Vorgänge, der den
skrupellosen Illuminaten-Kabalen das Gefühl vermittelt,
in dieser Sache erfolgreich zu sein und das Ziel ohne
dem Eingreifen eines zornigen Gottes ungehindert
erreichen zu können.
Eugenik steht im krassen Widerspruch zu
Moral, Ethik, Menschenwürde (in der Verfassung
verankert) und dem freien Willen.
Der freie Wille besteht sinngemäß nicht
darin, indem man anderen den freien Willen nimmt, denn
das wäre ein Widerspruch in sich selbst
(Gleichung der mathematischen Philosophie
+ 1 - 1 = 0)
Dazu ein Satz aus der Bibel von
Sirach 15,14: Er hat am
Anfang den Menschen erschaffen und ihn der Macht der
eigenen Entscheidung überlassen = ER respektiert den
freien Willen.
Somit ist die Entscheidungsfreiheit als
heiliges Gut zu respektieren = biblisch untermauertes
Selbstbestimmungsrecht.
Programm des Komitees der 300 Punkt 4:Die Etablierung von
Gedankenkontroll-Techniken mit dem Ziel, menschliche
Roboter zu erschaffen, welche auf externe Impulse und
Steuerung reagieren.
Bei Eugenik geht es also nicht darum, den
perfekten Menschen zu schaffen, sondern den perfekten
Roboter,
später in weiterer Folge ausgestattet mit
computergestützter Intelligenz
(Roboter-Mensch des futuristischen Posthumanismus).
Im Fall des RFID-Chip-Implantats
(das apokalyptische Zeichen der totalen
Sklaverei) geht es nicht mehr um
Menschsein oder Nichtsein, sondern vielmehr um die
Seele.
Der Unterschied zwischen dem Prinzip
Eugenik und der Perspektive von Jesus besteht darin,
dass dieser nur den Wert der Seele beurteilt, wobei das
Äußerliche und der „Intelligenzquotient“ nebensächlich
sind. Es zählt also die Intelligenz des Herzens, welches
niemals vom Hochmut des Verstandes ersetzt werden kann.
Das wird durch die Bergpredigt von Jesus
klar und deutlich belegt. Matthäus 5,3-12:
Selig sind die, die
arm im Geiste sind vor Gott, denn ihnen gehört das
Himmelreich.
Selig sind die, die
keine Gewalt anwenden, denn sie werden das Land
erben.
Selig sind die, die
ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen.
Bei der Eugenik ist es umgekehrt: Das
Äußerliche zählt mehr als das Innere (Seele).
Jesus sagt jedoch in einer Warnungs-Botschaft:
"Der Verlust des Körpers ist gar nichts
im Vergleich zum Verlust der Seele".
Das Prinzip bzw. das Motiv der Eugenik ist immer mit der
Frage der Nutzbarmachung eines Menschen verbunden
(Parallele zur Sklaverei, in der der
Kranke unbrauchbar ist).
Inwiefern nützt der einzelne Mensch dem System oder ab
wann ist er nutzbar?
Wer das von den Rahmenbedingungen oder
Richtlinien her festlegt, ist dann die zweite Frage.
Diese Situation steht im Widerspruch zum Recht des
Daseins, denn wer ist, ist.
Menschsein ist Menschsein.
Jesus: Ich bin, der ich bin =
keine Anteile von Beeinflussung oder
Instrumentalisierung von außen.
Hier könnte man eine Verbindung zum
Existenzialismus (Sinnfrage nach
dem Sein) erkennen, dessen
Bedeutung laut Wikipedia so definiert wird: Der Mensch
versteht sich selber nur im Erleben seiner selbst und
definiert sich nach dem Handeln. Die philosophische
Kritik gegen den Existenzialismus richtet sich meist
gegen einen verabsolutierenden Begriff der Existenz und
eine zu geringe Differenzierung menschlicher
Lebensformen, eine zu starke Polarisierung und
schließlich eine Verfestigung der Zweiteilung von
Subjekt und Objekt, die Seele ist jedoch niemals
isoliert (kosmische Symbiose).
So gesehen ist der Zusammenhang unzulässig, weil
Existenzialismus davon ausgeht, dass das existentielle
Sein durch keine äußere Einwirkung in Frage gestellt
wird, was man wiederum von Eugenik nicht behaupten kann.
Das
Eugenik-Prinzip: Der Nutzen und der Wert eines Menschen
tritt an die Stelle des Seins und des unantastbaren
Daseinsrechtes.
Würde man jedoch die existente Seele,
vergleichbar mit einer blühenden Blumenwiese, schauen
können, dann würde es niemand wagen, diese in Frage zu
stellen oder zu zerstören, da die Ehrfurcht und das
Staunen über die Seele jede Tötungsabsicht erübrigen
würde.
Somit ist Eugenik mit Blindheit
gleichzusetzen, da der Begriff Seele nicht einmal
ansatzweise zur Sprache kommt und nicht berücksichtigt
wird.
Die Gene werden als Bausteine betrachtet,
indem man gezielt Haarfarbe, Augenfarbe, Körpergröße und
Intelligenz koppelt, doch das zusammengewürfelte
Endresultat
kann niemals vorgezeichnet sein, da zu
viele Gene mitspielen, deren Einsatz bei der Entstehung
eines Menschen nicht kontrollierbar sind.
Nachdem die Anzahl der 46 Chromosomen
bei jedem Menschen gleich groß ist, kann auch nur
ein bestimmtes Gen den Platz besetzen, dessen Präsenz
jedoch zum Korridor aller vorhergehenden Ahnen-Genmuster
werden kann, sofern eine Blutsverwandtschaft vorliegt.
Das Zustandekommen eines genetischen
Gesamtbildes liegt außerhalb des menschlichen
Einflussbereiches.
Kein genetisches Muster kommt in der
Natur zweimal vor, ähnlich wie es im Winter kein zweites
Schneekristall unter Trillionen gibt.
Wir sprechen hier vom Fingerzeig
Gottes. Möglich ist alles, ebenso die Pannen.
Bei der Paarungs-Kombination von
Intelligenz und Stärke kann daraus genauso die Schwäche
des Intelligenten mit der Dummheit eines Starken
hervorgehen. Dazu kommt, dass in jeder Lebensphase
(Altersstufe) andere Gene aktiviert werden. Weiters kann
man die Engstirnigkeit oder besser die Kurzsichtigkeit
der Eugenik-Perspektive anhand folgender Überlegung
demonstrieren:
Um einen Menschen zu zeugen, genügen
nicht die Eltern allein, sondern dazu brauche ich 2
Großväter und 2 Großmütter, 4 Urgroßväter und 4
Urgroßmütter, 8 Ururgroßväter und 8 Ururgroßmütter, so
geht die Linie der Ahnen endlos in die Vergangenheit
weiter.
Kurzum: Es können alle Gene aller
Vorfahren aktiviert sein, der Ablauf und die Herkunft
der Gene liegen außerhalb der menschlichen
Vorstellungskraft.
Letztlich hat das Zustandekommen einer
Person wenig mit architektonischen Plänen zu tun, sodass
Eugenik einmal mehr ad absurdum geführt ist.
Eugenik beschränkt sich nicht nur auf
Mord und Totschlag, sondern das Thema beinhaltet zwei
Extreme:
Das Auslöschen des armen Schwachen gemäß
dem Sparta-Modell (töte den
schwachen und kranken Säugling)
und andererseits das Zuchtprogramm für die
sogenannten Privilegierten (die
purpurnen Flüsse = das gezielte Kreuzen des Blutes),
dessen Anfänge vor 1945 in Form der bekannten
Lebensborn-Zuchtanstalten
(Kinderheime) offenbar wurden.
Beides zusammen trug im Nationalsozialismus seit 1920
den Namen Rassenhygiene.
Indem man den Übermenschen erschuf, hat
man auch den Untermenschen erschaffen.
(Torsten Falk)
Nun soll aber nicht der Eindruck
entstehen, dass diese Ideologie und Vorgehensweise
ausschließlich der Vergangenheit angehört, sondern
dieses Schreckgespenst der Unmenschlichkeit soll
sich wiederholen, um einmal mehr auf den NWO-Report
hinzuweisen, wobei die Tötung aller Kranken,
Schwachen (an Geist und Körper) und Alten geplant
ist. Allerdings sind dann die überlebenden
Privilegierten keine freie Gesellschaft mehr,
sondern mit dem RFID-Chip im Körper eine
Robotergesellschaft mit futuristischem Charakter.
Die Sklaven sind frei und die Freien sind
Sklaven.
Wer sein Leben rettet, wird es verlieren
und wer es verliert, wird es retten.
Die Ersten werden die Letzten sein und
die Letzten werden die Ersten sein.
Zitate Jesus aus der Bibel.
Wären die „gezüchteten" Menschen geistig
wirklich „Gesunde", so würden sie als allererstes ein
solches menschenfeindliches Zuchtprogramm abschaffen.
Gilbert Keith Chesterton.
Auch die Evolutionslehre von Charles
Darwin trägt zu diesem Denkfehler namens Eugenik
maßgeblich bei. Indem der Mensch offiziell vom Affen
abstammt, wird die Rolle des Schöpfer-Gottes im
atheistischen Sinn untergraben, verschwiegen und
verleugnet.
Darwin selbst gab zu, dass es für die
Evolutionstheorie keinen Beweis gibt, zumal die
Missing Links (Skelette der Übergangsformen aller Arten)
bis heute nicht gefunden wurden.
Laut Roger Morneau (Ex-Satanist) wurde
diese Irrlehre, die heute immer noch großen Anklang
findet und im Sinne eines Aha-Erlebnisses „einleuchtet“,
von Satan persönlich diktiert.
Charles Darwin ist nicht zufällig der
Cousin von Francis Galton, der den Begriff der
(modernen)
Eugenik prägte, wie wir sie heute verstehen, aber
beide waren mit dieser Ideologie nicht die ersten und
nicht die einzigen. Es lässt sich darüber streiten,
ob beide Irrlehren lediglich einem menschlichen Irrtum
unterworfen sind oder ob es sich um eine bewusst
gelegte falsche Fährte Satans handelt . . .
„Unter den Wilden werden die an Körper
und Geist Schwachen bald eliminiert; die Überlebenden
sind gewöhnlich von kräftigster Gesundheit. Wir
zivilisierten Menschen dagegen tun alles Mögliche, um
diese Ausscheidung zu verhindern. Wir erbauen Heime für
Idioten, Krüppel und Kranke. Wir erlassen Armengesetze,
und unsere Ärzte bieten alle Geschicklichkeit auf, um
das Leben der Kranken so lange als möglich zu erhalten.
Es ist überraschend, wie bald Mangel an Sorgfalt zur
Degeneration einer domestizierten Rasse führt.
Ausgenommen im Falle des Menschen selbst wird auch
niemand so töricht sein, seinen schlechtesten Tieren
Fortpflanzung zu gestatten.“
Zitat Darwin, 1874.
Der Begriff Eugenik weist - als
bestimmendes Merkmal - die Idee von der genetischen
Verbesserungswürdigkeit und der Verbesserungsfähigkeit
des Menschen durch den Menschen auf, lässt aber die
Frage offen, ob dies freiwillig, durch individuelle
Wahlmöglichkeiten des einzelnen, durch staatliche
Aufforderung zur freiwilligen Unterordnung oder durch
staatliche Erzwingung durchgesetzt wird.
Zitat Michael Wunder.
„Nieder mit der Diktatur der natürlichen
Selektion, es lebe die Beherrschung des Lebenden durch
den Menschen! Warum die Augen verschließen? Es ist
selbstverständlich, dass der Mensch in einer absehbaren
Zukunft fähig sein wird, sein genetisches Erbgut zu
modifizieren. Mir scheint jegliches Misstrauen
ungerechtfertigt. Ich bin fest davon überzeugt, dass der
Mensch der Zukunft, der die Gesetze der Genetik
beherrscht, zu seiner eigenen biologischen Entwicklung
beitragen wird und nicht zu seiner Entartung."
Zitate von B. Cohen, Genetiker aus
Frankreich, Begründer der berühmten Fernsehsendung
Téléthon
Selbstdefinition der zweiten
Internationalen Eugenik-Konferenz, 1921:
Eugenik ist die Selbststeuerung der
menschlichen Evolution.
Oder der Mensch spielt Gott . . .
Eugenik ist die Wissenschaft von der
Verbesserung des Menschen durch Zucht.
Zitat Grancis Galton.
Hintergrund war die Befürchtung,
Zivilisation in Form von Medizin und Sozialstaat würde
unausweichlich in die Katastrophe, sprich Degeneration
der Menschheit führen. Denn die Zivilisation ermöglichte
es doch, dass Menschen, die unter „ursprünglichen“
Bedingungen das fortpflanzungsfähige Alter eigentlich
nicht erreicht hätten, munter Kinder in die Welt setzen
konnten, die Kosten verursachten und sich womöglich
weiter vermehrten. Nur wenige Generationen noch, und die
Erde würde von kurzsichtigen, kränkelnden,
alkoholabhängigen Halbidioten bevölkert sein.
Buchhandlungen und Zeitschriften waren voll von
einschlägigen Veröffentlichungen.
Was tun? Die Vorschläge lagen rasch auf
dem Tisch. Heiratserlaubnisse sollten vom jeweiligen
„Erbwert” abhängig gemacht werden, „hochwertige”
Bevölkerungsteile bei der Eheschließung beraten und mit
finanziellen Hilfen zu einer erhöhten Fortpflanzungsrate
angehalten werden. Diese „positive” Eugenik sei durch
Zwangsmaßnahmen zu ergänzen - wie etwa durch Eheverbote,
Asylierung und Sterilisierung, um die Vermehrung der
„Minderwertigen” zu stoppen.
Diese Vorstellung einte die politischen
Strömungen von rechts bis links. Nicht nur in
Deutschland oder Großbritannien, auch in den USA,
Argentinien, Frankreich und selbst im
post-revolutionären Russland wurden eugenische
Vereinigungen gegründet, die diese Maßnahmen
propagierten und daran arbeiteten, sie auch in Gesetze
zu gießen.
Eugenische Forschungsinstitute und
Lehrstühle schossen wie Pilze aus dem Boden, finanziert
vom Staat, von Stiftungen und reichen Individuen.
Auch die unter Klimaschützern so beliebten Aktionen „vor
Ort, bei den Menschen“ gab es schon: Eugenische
Ausstellungen und Wettbewerbe um den begehrten Titel der
„stärksten Familie“ auf Landwirtschaftsausstellungen,
Jahrmärkten und Messen.
Der Mensch als Jahrmarkts-Attraktion und
Tanzbär . . . .
Eugenik war wissenschaftlicher und
politischer Konsens unter Forschern, Medizinern und
Bürgern, die sich als aufgeklärt verstanden. Stimmen,
die dagegen hielten, waren selten und wurden nicht ernst
genommen – schließlich bewiesen angeblich unzählige
Untersuchungen an Pflanzen, Tieren und Menschen, dass
die Qualität des Erbguts beständig durch nachteilige
Mutationen „bedroht“ war. An dieser Tatsache war nicht
zu rütteln, denn die Beweise waren „erdrückend“, es
musste gehandelt werden . . . .
Eugenik
(von altgriechisch
eu = gut und genos = Geschlecht)
oder Eugenetik bezeichnet seit 1883 die Anwendung
wissenschaftlicher Konzepte auf die Bevölkerungs- und
Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv
bewerteter Erbanlagen zu vergrößern
(positive Eugenik)
und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern
(negative Eugenik). Um 1900 entstand auch der
Gegenbegriff
Dysgenik.
Diese wiederum beschäftigt sich einerseits mit der
Erforschung und andererseits mit den Maßnahmen zur
Schwächung des genetischen Potentials - wiederum zum
Schaden des Menschen.
Eugenik
(eugenes = wohlgeboren) ist die
historische Bezeichnung für die Anwendung der
Erkenntnisse der Humangenetik auf Bevölkerungen =
humangenetisch ausgerichtete Bevölkerungspolitik.
Der britische Anthropologe
Francis Galton
(1822–1911), ein Vetter ersten Grades von Charles
Darwin, prägte den Begriff 1883.
Durch das Begünstigen der Fortpflanzung „Gesunder",
nämlich durch frühen Eheschluss und der Unterstützung
hoher Kinderzahlen einerseits, sowie das Verhindern der
Fortpflanzung „Kranker" durch Empfängnisverhütung
andererseits, sollten die Erbanlagen in der Bevölkerung
langfristig „verbessert" und erblich bedingte
Krankheiten vermindert werden.
Die Erblichkeitstheorie und die Idee der
Eugenik sind also auf das Engste miteinander verbunden.
Die Basis des
eugenischen Konzeptes sind humangenetische Entdeckungen
und der Sozialdarwinismus (sozialdarwinistische
Überlegungen), wobei soziale Faktoren und kulturelle
Traditionen demgegenüber als sekundär betrachtet
wurden.
Anmerkung zum
korrespondierenden gegenteiligen Begriff Dysgenik
(Prinzip der minderwertigen Zucht):
US-Rassisten unterstellten und unterstellen
beispielsweise den amerikanischen Schwarzen durch die
ehemalige Sklaverei bedingt, Dysgenik und auch
schlechtere Intelligenzwerte zu erzielen.
Eugenische Betrachtungen
waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weit
verbreitet und wurden breit diskutiert. In
Großbritannien führten insbesondere der Burenkrieg, bei
dem aufgrund des Mangels an tauglichen Rekruten
schwerwiegende Probleme auftraten, zur Formierung einer
aktiven Eugenik-Bewegung. Unter den Bedingungen der
Massendemokratie kamen zudem außenpolitische
Image-Ängste und innenpolitische
Degenerations-Vorstellungen im Umfeld des englischen
Krieges zusammen. Zu den bekannten Vertretern gehören
unter anderem
Margaret Sanger,
Julian Huxley,
John Maynard Keynes
und
George Bernard Shaw
(Fabianist).
Dabei wurde eine aktive und passive Eugenik
unterschieden.
Charles Darwin ist aber, den Thesen
Jean Paptiste
Lamarcks
folgend, noch der Ansicht, dass auch erworbene
Fähigkeiten des Menschen vererbt werden können und somit
die negativen Selektionseffekte der Kultur und der
Zivilisation wieder ausgeglichen werden können. Sein
Vetter
Francis Galton (1822-1911)
widerspricht dem und setzt dagegen, dass sich der
Erbanlagenfaktor auf jeden Fall durchsetze.
In der populären
gesellschaftspolitischen Diskussion spielen bis heute
biologistische Interpretationen der Vererbungslehre nach
Mendel
eine wichtige Rolle, aber auch die verhaltensorientierte
Prägung des
Lamarckismus
=
Sichtweise der Anpassung und Veränderungsmöglichkeit
durch Umwelteinflüsse.
Entsprechende Standpunkte
führten in der Gesetzgebung einiger Industrieländer zu
Auswanderung, Schulpolitik und zum typischen Umgang mit
Minderheiten. Die britische Eugenik-Bewegung stand dabei
nach einer langen Periode des Liberalismus für eine
aktive Rolle des Staates bezüglich dieser Politikfelder
und sprach damit auch klassische sozialdemokratische
Vertreter an, nämlich die
Fabian Society
= Illuminatengruppe und geheime Verschwörung.
Siehe
auch den Schattenmacht-Artikel "Tavistock-Institut".
Dabei wurde in
klassischen Einwanderungsländern
(Kanada und Australien)
der Umgang mit Zuwanderern
(ethnische Minderheiten)
unter eugenischen Gesichtspunkten betrachtet. Etliche
der damals durchaus als fortschrittlich geltenden
Maßnahmen werden heute als rassistisch motiviert
empfunden und bedauert. In Japan und Deutschland
(dazumals Agrarstaaten
mit wenigen Einwanderern),
die eine rasante Wachstumsphase durchlebten, wurde der
Begriff unter dem Schlagwort Rassenhygiene und
Blutreinheit zusammengefasst und auch breit
aufgenommen.
Die
nationalsozialistische Rassenhygiene
diente zur Rechtfertigung von Massenmorden an als
„lebensunwert“ definierten Menschen, wie etwa in der „Aktion
T4“,
dabei kam es auch in den Konzentrationslagern zu
grausamen Menschenversuchen. In der Nachkriegszeit wurde
dieser Begriff von Wissenschaftlern und in der
Öffentlichkeit mit den Verbrechen des
Nationalsozialismus und den Einheiten der kaiserlich
japanischen Armee in Verbindung gebracht. So wurde
insbesondere in Deutschland das Wort Rassenhygiene und
der Eugenik-Begriff fortan gemieden. Ende des 20.
Jahrhunderts wurde aufgrund der bedeutenden
Entwicklungen in Genetik, Genforschung und
Reproduktionsmedizin die ethische und moralische
Bedeutung eugenischer Fragestellungen jedoch erneut
breiter diskutiert. Dabei wird der Ausdruck gelegentlich
ebenso als Kampfbegriff verwendet. Die nahezu
ungebrochene Tradition im englischen Sprachraum hat
diese Entwicklung erst später nachvollzogen. Die
bedeutende British Eugenics Society wurde erst 1989
in Galton-Institute umbenannt.
Vordenker der Eugenik
Seneca
(römischer Philosoph) gibt an:
„Tolle Hunde, einen wilden und
unbändigen Stier töten wir, sieches Vieh schlachten
wir, Missgeburten schaffen wir aus der Welt, selbst
Kinder ertränken wir, wenn sie schwächlich und
missgestaltet zur Welt gekommen sind. Und es ist
nicht Zorn, sondern Vernunft, Untaugliches von
Gesundem zu scheiden.“
Die moderne Eugenik entstand im 19.
Jahrhundert. Hingegen sind diese Vorstellungen,
Maßnahmen und Begründungen von staatlichen und
gesellschaftlichen Eingriffen auf die Reproduktion,
bereits seit der Antike bekannt.
Sie finden sich bereits in Platons
(Quelle: Politeia).
Der Schriftsteller
Arthur de Gobineau
publizierte 1852 einen Essai
(Versuch über die
Ungleichheit der menschlichen Rassen),
in dem er erstmals das Konzept der Rassenmischung
einführte und den gebräuchlichen Begriff des Ariers
(Rassentheorien)
übernahm. Er postulierte eine nordisch-arische
Ursprungsrasse und propagierte deren Erhaltung oder
Wiederherstellung durch Menschenzüchtung und Auslese.
Die Vermischung von Rassen betrachtete er als schädlich,
was damals plausibel war, da man nach einer verbreiteten
Hypothese die mischende Vererbung an das Blut gebunden
sah, bei dessen fortschreitender Mischung wertvolle
Anlagen durch Verdünnung verloren gehen würden.
Gregor
Mendel
(Grundregeln der Vererbungslehre)
entdeckte, dass das Erbmaterial sich nicht wie eine
Flüssigkeit verhält, sondern aus voneinander
unabhängigen Erbanlagen besteht. Das wurde in der
Fachwelt erst im Jahre 1900 zur Kenntnis genommen und
etablierte sich dann erst im Verlauf einiger Jahrzehnte
als herrschende Lehre - durch Hugo de Vries, Karl
Erich Correns und Erich Tschermak
wiederentdeckt.
Gobineaus Thesen stießen
auf eine breite Resonanz, von
Cecil Rhodes
(Fabian-Gesellschaft)
über
Houston Stewart Chamberlain,
über die von
Karl Ludwig Schemann
gegründete Gobineau-Gesellschaft, den Alldeutschen
Verband und das Programm der 1914 gegründeten
Deutschvölkischen Partei bis hin zum
Nationalsozialismus.
Sozialdarwinistische
Gesellschaftstheorien
Charles Darwin
veröffentlichte 1859 sein bahnbrechendes Buch "Die
Entstehung der Arten"
durch natürliche Zuchtwahl.
Darin beschrieb er die natürliche Auslese (Selektion)
von überlebensfähigem Erbmaterial. Eine natürliche, von
Generation zu Generation ständig erneuerte Auslese der
am besten angepassten Tier- und Pflanzenarten sei die
Haupttriebkraft der Evolution zu neuen Arten.
1871 veröffentlichte
Darwin das Werk "Die
Abstammung des Menschen und die geschlechtliche
Zuchtwahl".
Damit teilte Darwin die
seit
Malthus
verbreitete Ansicht, dass sozialstaatliche Maßnahmen
(Doktrin von oben)
und natürliche Auslese
(keine Doktrin-Vorgabe)
unvereinbar seien.
Im Buch „Die malthusianische
Täuschung“ finden sich die Ursprünge der „modernen“
Bevölkerungskontrolle, die zur Wirklichkeit werden soll.
„Die malthusianische Täuschung“ > zu
lesen auf der Website der AKTION LEBEN - hier
klicken
Herbert
Spencer
(1820–1903) übernahm Darwins Begriff „struggle for life“
(Kampf ums Dasein)
und prägte darauf selbst den Begriff
Survival of
the Fittest
(Überleben der Stärksten = die am besten an den
Überlebenskampf Angepassten).
Albert
Schäffle
(1821–1903) entwarf im Werk "Bau und Leben des
sozialenKörpers" (1875–78) das Bild einer
Gesellschaftsordnung, die in allen Teilbereichen und
Erscheinungsformen der Anatomie des menschlichen Körpers
gleicht. Er folgerte daraus unter anderem die
„Aussichtslosigkeit“ der Sozialdemokratie (Buch von
1885), die ja auf einem „illusorischen
Gleichheitsprinzip des Menschen“ beruhe.
Der Grundgedanke solcher
Theorien war, dass die natürliche Auslese der zum
Überleben Geeignetsten durch die Medizin und die
Sozialfürsorge - auf unterschiedslose Lebenserhaltung
ausgerichtet - behindert werde. Vertreter dieser Annahme
behaupteten, dass eine - gegen die natürliche Auslese -
gerichtete Sozialpolitik zu einer „Gegenauslese“ und
allmählichen Schwächung der Volksgesundheit führe. Ein
weiterer Vordenker der Eugenik ist der Zoologe
Ernst Haeckel
(1834–1919). Er vertrat die Meinung, dass „ die
Völkergeschichte . . . größtenteils durch natürliche
Züchtung erklärbar sei, es daneben aber auch die
„künstliche Züchtung“ gebe. Als Beispiel nennt er
die Spartaner (Sparta-Modell), die schwächliche,
kranke oder missgebildete Neugeborene töteten: „Gewiss
verdankt das Volk von
Spartadieser künstlichen Auslese oder
Züchtung zum großen Teil seinen seltenen Grad an
männlicher Kraft und rauer Heldentugend.“
Dieser Vergleich sollte
später von den Rassen-Hygienikern und auch von Hitler
aufgegriffen werden.
Eine Reihe von
Mitgliedern der britischen
Fabian Society
(Verbindung zum
Tavistock-Institiut)
war ebenfalls Eugeniker.
Erwin
Bauer und Eugen Fischer, Carl Correns, Richard
Goldschmidt > diese vier gründeten das Kaiser
Wilhelm-Institiut
(=
eugenische Rassengesetze)
Hans J. Eysenck, Richard Lynn,
Arthur Jensen, J. Philippe Rushton, Linda
Gottfretson etc., vertreten die Lehren Francis
Galtons von den angeblich erblichen Rassen- und
Klassenunterschieden bis heute.
Charles
B. Davenport und William E. Castle
(Humangenetik-Forscher)
Karl
Pearson (erbt
Galtons Lehrstuhl für Eugenik und das Labor für
nationale Eugenik)
Charles Spearman und Raymond
Cattell,
Cyril
Burt
(einst
bekanntester britischer Psychologe, heute der
Fälschung von Zwillingsstudien überführt)
Averell
Harriman
(ein
Neureicher, der in Oxford studierte und als der
Erfinder der amerikanischen Eugenik gilt)
und Thomas Robert
Arthur
James Balfour hielt 1912 die Rede beim ersten
Internationalen Eugenik-Kongress und Julius Tandler
(hatte die Promotor-Idee)
Harry
Laughlin - Vorsitzender der Eugenics Record Office (ERO)
= Rassenhygiene Registrieramt, 1910 in Amerika
gegründet
(Zweck:
wirtschaftliche Besserstellung durch Züchtung
besserer Menschen),
Ausschuss für Sterilisation, später Präsident des
Pioneer Fund
Dr.
Otmar Freiherr von Verschuer war 1937 Direktor des
Institutes für Vererbung, Biologie und
Rassenreinheit
(Mentor
von Josef Mengele, dem Todesengel)
Institut für Humangenetik in Münster
A.S.
Serebrowskij
(sowjetischen Genetiker, Propagandist der 20er
Jahre)
Friedrich Nietzsche: „Werfen wir
einen Blick ein Jahrhundert voraus, setzen wir den
Fall, dass mein Attentat auf zwei Jahrtausende
Widernatur und Menschenschändung gelingt. Jene neue
Partei des Lebens, welche die größte aller Aufgaben,
die Höherzüchtung der Menschheit in ihre Hände
nimmt, eingerechnet die schonungslose Vernichtung
alles Entarteten und Parasitischen, wird jenes
Zuviel von Leben auf Erden wieder möglich machen,
aus dem der dionysische Zustand wieder erwachsen
muss. Ich verspreche ein tragisches Zeitalter: die
höchste Kunst im Ja-Sagen zum Leben, die Tragödie,
wird wiedergeboren, wenn die Menschheit das
Bewusstsein der härtesten, aber notwendigsten Kriege
hinter sich hat, ohne daran zu leiden.“
Adolf Hitler: „Es ist eine
Halbheit, unheilbar kranken Menschen die dauernde
Möglichkeit einer Verseuchung der übrigen Gesunden
zu gewähren. Es entspricht dies einer Humanität, die
- um dem einen nicht wehe zu tun - hundert andere
zugrunde gehen lässt. Die Forderung, dass defekten
Menschen die Zeugung anderer ebenso defekter
Nachkommen unmöglich gemacht wird, ist eine
Forderung klarster Vernunft und bedeutet in ihrer
planmäßigen Durchführung die humanste Tat der
Menschheit. Sie wird Millionen von Unglücklichen
unverdiente Leiden ersparen, in der Folge aber zu
einer steigenden Gesundung überhaupt führen. Die
Entschlossenheit, in dieser Richtung vorzugehen,
wird auch der Weiterverbreitung der
Geschlechtskrankheiten einen Damm entgegensetzen.
Denn hier wird man, wenn nötig, zur unbarmherzigen
Absonderung unheilbar Erkrankter schreiten müssen -
eine barbarische Maßnahme für den unglücklich davon
Betroffenen, aber ein Segen für die Mit- und
Nachwelt. Der vorübergehende Schmerz eines
Jahrhunderts kann und wird Jahrtausende vom Leid
erlösen.“ Seite 279 aus "Mein Kampf", geschrieben
von Rudolf Heß und Hermann Göring (!).
Gunnar Myrdal hatte schon 1934
in: Die Krise in der Bevölkerungsfrage erfolgreich
gefordert, Schweden brauche ein schonungsloses
Sterilisationsprogramm, um hochgradig
lebensuntaugliche Individuen auszusondern.
Entsprechende Gesetze und Programme zur
Zwangssterilisation waren jahrzehntelang in Kraft
und Myrdal hielt noch in den 80-er Jahren Vorträge
mit Forderungen zur eugenischen Planung von
Populationen.
Richard Dawkins
(Evolutionsbiologe), brachte 2005 den Bestseller
„Gotteswahn“
Eugenik-Vereine:
American Renaissance, Pioneer
Fund
Moderne Formen der Eugenik
Kritiker der gültigen
gesetzlichen Regelungen zum
Schwangerschaftsabbruch
wenden ein, dass ein
Schwangerschaftsabbruch mit
embryopathischer Indikation
(kranke Embryos) eine Form vorgeburtlicher Eugenik
sei. So ist ein Schwangerschaftsabbruch bis zur
Geburt erlaubt, wenn eine Behinderung oder
Erkrankung des Kindes diagnostiziert wurde und
die Schwangere sich einen potentiellen Schaden durch
das Austragen des Kindes für ihre körperliche oder
psychische Gesundheit ärztlich bestätigen lässt. In
ähnlicher Weise wird die
Präimplantationsdiagnostik
von Kritikern als Form vorgeburtlicher Eugenik
abgelehnt.
In den Ethiken bezüglich
Transhumanismus
und
Posthumanismus
spielt Eugenik ebenfalls eine große Rolle. Hier
hofft man allerdings, nicht durch Sterilisation eine
Geburt zu verhindern, sondern durch Genmanipulation
(Eingriff in die Gene) für die Geburt eines gesunden
Kindes zu sorgen.
Der Schwerpunkt der
Transhumanismusbewegung ist die Anwendung neuer
und künftiger Technologien:
Entwicklung von
Superintelligenz,
Weiterentwicklung der
Kryonik
(kalte
Gehirnkonservierung für die Zukunft)
„Die Technologien sollen
es jedem Menschen ermöglichen, seine Lebensqualität nach
Wunsch zu verbessern, sein Aussehen sowie seine
physikalischen und seelischen Möglichkeiten selbst
bestimmen zu können. Niemand solle zu irgendeiner
Veränderung gezwungen werden.“
Posthumanisten
vereint der Gedanke, dass die biologische Menschheit
den „Gipfel ihrer
Evolution
bereits erreicht“ hat und die nächste Entwicklung
von intelligentem Leben in den Händen der
künstlichen, computergestützten
Intelligenz
liegt, die in vielen Bereichen dem Menschen
überlegen sein könnte. Posthumanismus nennt sich
eine Philosophie, die sich als nach-menschlich
(= was nach
dem Menschen kommt = Zukunftsmensch)
betrachtet und in deren Zentrum die Idee der
Unsterblichkeit in der
Virtualität
steht.
Im Gegensatz zum
klassischen
Humanismus
wird dabei die besondere Stellung des Menschen
negiert (verneint und abgesprochen) und diesen als
eine unter vielen natürlichen Spezies (Arten)
dargestellt. Allerdings versucht der Posthumanismus auch
eine Beschreibung des posthumanen Menschen als
hypothetische zukünftige Wesen, dessen Fähigkeiten
die eines heutigen Menschen bei weitem übersteigt. Ein
posthumanes Wesen kann also auch als Kreatur (Geschöpf)
beschrieben werden, die durch eine Erweiterung der
physischen und psychischen Fähigkeiten entsteht.
Posthuman kann allerdings auch bedeuten, dass eine
Einheit von menschlicher und künstlicher Intelligenz
geschaffen wird und dass das Bewusstsein in einen
fremden Körper oder Computer geladen wird. Beispiele
dafür können eine Veränderung des menschlichen
Organismus durch transhumane
Nanotechnologie
oder einer Kombination von
Gentechnik,
Psychopharmakologie,
lebensverlängernde Maßnahmen,
neutrale Schnittstellen, gedächtniserweiternde
Drogen
und tragbare oder implantierte Computertechnologie
(Chip-Implantat) sein.
Politische Anwendung der Länder bis 1945
•
Großbritannien
John Maynard Keynes
war Befürworter der Eugenik und Direktor der British
Eugenics Society von 1937 bis 1944. 1946 erklärte Keynes
die Eugenik zum wichtigsten und „ehrlichsten“ Zweig der
Soziologie. Andere britische Intellektuelle, wie
George Bernard Shaw
(Tavistock-Mitglied)
Beatrice Webb,
waren ebenfalls Anhänger der Eugenik.
Winston Churchill
war ebenfalls ein Vertreter der Eugenik; er sah in den
"Geistesschwachen" und "Verrückten" eine Bedrohung für
Wohlstand, Vitalität und Kraft der britischen
Gesellschaft. Als Politiker trat er für Segregation (Entmischung,
Rassentrennung) und Sterilisierung ein, damit der "Fluch
mit diesen Menschen ausstirbt und nicht an nachfolgende
Generationen weitergegeben wird".
•USA
1896 wurde im US-Bundesstaat Connecticut
ein gesetzliches Heiratsverbot für „Epileptiker,
Schwachsinnige und Geistesschwache“ erlassen. Später
wurde es mit Zwangssterilisationen verbunden. Daraufhin
sollen geschätzte 100.000 Menschen im Rahmen dieses
Programms sterilisiert worden sein, häufig ohne
Information über die Folgen des Eingriffs.
1903
richtete die American Breeders Association
(Vereinigung der amerikanischen Züchter)
„Eugenik-Komitee“ ein. Diesem zufolge sollten mindestens
10 Millionen US-Bürger an der Fortpflanzung gehindert
werden.
1907
wurde in Indiana USA erstmals
Zwangssterilisation aus eugenischen Gründen
gesetzlich erlaubt.
Weitere 32 US-Bundesstaaten erließen
ähnliche Gesetze. Daraufhin wurden rund 60.000
US-Bürger sterilisiert, besonders viele davon in
Kalifornien.
1921 fand in New York der
zweite internationale Eugenik-Kongress unter der
Schirmherrschaft des American Museum of Natural History
statt. Die Organisatoren und Honorarpräsident
Alexander Graham Bell strebten Gesetze an, die die
Ausweitung von „defekten Rassen“ verhindern
sollten.
Der Eugenikerbund namens
Eugenics
Record Office
(ERO)
hatte zahlreiche Mitglieder, von denen einige auch in
Deutschland bekannt und hochgeachtet waren, darunter der
Leiter
Harry Laughlin,
Charles Davenport
und
Lothrop Stoddard.
Letzterer lernte
Adolf Hitler
persönlich kennen und unterstützte dessen Rassenwahn.
Das ERO = Cold
Spring Harbor-Labor wurde im Jahr 1910
gegründet, bis 1939 finanziert durch Mary
Harriman (Witwe von Eisenbahnbaron EH Harriman), der
Rockefeller Familie und dann vom
Carnegie-Institut (Sponsor Andrew Carnegie schuf
insgesamt 23 wissenschaftliche Organisationen). 1944
wurde es geschlossen. Die Daten wurden nach 1944 darauf
dem Charles Fremont Dight Institut zur Förderung
der Humangenetik (Universität Minnesota)
übertragen.
The American Breeders Association
(ABA) = amerikanischer Zuchtverein, wurde 1915 umbenannt
und umstrukturiert und hieß von nun an Genetic
Association (AGA).
Willet M. Hays
gründete die amerikanische Breeders Association (ABA) im
Jahr 1903 und war zehn Jahre ihr Präsident, deren Ziele
er festlegte:
(1) Bestimmen Sie die Gesetze der Vererbung bei Tieren
und Pflanzen
(2) Lernen Sie die
Anwendung dieser Gesetze, um die intrinsischen
kommerziellen und künstlerischen Werte der Lebewesen zu
erhöhen
(3) Verbesserung durch
zugeordneten Aufwand.
The Race Betterment Foundation
= die Stiftung zur Rassenverbesserung hielt Anfang der
30-er Jahre 3 nationale Konferenzen ab.
Moritz Benedikt:
Erkenntnisse der Kriminalanthropologie - Untersuchungen
an Kriminellen auf physische und psychische Defekte aus
den 1880-er Jahren.
Christopher Dawson, Lambroso, Morel,
Wilmarth
führten ebenfalls zu der Überzeugung,
dass vieler dieser Anomalien hochgradig erblich bedingt
seien, vor allem auch diejenigen im sexuellen Bereich.
Henry M. Boies
publizierte im gleichen Zeitraum sein
Werk Prisoners and Paupers (Gefangene und Bettelknaben),
indem er auf einen alarmierenden Anstieg der
Kriminalitätsrate in den USA hinwies (von einem
Verhältnis 1 zu 3500 im Jahr 1850 auf 1 zu 786 im Jahr
1890).
•
Kanada
In Kanada waren
Zwangssterilisierungen im Rahmen der Eugenik Anfang des
20. Jahrhunderts populär, insbesondere in Alberta
Kanada. Der 1928 in Kraft getretene
Sexual Sterilization Act of Alberta
konzentrierte sich auf die Sterilisierung geistig
Behinderter. Eine bekannte Unterstützerin dieser
Politik war
Emily Murphy,
eine Vertreterin der Frauenbewegung.
Zur Bestimmung der zu sterilisierenden
Individuen wurden Intelligenztests verwendet.
Die Durchführung der Tests in der englischen Sprache
bedeutete, dass Immigranten häufig niedrigere
Punktzahlen erreichten, weswegen unter den
Sterilisierten viele Einwanderer waren.
•
Schweiz
Angestachelt durch US-amerikanische
Vorbilder wurden auch in Europa eugenische
Sterilisationsprogramme entwickelt. In der Schweiz
fanden die ersten eugenisch oder „rassenhygienisch“
begründeten Zwangssterilisationen und Zwangskastrationen
von Europa statt, die allerersten an Patientinnen
und Patienten der psychiatrischen Klinik Burghölzli in
Zürich um 1890.
Auch in anderen
schweizerischen psychiatrischen Kliniken wie Wil im
Kanton St. Gallen, später auch in vielen Spitälern
diverser Kantone, wurden in der Schweiz im 20.
Jahrhundert, bis in die 1980-er Jahre hinein, Tausende
von angeblich „erblich Minderwertigen“
zwangssterilisiert, größtenteils Frauen. Eine kleinere
Anzahl von Frauen und Männern wurde zwangskastriert.
Seit 1920 wurden in der Schweiz auch
Sterilisationen und Kastrationen mittels
Röntgenbestrahlung in hoher Dosis durchgeführt. In
der Schweiz wurde im Kanton Waadt im Jahr 1929 das
erste Gesetz zur eugenischen Zwangssterilisation in
Europa erlassen; es wurde erst 1985 aufgehoben.
In der Schweiz waren
neben dem Psychiater und Direktor
Auguste Forel
(1848 -1931) auch dessen Nachfolger
Eugen Bleuler,
Hans Wolfgang Maier
und
Manfred Bleuler
an der Spitze der psychiatrischen Universitätsklinik
Burghölzli in Zürich wichtige Propagandisten und –
zusammen mit verschiedenen Chirurgen und Gynäkologen
sowie anderen schweizerischen Psychiatern – treibende
Kraft der Eugenik in der Schweiz. In diesem Kontext ist
auch das sogenannte „Hilfswerk“ der 1912 in Zürich
gegründeten
Pro Juventute
für die „Kinder der Landstraße“ zu sehen, welches ein
Programm zur Zerstörung der fahrenden Lebensweise
des Volkes der Jenischen (bekannt als Scherenschleifer)
war und von 1926 bis 1973 betrieben wurde. Die
theoretischen Grundlagen dazu hatte der Bündner
Psychiater
Josef Jörger
mit seinen „psychiatrischen Familiengeschichten“
jenischer Mitbürger gemacht, worin er diese als erblich
minderwertig hinstellte.
•
Skandinavien
Es folgte – ebenfalls
1929 – Dänemark mit einem entsprechenden Gesetz, 1934/35
Schweden, Norwegen, Finnland, 1937/38 auch Island und
Lettland. Fast alle diese Staaten waren damals
demokratisch – oft sozialdemokratisch – regiert.
Eines der umfassendsten
Eugenik-Programme wurde in Schweden durchgeführt.
Bereits 1909 wurde eine Schwedische Gesellschaft für
Rassenhygiene zum Zweck der eugenischen Forschung
gegründet. Ein Netzwerk aus Personen verschiedener
Parteien arbeitete für die Gründung eines staatlichen
Instituts für Rassenbiologie und setzte sich für ein
Gesetz für „eugenische
Sterilisierungen“
ein, darunter
Herman Nilsson-Ehle,
Nils Wohlin,
Nils von Hofsten,
Herman Lundborg,
Alfred Petrén
und
Elis Essen-Möller.
Zwei Gesetzesanträge für die Gründung eines solchen
Instituts wurden ab 1921 in beide Kammern des
Schwedischen Reichstags eingebracht. Unterzeichnet waren
diese Anträge neben anderen von Alfred Petrén, Nils
Wohlin,
Hjalmar Branting
und
Arvid Lindman.
Die Antragssteller
konnten sich dabei auf die Aussagen und Studien von
Biologen und Rassentheoretikern insbesondere von den
Universitäten
Uppsala
und
Lund
wie
Carl Magnus Fürst,
Torsten Thunberg,
Herman Lundborg, Nils von Hofsten und
Nils Heribert-Nilsson
berufen.1934 forderten
Alva Myrdal
und
Gunnar Myrdal
in ihrem Buch: Eine Krise in der Bevölkerungsfrage -
Sterilisationsprogramme für „hochgradig
lebensuntaugliche Individuen“. Im gleichen Jahr
verabschiedete der schwedische Reichstag das erste
Sterilisationsgesetz welches 1935 in Kraft trat und die
freiwillige Sterilisation „geistig zurückgebliebener“
Menschen bei zu erwartenden „Erbschäden“ und
Sterilisationen ohne Einwilligung der Betroffenen
bei Befürwortung durch zwei Ärzte vorsah.
Sterilisations-Maßnahmen
wurden neben allen bedeutenden Parteien auch von der
lutherischen Schwedischen Staatskirche unterstützt.
•In der
Sowjetunion gab es
bis in die Mitte der 1930-er Jahre Strömungen einer
sozialistischen Eugenik. Beispielsweise regte der
Genetiker
Alexander Serebrowski
1929 in einem Artikel „Anthropogenetik und Eugenik in
der sozialistischen Gesellschaft“ die
Anwendung neuester Techniken der künstlichen Befruchtung
zur Züchtung von sowjetischen Supermenschen
an.
Eugenik nach 1945
•Unter
dem Eindruck der nationalsozialistischen Rassenhygiene
gaben viele Politiker und Wissenschaftler die Ideen der
Eugenik auf. Die
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
wurde 1948 von den Vereinten Nationen unterzeichnet und
enthält den Satz:
„Heiratsfähige Männer und Frauen haben
ohne jede Beschränkung auf Grund der Rasse, der
Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht, zu
heiraten und eine Familie zu gründen.“
1978 erklärte die UNESCO
die fundamentale Gleichheit aller Menschen zum Ideal.
Als Reaktion auf die Radikalisierung unter den Nazis
wandten sich fast alle Länder von ihrer vormals
praktizierten eugenistischen Politik ab, obwohl die Idee
nicht verschwand.
Die rechtskatholische
American Life League,
eine Gegnerin der Abtreibung, behauptet, die
Eugenik habe nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem
Deckmantel der
Umweltbewegung
weiterexistiert.
Julian
Huxley,
der erste Generaldirektor der UNESCO und
Mitbegründer des World Wildlife Fund (WWF), zudem ein
Präsident der britischen Eugenik-Gesellschaft und
Unterstützer der Eugenik, sagte 1947:
„Auch wenn es sicher wahr
ist, dass jegliche radikale eugenische Politik für viele
Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird,
wird es für die UNESCO wichtig sein, zu erkennen, dass
das Eugenik-Problem mit größter Sorgfalt untersucht wird
und das öffentliche Bewusstsein über die Sachverhalte so
weit informiert wird, dass das Undenkbare wenigstens
denkbar wird.“
Wissenschaftliche
Zeitschriften änderten ihre Namen. Beispielsweise
benannte sich 1969 Eugenics Quarterly in Social Biology
um. Einige prominente Akademiker unterstützten jedoch
weiter die Eugenik. 1963 berief die
Ciba
Foundation
eine Konferenz zur Zukunft des Menschen, auf der sich
drei renommierte Biologen und Nobelpreisträger (Hermann
Muller,
Joshua
Lederberg
und
Francis
Crick)
für Eugenik aussprachen.
Jegliche Zwangseingriffe, Sterilisation,
Abtreibung oder Einschränkung der individuellen
Fortpflanzungsplanung wird von der katholischen Kirche
von jeher kategorisch abgelehnt.
In wenigen Teilen der
Welt blieben großangelegte Eugenik-Programme länger
intakt. So führten Schweden und Alberta in Kanada bis in
die 1970-er Jahre Zwangssterilisierungen von geistig
Behinderten durch.
•
Europa
In der Charta der Grundrechte der
Europäischen Union sowie in der geplanten Verfassung
der Europäischen Union sind
Zwangssterilisationen, eugenische Maßnahmen etc.
verboten, dennoch stimmte das Europäische Parlament
einem Antrag zu, in dem seltene Krankheiten auch durch
die Auswahl von gesunden Embryos vor der „Implantation“
vermieden werden sollten.
•
Deutschland
Nach der Befreiung vom
Nationalsozialismus 1945 wurde die eugenische Praxis in
Deutschland deutlich eingeschränkt, insbesondere wurde
das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses durch
das Office of Military Government zunächst
suspendiert und letztlich 1986 durch das Amtsgericht
Kiel als grundgesetzwidrig beurteilt.
Dennoch gab es in beiden
deutschen Staaten und gibt es in der Bundesrepublik noch
heute gesetzliche Regelungen und staatlich tolerierte
Praktiken, die eugenischen Prinzipien gehorchen.
Zahlreiche Verfechter der Eugenik im
Nationalsozialismus hatten noch in den 1960-er Jahren
Lehrstühle an medizinischen Fakultäten oder wurden
dort Dekane.
Nach Schätzungen des
Bundesjustizministeriums wurden in der Bundesrepublik
bis 1992 jährlich etwa 1.000 geistig behinderte
Frauen – meist vor Erreichen des Erwachsenenalters –
ohne bzw. gegen den eigenen Willen sterilisiert.
Bis November 2003 waren
Sterilisationen von behinderten Frauen bei
festgestellter „Einwilligungs-Unfähigkeit“ auch ohne
deren Einwilligung und ohne medizinische Gründe möglich.
Sowohl in der DDR als
auch in der Bundesrepublik wurden bzw. werden
Schwangerschaftsabbrüche bevorzugt erlaubt oder
toleriert, wenn beim Embryo eine schwere Erkrankung bzw.
Entwicklungsstörung oder die Anlage für eine schwere
Erkrankung diagnostiziert wurde. Solche
Schwangerschaftsabbrüche mit „embryopathischer
Indikation“ waren in der DDR zwischen 1950 und 1972
erlaubt und auch nach 1972 teilweise erlaubt, in der BRD
waren sie zwischen 1976 und 1995 offiziell erlaubt und
bleiben auch nach 1995 bis heute regelmäßig straffrei.
In der Bundesrepublik
wird das Inzestverbot zwischen Geschwistern eugenisch
begründet: Geschwister-Inzest ist u.a. deshalb verboten,
weil ein von Geschwistern gezeugtes Kind ein
nachweislich stark erhöhtes Risiko hat, mit Erbschäden
geboren zu werden.
Zu einer
Eugenik-Debatte kam es 1999, als der
Philosoph
Peter Sloterdijk
in einer umstrittenen Rede die Aufstellung von
Regeln für den Menschenpark
zum Thema wählte. So konstatierte der Philosoph
Jürgen Habermas
nach Diskussionen mit
Thomas Nagel
und
Ronald Dworkin
2002, aus Sicht des
John Locke
(angelsächsischer Liberalismus) sei es „nahezu eine
Selbstverständlichkeit, Entscheidungen über die
Zusammensetzung der genetischen Anlagen von Kindern
keiner staatlichen Regulierung zu unterwerfen, sondern
den Eltern zu überlassen.“
Die Thesen zur
Einwanderungs- und Bevölkerungspolitik, welche der
SPD-Politiker und Bundesbankchef Thilo Sarrazin 2009 in
einem Interview und auch 2010 in einem Buch vorstellte,
sind als ein Anknüpfen an Traditionen der Eugenik und
insofern als Bruch eines Tabus in der Bundesrepublik
Deutschland beschrieben worden.
Peter Weingart äußert
sich im Artikel „Ist Sarrazin Eugeniker?": „Die Antwort
auf die Eingangsfrage, ob Sarrazin Eugeniker sei, obwohl
er es selbst abstreitet, muss klar bejaht werden." Die
Zustimmung zu Sarrazin in Meinungsumfragen und
Ergebnisse von Langzeituntersuchungen zur
gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit wurden im
Zusammenhang mit dieser Eugenik-Debatte mehrfach
interpretiert.
•
Schweiz
In der Schweiz wurde das
eugenisch geprägte Zwangssterilisationsgesetz des
Kantons Waadt erst 1985 aufgehoben.
Zwangssterilisationen wurden bis in die 1980-er Jahre
weitergeführt.
Eine parlamentarische
Initiative zur in der Presse groß angekündigten
Entschädigung der Opfer von Zwangssterilisationen und
Zwangsskastrationen wurde im Dezember 2004 abgelehnt,
dafür wurde aber ein neues Gesetz daraus gemacht, das
die Sterilisation „Einwilligungsunfähiger“ unter
gewissen Bedingungen erlaubt.
•
Skandinavien
In ähnlicher Weise wurden
die wesentlich aus einer „sozialistischen
Eugenik“-Tradition stammenden skandinavischen
Sterilisationsgesetze erst in den 1960-er und 1970-er
Jahren abgeschafft, wenn auch nach 1950 aus eugenischen
Motiven deutlich weniger sterilisiert wurde als zuvor.
In Schweden
bestand das Sterilisationsgesetz von 1941 ohne
Änderungen bis 1975. Es wurden circa 63.000 Menschen
sterilisiert. Erst in jüngster Zeit kam es zu einer
Entschädigungsdebatte.
Dänemark
hatte unter Federführung des sozialdemokratischen
Justiz- und Sozialministers
Karl Kristian Steincke
(1880–1963) die Zwangssterilisation als
„rassenhygienische Maßnahme“ bereits 1929, vier
Jahre vor dem Deutschen Reich, gesetzlich eingeführt.
Bis 1938 folgte eine Reihe weiterer Gesetze. Menschen
mit Behinderung wurden vor der Entlassung aus einem Heim
sterilisiert. In Dänemark wurden circa 10.000 Personen
aus eugenischen Gründen sterilisiert, davon 5.000 bis
7.000 Personen zwangsweise. Erst 1967 wurde diese Praxis
durch ein Gesetz beendet.
In Finnland wurden von
1935 bis zur Beendigung der Zwangssterilisationen im
Jahre 1979 rund 11.000 Frauen und Mädchen sowie einige
Männer zwangsweise sterilisiert
•
USA
Eine so bekannte wie
umstrittene Vertreterin der Eugenik war
Margaret Sanger,
eine Vorkämpferin der Geburtenkontrolle, die
ebenso für eine gezielte Verbesserung der menschlichen
Erbanlagen durch eine Verhinderung der Fortpflanzung
von genetisch „Entarteten“ war. In den USA wurden
seit 1907 Zwangssterilisationen durchgeführt, die letzte
1981.
Das Programm richtete sich anfangs
vorrangig gegen angeblich Kranke und Behinderte, später
aber waren vermehrt Verbrecher und schließlich auch
vorrangig Afroamerikaner betroffen.
Im Jahr 2002 entschuldigten sich die
Gouverneure der US-Bundesstaaten Virginia und Oregon
dafür bei den Opfern.
Das in vielen US-Bundesstaaten seit 1924
geltende Verbot von
Eheschließungen zwischen Schwarzen und Weißen wurde erst
1967 durch den Supreme Court abgeschafft.
Ein Gesetz von 1924 zur
Verhinderung der Einwanderung von „dysgenischen
Italienern“ (minderwertige Gene) und osteuropäischen
Juden wurde 1965 abgeschafft.
1994 erschien in den USA
das Buch
The Bell Curve
mit Thesen zur Erblichkeit von Intelligenz und deren
ungleicher Verteilung im Vergleich zu den verschiedenen
„Rassen“.
In der folgenden Debatte
wurden den beiden Autoren von
der Harvard
University
Charles Murray
(Politikwissenschaftler)
und (Psychologie-Professor)
von Jeffrey Rosen und
Charles Lane
Richard Herrnstein
eugenische und rassentheoretische Motivationen
vorgeworfen. So seien von den 17 Autoren, die im Buch
zitiert wurden, etliche auch Autoren für das
Eugenik-Journal „Mankind Quarterly“. Dieses Journal,
1961 auch vom Münsteraner Eugeniker
Verschuer
(Doktorvater
Josef Mengeles)
mitgegründet, geriet wegen rechtslastiger Texte und
wegen der Finanzierung durch den umstrittenen Verein
Pioneer Fund in die Kritik.
Ein Beispiel für moderne
eugenisch motivierte Programme ist das von Barbara
Harris gegründete Programm
C.R.A.C.K.
(Programm zur
Verhinderung der Geburt drogen- und alkoholgeschädigter
Kinder), welches
Verhütungsmittel für Drogensüchtige finanziert.
Family Cap:
Hier werden.Müttern oder Familien, die von
der Sozialhilfe leben, weitere finanzielle Hilfen für
die Geburt eines weiteren Kindes versagt. Dies wird in
einigen Bundesstaaten der USA und in asiatischen Ländern
(Südkorea und Singapur) praktiziert.
•
Kanada
In Kanada wurden
zwangsweise Sterilisationen bis in die 1970-er Jahre
hinein durchgeführt. 1972 wurde die Zwangssterilisation
verboten. Eines der Opfer dieser Praktik war Leilani
Muir, Schülerin eines Internats für geistig Behinderte,
welche im Alter von 14 Jahren sterilisiert wurde. 1996
erstritt Muir vor Gericht 740.000 Dollar Schadensersatz.
Über das Leben von Muir wurde später ein Film gedreht.
•
Asien
In der Volksrepublik China wurde
1995 ein Gesetz erlassen, nach dem sich heiratswillige
Personen Gentests unterziehen müssen. Träger gewisser
Erbkrankheiten durften nur heiraten, wenn sie sich
sterilisieren ließen oder eine andere Form der
Langzeitverhütung wählten.
In der chinesischen
Provinz Sichuan wurde 1999 eine Samenbank namens
Notables' Sperm Bank eröffnet, die nur Professoren
als Spender zulässt. Die Samenbank wurde von der Behörde
für Familienplanung in der Provinzhauptstadt Chengdu
unterstützt.
In Singapur wurde
1986 unter der People's Action Party ein
Eugenik-Gesetz erlassen. Ziel des Gesetzes war es, die
Bevölkerung intelligenter zu machen. So erhielten
Akademiker staatlich garantierte Lohnerhöhungen, wenn
sie sich für ein (weiteres) Kind entschieden. Auch
wurde versucht, die Rate unverheirateter Akademiker
durch entsprechende Partneragenturen zu reduzieren.
Außerdem wurden den
Menschen aus der Unterschicht materielle Belohnungen
ausgehändigt, wenn sie sich dafür entschieden, sich nach
dem ersten oder zweiten Kind sterilisieren zu
lassen.
Quelle: wikipedia, metapedia und
uni-protokolle
Es ist Zeugnis des unaufhaltsamen
Anstiegs des
Neo-Malthusianismus,
dass die Menschen Chinas die Ein-Kind-Politik offen
loben. Auf dem Klimawandel-Gipfel in Kopenhagen sagte
Zhao Baige
(stellvertretende
Ministerin der Nationalen Bevölkerungs- und
Familienplanungs-Kommission
Chinas):
Bevölkerungskontrolle sei der Schlüssel
zum Erreichen eines Klima-Abkommens, und keiner der
westlichen Staats-und Regierungschefs hat mit den Augen
geblinzelt. Mehr Kontrolle über die Bevölkerung und den
CO2-Schwindel
hier.
Quelle: derhonigmannsagt
Falls Sie sich in Reflexion auf das
Stichwort Eugenik im Detail informieren möchten, gibt es
ein wahres Sammelsurium an Literatur, die die Gesinnung
dieser abstrusen Ideologie widerspiegelt. Der Mensch
wähnt sich in Designermanier, "Gott spielen zu können".
·
Lesen Sie auch das Online-Archive zur Geschichte der
Eugenik
und Eugenik Schriftsteller
im Anhang 1
-
Hier
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Edwin Black, SFGate 2003:
Eugenik wäre nur ein bizarres Salon-Gerede
geblieben, wäre es nicht durch umfangreiche
Finanzierung und durch korporative
Wohltätigkeitsorganisationen, insbesondere
die
Carnegie-Institution,
die
Rockefeller-Stiftung
und das
Harriman Eisenbahn-Vermögen
aufgebaut worden.
Sie waren alle in der Liga mit einigen der
angesehensten Wissenschaftler Amerikas von solchen
renommierten Universitäten wie
Stanford,Yale,
Harvard
und
Princeton.
Absicht ist es,
die Erde mit weit mehr von ihrer
eigenen sozioökonomischen und biologischen Art zu
füllen–
und gleichzeitig weniger oder gar keine aller
anderen Arten. Die am häufigsten vorgeschlagene
Methode der Volksmorde
in den USA war eine
„Todeskammer”
oder öffentliche (lokale)
Gaskammern. Erst nachdem sich die Eugenik in den
Vereinigten Staaten verwurzelt hatte, wurde die
Kampagne nach Deutschland transplantiert.
In „Mein Kampf”(1924)
zitiert Hitler die amerikanische
Eugenik-Ideologie
und stellte dabei eine gründliche
Kenntnis über die amerikanischen Eugenik offen zur
Schau.
Vor 1926 hatte
Rockefeller
etwa $ 410.000 – heute fast $ 4 Millionen - an
Hunderte von deutschen Forschern gespendet. Im Mai
1926 verlieh Rockefeller zur Gründung des
Kaiser-Wilhelm-Instituts für Psychiatrie
$ 250.000.
Chef:
Ernst Rüdin,
der Direktor und schließlich der
Architekt der systematischen medizinischen
Unterdrückung Hitlers
wurde.
Weitere Zweige der
von Rockefeller geduzten
Eugenik-Institutionen des Kaiser-Wilhelm-Instituts
waren das
Institut für
Hirnforschung
(Chef Ernst Rüdin) und das
Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie,
für menschliche Erblehre und Eugenik in Berlin.
Rockefeller
finanzierte auch diese beiden Institute.
Chef: Veschuer, wobei Josef Mengele
(der Engel des Todes)
Verschuer's untergebener Befehlsempfänger war.
Beide wurden nach Kriegsende bei den
Nürnberger Prozessen niemals bestraft und gingen wie
tausende andere Nazi-Wissenschaftler (US-Importware)
frei.
Rockefeller verdiente
sogar großes Geld
mit jüdischen Sklavenarbeitern in
Auschwitz. Nach
dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich die
Eugeniker in die
Mentalhygiene-Bewegung (Link),
die unsere Kultur und die christliche Moral ganz
zerstört hat.
Sie wissen, dass sie ihre
Reduktions-Ziele nur durch aktive Ausrottung
(Epidemien, Hungersnot und Krieg) erreichen können.
Quelle: der Honigmann sagt
Nach dem Niedergang der Nazis wurden
Top-Eugeniker durch die Alliierten geschützt, wobei
die Siegerparteien darum kämpften, wer in den Genuss
ihrer „Expertise" (Studien) in der Nachkriegszeit
kommen würde.
Quelle: Endgame-Film
Eugenik ist eine vollkommen perverse
Pseudo-Rassen-Lehre und wie es uns fälschlicherweise
in der Schule eingetrichtert wurde, ist es keine
Erfindung der Nazis. Diese perverse Wissenschaft
findet ihre Ursprünge in den schmucken Vorstädten
und der Heimat des britischen Adels.
Beginn in Deutschland
Den Anstoß der
rassenhygienischen Diskussion in Deutschland gab
vermutlich ein Preisausschreiben von
1900,
das vom Industriellen
Friedrich Alfred Krupp
ausging. Darin wurden Aufsätze zur Beantwortung der
Frage
„Was lernen wir aus
den Prinzipien der
Deszendenztheorie
in Beziehung auf die innenpolitische Entwicklung und
Gesetzgebung des Staates?" angefordert.
Wilhelm Schallmayer
reichte seine bislang erfolglose Schrift „Über
die drohende körperliche Entartung der
Kulturmenschheit und die Verstaatlichung des
ärztlichen Standes“ein
und gewann.
Durch das
Preisausschreiben kamen verschiedene Eugeniker
miteinander in Kontakt - die wissenschaftliche
Öffentlichkeit nahm Notiz - und es kam zu einem
Publikationsschub
(verstärkte
Veröffentlichung).
1905
wurde die europaweit erste Gesellschaft für
Rassenhygiene gegründet,
unter anderem von
Alfred Ploetz
= Berliner Gesellschaft für Rassenhygiene.
1910
entstand die Deutsche Gesellschaft für
Rassenhygiene.
Und das fast
zeitgleich mit der amerikanischen Entwicklung
Mitglieder waren zum
Beispiel
Eugen Fischer
und
Fritz Lenz
deren Buch „Grundriss der menschlichen
Erblichkeitslehre und Rassenhygiene“ später in
Hitlers
Mein Kampf
seinen Niederschlag finden sollte.
Quelle: Uni-Protokolle.de
Hitlers Training an
der britischen Kriegsschule Tavistock von Februar
bis November 1912.
Dieses Buch weist
unter anderem auf die zwei Jahre hin, die in den
meisten Biographien über Hitler fehlen: Januar 1911
bis 24. Mai 1913.
Hitler verbrachte diese Jahre in England, zum Teil
bei seinem Halbbruder Alois Hitler und dessen
Ehefrau Bridget Dowling, wie beschrieben in dem Buch
„The Memoirs of Bridget Hitler", sowie 6 Monate von
Februar bis November 1912 an der Kriegsschule
Tavistock. Dieser Zeitraum wird von den meisten
Hitler-Biographen entweder ausgelassen, oder mit
einem kurzen Satz abgeschrieben, er sei in Wien
gewesen.
Stalin wurde ebenfalls in den Jahren
1903, 1907, und von 1910 bis 1911 an dieser
Kriegsschule trainiert.
Dieses Buch ist weitaus
mehr als eine Hitler Biographie.
Hitler war ein Rothschild,
und so erklärt sich der Einsatz aller illegitimen
Nachkommen der Rothschilds als Volksdemagogen und
Kriegsführer. Hitler, der angeblich gegen die
Hochfinanz-Banker war, war nämlich selbst ein Enkel
des größten Finanziers der Weltgeschichte.
Die Praxis der Rothschilds, ihre Nachkommen und
illegitimen Nachfahren zur Aufstachelung von Kriegen
einzusetzen, setzt sich bis heute fort, und das
macht dieses Buch so aktuell. An der Struktur
der Kriegsführung, Volksdemagogie und Propaganda hat
sich nämlich bis jetzt nichts geändert.
Der Bogen der Erzählung spannt sich von Hitlers
Abstammung, Hitlers Zeit in England, Hitlers
perverse Sexualität, seine Dekonstruktion bis hin
zum Einsatz von Doppelgängern, (für Hitler,
Bormann und Hess, dem Flug von Hess und
Doppelgänger Hess nach England, dem Absturz des
Herzogs von Kent, dem Geschehen in Dunkirk
(Hitler ließ absichtlich 335.000
alliierte Soldaten entfliehen).
Die Einbringung Amerikas in den Krieg durch die
inszenierte Pearl Harbour-Attacke
(eingeleitet durch japanische
Agenten) wird beschrieben,
sowie die Spionagetätigkeit von Wallis Simpson.
Die Operation Winnie the Pooh steht für
Hitlers Flucht aus Berlin nach Spanien, wo er bis
1950 in einem Kloster lebte.
Letztendlich arbeiteten Churchill,
Hitler und Stalin alle zusammen.
Churchill zog die Fäden, und
Hitler und Stalin behandelten sich als scheinbare
Feinde und hetzten die zu sterbenden Völker
gegeneinander auf - und die Banker verdienten.
Lesen Sie auch im Anhang: "Von der
Eugenik zur NS"
-
Hier klicken!
Am 18. August
1939 - zwei Wochen vor Beginn des Zweiten
Weltkrieges - wurden Hebammen, Geburtshelfer und
Ärzte mit einem Erlass aufgefordert, behinderte
Neugeborene zu melden. Dies galt rückwirkend
auch für Kinder bis zu drei Jahren.
Die Euthanasie
begann gleich nach Kriegsbeginn mit der
Tötung dieser geisteskranken Kinder. Die
ärztlichen Gutachten, die über Leben und Tod der
Kinder entschieden, wurden von Ärzten erstellt,
die die Kinder teilweise gar nicht zu Gesicht
bekamen. Der Leiter der Anstalt bearbeitete
neben seiner normalen Arbeit beispielsweise 2000
Meldebogen innerhalb von drei Wochen. Zur Tötung
wurde eine Überdosis des Medikamentes „Luminal"
(existiert
bis heute)
verabreicht
In
Eglfing-Haar ließ man Kleinkinder aber auch
langsam verhungern. Als Begründung führte man
an, dass das Ausland an der offensichtlichen
Tötung durch Gift Anstoß nehmen könnte.
Später - im
Rahmen der
Aktion T4
- wurden die
Kinder in Gaskammern ermordet. Hierunter waren
nun auch Jugendliche und Zigeunerkinder sowie
schwererziehbare Kinder. Die Zustimmung der
Eltern, die offiziell Voraussetzung für die
Tötung der Kinder war, wurde oft auf sehr
zweifelhafte Weise eingeholt. Oft wussten die
Eltern nicht, was ihre Kinder erwartete.
Die Bezeichnung
„Kinderfachabteilung" sollte bewusst vertuschen,
dass Kinder hier durch Gift und Gas ermordet
oder zu Tode gequält wurden.
Die Totenscheine bescheinigten eine natürliche
Todesursache. Die Zahl der zwischen 1939 und
1945 ermordeten Kinder wird auf mindestens
5000 geschätzt.
Nach Einführung
der Kinder-Euthanasie begann bald die Euthanasie
an Erwachsenen. Hitlers „Ermächtigungs"-Schreiben
erging im Oktober 1939, wurde aber auf den 1.
September 1939 zurückdatiert, um die Sachzwänge
des Krieges ins Spiel zu bringen.
Es
verfügte, dass nach menschlichem Ermessen
unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung
ihres Krankheitszustandes der Gnadentod
gewährt werden kann. T4 wurde zur
Tarnbezeichnung für den daraufhin stattfindenden
Massenmord an etwa 120 000 Geisteskranken und
Behinderten.
Die zur Euthanasie
bestimmten Patienten wurden verlegt und in
besonderen Anstalten durch Injektionen und mit
Medikamenten getötet. Ab Anfang 1940 folgte
die massenhafte Ermordung in Gaskammern.
1941 wurde die Aktion T4 wegen
des kirchlichen Widerstands insbesondere der
Predigten des Bischofs
Clemens August Graf von Galen
offiziell abgebrochen.
Tatsächlich aber
wurde die Tötung von Behinderten und
Geisteskranken - sogenannte „Wilde“ - bis zum
Kriegsende fortgeführt.
Viele
Pflegeheimbewohner wurden z.B. durch
systematischen Nahrungsentzug und Gabe von
sedierenden Medikamenten getötet.
Aktion T4
ist der von den
Nationalsozialisten verwandte Deckname für die
systematischen Ermordung von über 120.000
Geisteskranken und Behinderten während der Zeit
des Nationalsozialismus.
Namensgebend war die Zentrale
einer Villa in der Berliner Tiergartenstraße 4.
Die „Aktion T4" geht auf die schon in den 20er
Jahren entwickelte Idee einer Rassenhygiene
zurück und steht in Zusammenhang mit dem
festgelegten Ziel der Nazi-Ideologie der
„Vernichtung des lebensunwerten Lebens".
Als Beginn der
Euthanasie-Aktion gilt der Befehl Adolf Hitlers
vom
1. September
1939
an den Reichsleiter Philipp Bouhler.
5
Tötungsanstalten
·
Hadamar in der Nähe von Frankfurt
am Main
·
Schloss Grafeneck (bei Münsingen
/Baden-Württemberg)
·
„Heilanstalt" Brandenburg
·
Schloss Hartheim bei Linz
(Österreich)
·
Festung Sonnenstein in Pirna bei
Dresden
Quelle: uni-protokolle.de
Das Töten unschuldiger Kinder
(Opferlamm) hat im Satanismus (Dämonenkult) eine
mystische Bedeutung.
Das Auschwitz-Pentagramm der Menschen-Opfer-Öfen
(Krematorium)
Die Todeslager des 3. Reiches rund um Auschwitz
herum wurden nicht etwa zufällig positioniert,
sondern sie ergeben haargenau ein Pentagramm, ein
Symbol des Teufels.. Dieser Umstand bestätigt, dass
die nationalsozialistischen Machenschaften vom
Satanismus gelenkt wurden. Die Krematorien dienten
nicht zur Vernichtung des Beweismaterials, sondern
der Grundgedanke war das Brandopfer.
"Je grösser die
Menschenopfer, desto grösser die Macht."
Zitat Hitler.
Eugenik ist ein wesentlicher
Bestandteil der satanischen Ideologie der Führer
dieser Welt bzw. ihrer Herren
(Illuminaten und Nephilim =
Gefallene Engel).
Als pseudowissenschaftliche
„Rassenhygiene“ diente sie unter anderem auch
zur Legitimation der teuflischen Praktiken
der Nationalsozialisten innerhalb der Medizin
und der anderen helfenden Berufe.
Die Eugenik gehört keineswegs der
Vergangenheit an! Vielmehr stehen wir an der
Schwelle in das „eugenische Zeitalter“
(laut Beck),
welches im 20. Jahrhundert systematisch erprobt
und strategisch vorbereitet wurde.
Bezeichnenderweise besitzt die überwiegende
Mehrzahl der Bürger des Landes mit der
historischen Erfahrung des „Dritten Reiches“
unter Adolf Hitler kaum Kenntnis darüber, was
Eugenik denn überhaupt sei. Die Eugenik ist gewissermaßen ein Schlüssel,
um die elitäre Mentalität und die diabolische
Ziele und Machenschaften der babylonischen
Führer zu verstehen. Deren Ziele
lauten:
Die künstliche Erschaffung von Unter- und
Übermenschen
(Dysgenik und Eugenik)
Die weltweite Bevölkerungs- und
Geburtenkontrolle
(= Sterilisation und Abtreibung)
Die Trennung von Sexualität und
Fortpflanzung
(künstliche Befruchtung, Laborbaby)
Die Produktion (Klonen) von Menschen in
Laboren
(Klone, Laborbaby)
Die gezielte Reduktion der Bevölkerung um 90
%
(Guide Stones Georgia)
Die technische Erweiterung des menschlichen
Körpers
(Microchips) = Singularität im
Transhumanismus oder Posthumanismus
Diese und weitere ungeheuerliche Ziele sind
lediglich die konsequente Umsetzung der
biologistischen, materialistischen und
technokratischen Geisteshaltung der globalen
Elite, welche Luzifer dient.
Quelle: conquer-the-dragon
Der Orden des Todes
(Moloch-Anbeter mit Kindesopfern)
„Schon bei Platon trifft man
auf eine große Zahl der institutionellen
Vorkehrungen zur Sicherung einer eugenischen
Fortpflanzung, die fortan in allen Utopien
zu finden sind und schließlich in die
konkreten Vorschläge der Eugeniker
eingehen.“
(Weingart et al., 1988, S. 28f.)
Wenngleich die Eugenik erst im 19.
Jahrhundert entstand, sind ähnliche
Vorstellungen und Maßnahmen doch bereits
seit der Antike bezeugt.
Die Idee der Übertragung von Erfahrungen und
Gesetzen aus der Tierzucht auf den Menschen
hat eine lange Geschichte und wurde bereits
um ca. 370 vor Christus vom Philosophen
Platon in seinem Werk „Der Staat“
thematisiert.
Das darin enthaltene „eugenische“
Gedankengut wird bereits dadurch deutlich,
dass sogar Asklepios, dem Gott der Heilkunst
in der griechischen Mythologie, von Platon
im dritten Buch seines Werkes nachgesagt
wird, nach sozialrassistischen und
menschen-ökonomischen, sprich eugenischen
Gesichtspunkten geheilt zu haben:
„Wir könnten doch also annehmen, dass auch
Asklepios das eingesehen hat, und dass er
deshalb für diejenigen, die von Natur und
infolge ihrer Lebensweise eigentlich gesund
sind, jedoch nur an irgendeiner bestimmten
Krankheit leiden, dass er seine Heilkunst
für diese Leute und für einen solchen
Zustand bestimmt hat. Mit Arzneien und mit
Schneiden
(Aderlass)
wollte er ihre Krankheiten vertreiben und
ihnen im Übrigen die gewohnte Lebensweise
verordnen, um dem öffentlichen Leben keinen
Schaden zuzufügen. Doch hatte er nicht die
Absicht, die kranke Leiber mit Diätregeln zu
behandeln, bald ein wenig abzuschöpfen und
bald wieder zuzugießen, und so dem Menschen
ein langes und elendes Dasein zu bereiten
und weitere Nachkommen in die Welt setzen zu
lassen, die natürlich auch ähnlicher Art
sind. Bereits hier findet sich der
erbdeterministische (genetisch
vorherbestimmt) Gedanke
(Anmerkung des
Verfassers)..
Er war vielmehr der Meinung, wenn einer
nicht fähig sei, die ihm gesetzte Lebensbahn
zu durchlaufen, dann sollte man ihn nicht
pflegen, weil das weder für ihn noch für
die Stadt
(= Polis)
von Vorteil ist.“
(Platon,
21973, S. 193)
Dieser Asklepios ist niemand
anderes als die alte Schlange, der Teufel,
welcher die ersten Menschen im Garten Eden
mit verbotenen Früchten und verborgenem
Wissen zur Sünde gegen Jachwe verführte.
Diese Schlange ist heute in
Form des Äskulapstabes das Symbol des
ärztlichen und pharmazeutischen Standes und
als solches z.B. auf dem Logo der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), sowie auf
jeder Apotheke abgebildet. Nur zu Recht
trägt die luziferische Pharmaindustrie
das Zeichen des Drachen!
Im fünften Buch seines Werkes
unterhalten sich Sokrates, der Lehrer
Platons, und dessen älterer Bruder Glaukon
ausführlich über das erstrebte staatliche
„Eugenik-Programm“.
In der Übertragung der Prinzipien der
Tierzucht auf den Menschen, wird hier
bereits 370 Jahre vor Christus (!) auf
die drohende „Degeneration“ des Menschen
im Falle ungeregelter Fortpflanzung
hingewiesen:
„Und wenn die Fortpflanzung
nicht auf diese Weise geregelt wird, bist du
doch auch der Ansicht, dass der Schlag des
Geflügels und der Hunde bedeutend schlechter
wird? „Ja“, sagte er. „Ei, lieber Freund,
wie scharfsinnig müssen da unsere Regenten
sein, wenn es sich beim menschlichen
Geschlecht ebenso verhält!“ „Gewiss verhält
es sich auch so“.
(Platon, 21973, S. 270)
Wie noch gezeigt werden soll, wird die
Angst vor der „Entartung“ bzw.
„Degeneration“ des Menschen infolge
kontraselektiver Wirkungen durch die
„Zivilisation“ wesentlich zum Aufstieg der
internationalen Eugenik-Bewegung im 20.
Jahrhundert beitragen.
In Platons „Staat“ sollten
die Kinder gleich nach der Geburt selektiert
werden, wobei die vermeintlich
„schlechteren“ zu „verbergen“ seien.
„Wenn nun jeweils Kinder zur
Welt kommen, so übernimmt sie die dazu
bestellte Behörde, die aus Frauen oder aus
Männern oder aus beiden bestehen mag. Diese
übernehmen also die Kinder der Tüchtigen,
denke ich, und bringen sie in eine Anstalt
zu Pflegerinnen, die abseits in einem
bestimmten Stadtteil wohnen. Die der
Schlechteren aber, oder wenn etwa eines von
den anderen gebrechlich zur Welt kommt,
werden sie im Geheimen und Dunklen
verbergen, wie es sich gehört.“
(S. 272)
Bereits hier zeigt sich,
welch unheilvolle Rolle die Soziale
Arbeit innerhalb eines eugenischen
Systems einnehmen soll: Gewisse
„Behörden“ sollten im Auftrag des Staates
die Selektion der Kinder vornehmen, wobei
lediglich die „Guten“ zu den Pflegerinnen zu
bringen seien. Damit sollten die
Pflegerinnen die „eugenische“ Praxis im
Auftrag des Staates ausführen.
Es ist wichtig zu verstehen,
dass die Basis für eugenisches Gedankengut
im klassifizierenden Denken liegt, da jeder
eugenischen Maßnahme eine Bewertung zugrunde
liegt. Aber die
Differenzierung von „gutem“ und „schlechtem“
Erbgut bzw. DNS, werden zwangsläufig auch
die Träger des Erbguts einer Klassifikation
unterzogen, wovon schlimmstenfalls gar deren
Lebensrecht abhängig gemacht wird.
Besonders interessant ist die
Tatsache, dass sich Platon für ein
verdecktes, heimliches Vorgehen bei
seiner eugenischen Utopie ausspricht, da er
sonst anscheinend mit Protest aus der
Bevölkerung rechnet. Auch vor bewussten
Täuschungen schreckt er nicht zurück:„Wahrscheinlich
werden unsere Regenten ausgiebigen Gebrauch
von Unwahrheit und Täuschung machen müssen,
zum Wohle der Regierten“.
„Sagten
wir doch, dass alles dergleichen nützlich
ist, wenn man es auf diese Art, eben als
Heilmittel, gebraucht.“ „Ja richtig“, sagt
er. Dieses „richtig’“ scheint also bei den
Vermählungen und beim Kinderzeugen in ganz
besonderem Maße zu gelten. Das alles aber
darf allein den Regenten bekannt sein,
wenn anders in der Herde der Wächter kein
innerer Zwist entstehen soll.“
(S. 271)
Der Staat sollte durch eine
raffinierte Täuschung der Bevölkerung deren
Fortpflanzung regeln.
Während der Bevölkerung der Eindruck
vermittelt werden sollte, an einer fairen
Verlosung teilzunehmen, könnte der Staat
seine „eugenischen“ Zielsetzungen auf
geheimem Wege umsetzen.
Wie damals so wählen auch
heute die Regenten der Schattenregierung,
welche im Bunde mit den Mächten der
Finsternis stehen, das heimliche und
verschwörerische Vorgehen, um ihre Ziele der
eugenischen White Supremacy (weisse
Herrenrasse) zu erreichen.
Ihnen scheint es am
geschicktesten, ihre perversen Pläne ohne
Wissen der Bevölkerung umzusetzen, welche
sie als „Herde“ bezeichnen und wie
Tiere betrachten.
Die Ideen Platons (geregelte
Fortpflanzung) weisen außerdem auch schon
die - mit der Eugenik verbundenen -
bevölkerungspolitischen Erwägungen auf:
„Die Zahl der Vereinigungen
aber werden wir von den Regenten bestimmen
lassen, damit möglichst die gleiche Zahl der
Bürger beibehalten bleibt, unter
Berücksichtigung der Kriege und Seuchen und
aller ähnlichen Fälle, damit unsere Stadt
nach Möglichkeit weder zu groß noch zu klein
wird.“
(S. 271)
Es überrascht wenig, dass
bereits der berühmte
Philosoph
Karl Raimund Popper
(1902-1994) Platons Staat als eine
„biologische Rassentheorie“ bezeichnete:
„Platons Entwurf geht Popper
zufolge von der biologischen und
rechtlich-moralischen Ungleichheit der
Menschen aus. Den biologisch „wertvolleren”
Menschen steht das Recht zu, über die
anderen zu herrschen. So kommt Popper zum
Schluss, dass Platons Staat in gewisser
Weise ein frühes Vorbild der nazistischen
Rassenlehre enthält Besonders die
Vorstellung, dass eine Kriegerkaste eine
speziell abgegrenzte Erziehung erhalten
soll, um später die Geschicke des Staates zu
lenken, erinnert Popper fatal an die
Züchtung einer Art Herrenrasse.
Popper kritisiert, Platon
habe sich damit gegen „Individualismus“ (=
Achtung vor der Würde des einzelnen
Menschen) und „Universalismus“ (= jeder
Mensch hat die gleichen Rechte) gestellt.“
(Raphael
Fischer über Karl R. Popper)
Gut zwei Jahrtausende nach
Platon sollte der alte Traum der
Menschenzüchtung in der Eugenik Francis
Galton's schließlich seinen
wissenschaftlichen Niederschlag finden.
B.
Humanistische Aufklärung
Seit der
frühen „Neuzeit“ und dem Aufkommen der
sogenannten und angeblichen „Aufklärung“
setzte in Europa der Prozess der
Säkularisierung ein, der darauf
abzielte, das Weltliche,
Vergänglich-materielle über das
Geistig-spirituelle zu setzen.
Der Weg hin
zu einer neuen säkularen Ordnung (Novus
Ordo Seclorum = NWO) steht im Gegensatz
zur Theokratie des Königs des
tausendjährigen Friedensreiches unter Jesus.
Religion,
Kirche und Volksglaube, die bislang das
Leben und Denken der
Menschen bestimmt hatten, verloren zunehmend
an Bedeutung und wurden von Wissenschaft und
Technik abgelöst.
Der Humanismus
(falsche
Menschlichkeit)
setzte den Menschen an die Stelle seines
Schöpfers und erklärte ihn zum höchsten
Wesen.
Während der Bund mit Jachwe und seine
Verheißungen vergessen wurden, sollte sich
der Mensch nun sein eigenes Paradies
erschaffen.
Die überwältigenden Umwälzungen der
industriellen und technischen Revolution
versetzten die Menschen mehr und mehr in
Staunen, Narzissmus und Größenwahn.
Der Fortschritt wurde so zur säkularisierten
Heilserwartung und sollte in einer
vollkommenen Gesellschaft – der „Neuen
Weltordnung“ münden. Der Mensch könne sich
aus seiner misslichen Lage, welche Folge
seiner Sünde ist, selbst befreien – so die
satanische Lüge. Er bedürfe nicht länger
seines Schöpfers, sondern könne mit Hilfe
von Wissenschaft und Technik Übermenschen
erschaffen und sich damit selbst zum Gott
erheben.
„Das
Fortschrittsgesetz tritt nun unverhüllt an
die Stelle der Vorsehung, die Wissenschaft
an die der Priesterschaft und der
Positivismus
(Schönrederei) an die der Erlösungslehre mit
der Begründung, dass der „gesunde
Menschenverstand“ nunmehr durch ein
Wissenschaftszeitalter ein Paradies
erschaffe, das als „Umkehrung des
Sündenfalls“ definiert wird.“
(Wagner, 1970, S. 94)
Der
ungezügelte
Szientismus
(= Verabsolutierung der
Wissenschaft zur „Wissenschaftsreligion“),
führte außerdem dazu, dass GOTTES biblische
Gebote und Gesetze verlassen und vergessen
wurden, in der Überzeugung, auch ethische
Wertsetzungen aus der menschlichen
Verstandeskraft heraus selbst
wissenschaftlich herleiten zu können.
Evolutionärer
Humanismus
= szientistisch geprägte Strömung innerhalb
des Humanismus, deren Gründer Julian
Huxley ist.
Besonders im Zusammenhang mit dem
zweckorientierten
Utilitarismus,
wonach diejenige Handlung moralisch richtig
ist, welche das Glück aller Betroffenen
steigert, entstand zudem eine „neue“
teuflische Lehre
(Leere)
über das Gute und das Böse.
Quelle:
conquer-the-dragon
C. Rassismus, Materialismus
und Biologismus
Für die Entwicklung der
Eugenik spielte der Rassismus eine zentrale
Rolle. Rassismus und Eugenik sind – entgegen
mancher Beteuerungen – untrennbar
miteinanderverbunden. Sie bilden
gewissermaßen das Herzstück der Devil
Philosophy (Teufels-Philosophie), welche die
ganze Welt vergiftet.
Graf Arthur de Gobineau
(1816–1882)
legte 1853–55 in seinem Aufsatz „Versuch
über die Ungleichheit der Menschenrassen“
seine bekannte Rassentheorie
nieder. Darin postulierte er die Dreiteilung
der Menschheit in eine schwarze, gelbe und
weiße Rasse, wobei die Angehörigen der
jeweils helleren Hautfarbe denen der
dunkleren physisch, geistig, kulturell,
politisch und spirituell überlegen seien.
Gobineau sah das natürliche Streben der
„Arier“ nach der Weltherrschaft von
einer zunehmenden Vermischung mit
„minderwertigen“ Rassen bedroht, was selbst
zum Untergang der „Starken“ führen könne.
Viele deutsche Eugeniker sollten sich fast
ein Jahrhundert später zum Ziel setzen, die
von Gobineaus beschrieben reine,
nordischarische Ursprungsrasse durch
Menschenzüchtung
bzw.
Eugenik wiederherzustellen. Des Weiteren ist die
Entstehung der Eugenik
eng mit dem Aufkommen desMaterialismusverknüpft,
welcher ebenfalls nur im Zusammenhang mit
dem Rassismus betrachtet werden kann. So
vertrat der
französische Arzt und Monist Julien
Offray de La Mettrie in seinem Werk „L’homme
machine“ bzw.
„Der Mensch als Maschine“aus
dem Jahre
1748 den materialistischen
Gedanken, wirMenschen und alle Tiere seien
lediglich Maschinen. Bereits
im 18. Jahrhundert wurde so ein gedanklicher
Grundstein für das Menschenbild der „Neuen
Weltordnung“ gelegt, in welcher die Eugenik
in Form des modernen „Transhumanismus“ eine
Verschmelzung von Mensch und Maschine
postuliert.
Analog zu diesen
Gedanken kann die Eugenik als
„Gendeterminismus“
(alles ist genetisch festgelegt)
bezeichnet werden,
welcher dieSeele des Menschen außer Acht
lässt bzw. negiert und das Individuum
lediglich als
„Träger“ seines „genetischen Programms“
begreift.
Heinrich Rickert
(1863–1936)
prägte 1899 im Sinne der Rassenhygiene den
Begriff des
Biologismus
= Lebenswissenschaft =
philosophische und weltanschauliche
Position, die menschliche Verhaltensweisen
und gesellschaftliche Zusammenhänge
vordringlich durch biologische
Gesetzmäßigkeiten zu erklären versucht.
Biologisierende Theorien haben ihren
Ursprung entweder in sozialphilosophischen
Analogien, nach denen die
Gesellschaft
einen einzigen Organismus bildet, der
dem menschlichen Körper ähneltoder (psychologisch oder sozial) auf
molekularbiologischer Grundlage = das
Detailzahnrad entspricht dem Ganzen.
Biologismus kann insofern als eine
Ausprägung einer szientizistischen (=
wissenschaftlichen) oder
naturwissenschaftlich-reduktionistischen
Position verstanden werden, nach der sich
alle relevanten
(= wichtigen)
Fragen letztlich auf naturwissenschaftliche
Probleme zurückführen lassen
(=
reduktionistisch).
Außerdem
förderte der
Biologismus als Verabsolutierung der
Biologiedie Philosophie der
Eugenik, ähnlich dem seelenlosen starren
Determinismus, der letztlich auch den freien
Willen ausschließt. August Comte,
der unangefochten als
Begründer
der Soziologie und Schöpfer
des Begriffs von der „positiven
Wissenschaft“ gilt, hatte sich in seiner
Jugend entschieden, „nicht ein Biologe,
sondern ein Philosoph der Biologie“ (Canguilhem
1975) zu werden, da er der Biologie die
entscheidende Bedeutung zumaß. Er
„entwickelt eine
Religiosität ohne Gott, an
deren Stelle das Grand Etre, das große Wesen
der Menschheit tritt.“
(Kappeler, 2000, S.
54).
So benutzte Comte pathologische
Erscheinungen, um gesellschaftliche
Phänomene zu erklären: Er betrachtete etwa
politische Krisen als „Krankheiten“.
Damit war eine weitere
entscheidende Voraussetzung
für die Entwicklung des eugenischen Denkens
gegeben: DieBiologisierung gesellschaftlicher
Verhältnisse.
In der
berühmten Rede vor den Vereinten Nationen
1963, geht Seine MajestätHaile Selassie
I.(= Macht
der Dreifaltigkeit, Kaiser von Äthiopien,
225. Nachfolger des Königs Salomon)
explizit auf diese Devil Philosophy ein.
Er gab der Welt die
entscheidende Lehre, dass Frieden und
Weltbürgerschaft erst möglich sein werden,
wenn diese satanische Ideologie überwunden
ist.
D. Bevölkerungstheorie,
Evolutionstheorie und Sozialdarwinismus
Eine zentrale Rolle für die
Entwicklung der Eugenik hatte die
Bevölkerungstheorie
von
Robert Malthus:
Der britische Universalgelehrte Malthus
(1766–1834) veröffentlichte 1798 sein Werk
„Ein Aufsatz über das Prinzip des
Bevölkerungswachstums, wie es die künftige
Verbesserung der Gesellschaft beeinflusst“,
in welchem er Armut, Krankheiten, Kriege und
Hungersnöte als natürliche Reaktionen auf
Überbevölkerung und Nahrungsmittelknappheit
erklärte.
Der Daseinskampf begünstige und verbessere
die Fähigkeiten der „Starken“, während die
„Schwachen“ untergingen.
Malthus forderte außerdem
bereits Präventivmaßnahmen wie
Geburtenkontrolle
durch Enthaltsamkeit.
Staatliche
Armenfürsorge
hielt er hingegen für
„widernatürlich“.
Diese fördere nur das Bevölkerungswachstum,
was wiederum zu mehr Armut führen würde. Die
Bevölkerungstheorie von Malthus war seiner
Zeit dermaßen einflussreich, dass sie zur
Entstehung des
Malthusianismus
führte. Die malthusianische Bewegung
beabsichtigte, die Lehren von Malthus auf
die Gesellschaft anzuwenden und setzte sich
deshalb für eine
Reduzierung der Bevölkerung
ein.
Bis heute besteht der
sogenannte
Neomalthusianimus
ungebrochen fort und
befindet
sich
in der finalen Phase des Planes zur
Reduktion der Bevölkerung um 90 %,
durch die Förderung des
empfängnisverhütenden Geschlechtsverkehrs,
Zwangssterilisationen in der Dritten Welt,
unfruchtbar machende Impfungen, Zerstörung
der Familie, den Feminisimus, die Gay-Agenda
(Homo-Ehe),
Gender Mainstreaming =
Gleichstellungspolitik, Senkung der
Fruchtbarkeit durch Weichmacher und Hormone,
Kriege, Verbreitung von Krankheiten und
Nahrungsmitteln als Waffe, GMO-Pflanzen,
Umweltgifte, Geoengineering
(Chemtrails)
und andere Übel.
Siehe
Georgia Guide Stones
= das Geständnis für den weltweit geplanten
Genozid.
Ebenfalls zentrale Bedeutung
für das Entstehen der Wissenschaft der
Eugenik besitzt die
Evolutionstheorie des
falschen Propheten Babylons Charles Darwin
(1809-1882). Diese erklärte
die Entstehung und Entwicklung des
organischen Lebens schließlich als einen
naturhistorischen Prozess: Die Arten seien
nicht von Gottvater erschaffen worden und
blieben konstant, vielmehr seien sie durch
Zuchtwahl, d.h. natürliche Auslese
entstanden.
In seinem
Werk „Über die Entstehung der Arten durch
natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der
begünstigten Rassen im Kampf um das Dasein“
veranschaulicht Darwin die natürliche
Auslese.
In der
Folge führe die biologische Evolution zu
einer Höherentwicklung,
die nach Vervollkommnung strebe.
Diese Theorie, die sich gegen den Glauben an
Gott und seine Schöpfung wandte, schloss „
die bis dahin im fortschrittlichen Weltbild
bestehende empfindliche Lücke“ (Kappeler, 2000, S. 61)
innerhalb des Säkularisierungsprozesses.
Die organizistische (soziologische
Konzepte bei Comte, Spencer und Parsons)
Abstraktion vom Individuum auf seine
Erbmasse
wurde nun über die Erblehre wissenschaftlich
untermauert und politisch vertretbar. Der
Darwinismus färbte auf sämtliche
naturwissenschaftliche und
geisteswissenschaftliche Gebiete ab und
erhielt Weltbildfunktion.
Mit der Verknüpfung von Evolution,
Fortschritt und Rasse entstand daraufhin der
Sozialdarwinismus.
Diese Ideologie beschrieb und
rechtfertigte nun auch die babylonische
Gesellschaft
als Ergebnis des Kampfes ums Dasein und des
Überlebens des Besten.
Während uns in Medien und
Literatur immer wieder eingeredet wird,
Darwin selbst hätte die „Übertragung seiner
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse auf die
Organisation des Menschen abgelehnt“,
bezeugen seine eigenen Worte geradezu das
Gegenteil.
„Wir bauen Zufluchtsstätten
für die Schwachsinnigen, für die Krüppel und
die Kranken; wir erlassen Armengesetze und
unsere Ärzte strengen die größte
Geschicklichkeit an, das Leben eines Jeden
bis zum letzten Moment noch zu erhalten. Es
ist überraschend, wie bald ein Mangel an
Sorgfalt oder eine unrecht geleitete
Sorgfalt zur Degeneration einer
domestizierten Rasse führt; aber mit
Ausnahme des den Menschen betreffenden Falls
ist wohl kaum ein Züchter so unwissend, dass
er seine schlechtesten Tiere zur Nachzucht
zuließe.“
Zitat Darwin, 91988, S. 126
Sehr aufschlussreich ist auch
das
Inzuchtprojekt,
an welchem sich die Familie Darwin
beteiligte:
Galton-Darwin-Wedgwood-Stammbaum
Beteuerungen zufolge, dass sich Darwin
selbst von Sozialdarwinismus und Eugenik
distanziert hätte, sind nichts weiter als
der lächerliche Versuch Babylons, ihren
falschen Propheten Darwin solange von den
verrufenen Praktiken der Nazis zu
differenzieren, bis die Eugenik wieder
gesellschaftlich begeistert gefeiert wird.
E. „Degeneration” – die Angst
paranoider Genetiker
Wie bereits berichtet,
stellte der Gedanke von der
„Degeneration“ der Menschheit bzw.
einzelner Rassen, einen weiteren zentralen
Wegbereiter für die Eugenik dar.
„Die von der Evolutionstheorie
angenommene Gesetzmäßigkeit suggeriert
die kontinuierliche Höherentwicklung der
menschlichen Art, ebenso wie sie die
Außerkraftsetzung von natürlichen
Auslesemechanismen durch die Zivilisation
als eine Gefahr für die menschliche
Entwicklung erscheinen lässt.“
(Weingart et al., 1988, S. 17)
Damit waren nun die
Grundlagen für die Konzeptionen der Eugenik
gelegt. Bevölkerungskontrolle bzw. eine
geplante Fortpflanzungspolitik sollte
einerseits die drohende „Entartung“ bannen
und andererseits durch Verbesserung der
menschlichen Erbanlagen zur Vervollkommnung
des Menschengeschlechts führen.
Brüder und Schwestern, hört
selbst wie Rockefeller höchstpersönlich die
Degeneration der Menschheit referiert und
ein Plädoyer auf Eugenik hält. Dies ist
keineswegs Zufall, steckt doch sein
verbrecherischer Clan seit jeher hinter der
Verbreitung des eugenischen Gedankens und
der finanziellen
Förderung von Bevölkerungskontrolle und
Neomalthusianismus,
sowie hinter den Plänen der „Neuen
Weltordnung” insgesamt.
Quelle: conquer-the-dragon
David Rockefellers Ansprache
zur Bevölkerungskontrolle
Der amerikanische Zuchtverein
Breeders Association
(ABA ) wurde im Jahr 1903
als ein Auswuchs der amerikanischen
Landwirtschafts-Colleges und
Experimentier-Stationen eingerichtet und von
Willet M. Hays gegründet. Das warin den Vereinigten Staaten eine der
ersten wissenschaftlichen Organisationen,
die die Bedeutung der Mendelschen Gesetze
erkannte, und deren Eugenik-Sektion als die
erste wissenschaftliche Einrichtung
eugenische Forschung unterstützte.
Mit einer Mitgliedschaft von etwa 1.000
etablierten Wissenschaftlern und
landwirtschaftlichen Züchtern, spielte die
ABA eine wichtige Rolle bei der
Rechtfertigung der amerikanischen
Eugenik-Bewegung, vermied aber Kampagnen und
rechtlichen Lobbyismus. Allerdings teilte
sie mit mehreren anderen Organisationen ihre
Mitglieder und auch Militär-Offiziere, die
eine breitere gesellschaftliche Agenda
hatten - vor allem die
Rassen-Verbesserungs-Stiftung, die
Galton-Gesellschaft und die American
Eugenics Society (AES).
Eugenic
Education Society
(1926 in die britische
Eugenic Society
umbenannt) = eugenische
Erziehungs-Gesellschaft aus dem Jahr
1907, seit 1918 Galton Society,
woraus 1989
wiederum das
Galton-Institut
(Gelehrtengesellschaft)
wurde.
Eugenics
Record Office
(ERO) =
Rassenhygiene-Registrier-Amt, 1910
begonnen.
Das ERO
= Cold Spring Harbor-Labor wurde im Jahr
1910 gegründet, bis 1939 finanziert
durch Mary Harriman
(Witwe von
Eisenbahnbaron EH Harriman ),
der Rockefeller Familie und dann vom
Carnegie-Institut. 1944 wurde es
geschlossen.
Die
Daten wurden nach 1944 dem
Charles Fremont Dight
Institut
zur Förderung
der Humangenetik
(Universität Minnesota)
übertragen.
Neben der Eugenik Record
Office (ERO), wurde die Eugenik von mehreren
nationalen Organisationen auf
professioneller und populärer Ebene
gefördert.
Die
Rassen-Verbesserungs-Stiftung
wurde 1911 in Battle Creek (Michigan)
gegründet, nämlich mit Geld aus dem
Kellogg-Müsli-Vermögen. Die Stiftung
sponserte drei nationale Konferenzen für
Rassen-Verbesserung (1914, 1915 und 1928)
und eröffnete in Zusammenarbeit mit der ERO
sein eigenes Eugenik-Amt.
Die Galton-Gesellschaft
wurde in New York City im Jahr 1918
gegründet, sie war von allen
amerikanischen Eugenik-Organisationen die
rassistisch unverhohlenste, deren Mitglieder
die physische Anthropologie verwendeten, um
ihre bigotten Vorstellungen von der
angeblichen Überlegenheit der nordischen
Rasse zu bestätigen.
Aus der
American
Eugenic Society
(AES),
gegründet im Jahr 1923, entstanden
schnell 28 staatliche Komitees, die daran
arbeiteten, die Eugenik in den Mainstream
der amerikanischen Gesellschaft zu bringen.
Unter der Leitung von Mary T. Watts,
benutzte das AES-Erziehungs-Komitee
staatliche Messen, um Eugenik zu
popularisieren. Ausstellungen illustrierten
die Mendelschen Gesetze und berechneten die
gesellschaftlichen Kosten für die
fortlaufende Züchtung der „erblichen
Defekte", während die
Fitter-Familien-Wettbewerbe die Ergebnisse
der Züchtung guter Menschen-Abstammung
zeigten. AES förderte auch die Lobbyarbeit
für eine breitere Anwendung von
Intelligenztests für Einwanderer und
Studenten.
Seit vielen Jahren schon
sponsert die AES zusammen mit der ERO
eugenische Propaganda-Nachrichten.
Quelle:
www.eugenicsarchive.org
In Amerika finden sich
weiters die Eugenik-VereineAmerican
Renaissanceund
der PioneerFund,
während beispielsweise
in Deutschland heute
die
Familien-Planungs-Beratungsstellen in
Wahrheit kompetente
Abtreibungs-Beratungsstellen
sind.
William H. Gates senior,
Ex-Chef der Gruppe Planned
Parenthood, Bill Gates‘ Vater,
William Gates senior, war lange Zeit bei der
Eugenik-Organisation Planned
Parenthoodaktiv,
eine neu benannte Organisation, die aus
der
American Eugenics Society
geboren worden war.
In einem Interview mit Bill
Moyers vom Fernsehsender PBS
gab Bill Gates 2003 zu, dass sein Vater den
Vorsitz von Planned
Parenthood innegehabt hatte,
einer Organisation, die mit der Vorstellung
gegründet worden war, die meisten Menschen
seien nur „rücksichtslose
Züchter und menschliches Unkraut ",
das gekeult beziehungsweise ausgerissen
werden müsse.
Im Laufe des Interviews
bestätigte Gates außerdem, dass seine
Familie sich über die Jahre hinweg
intensiv mit Fragen der Fortpflanzung
beschäftigt habe. Er selbst sei früher
ein Anhänger der Ideen des
Eugenikers Thomas Malthus
gewesen. Malthus war davon überzeugt, dass
die Weltbevölkerung durch Einschränkung der
Fortpflanzung begrenzt werden müsse. Zwar
behauptet Gates, er denke heute anders
darüber, doch wirken die Initiativen seiner
Stiftung wie nur leicht abgeänderte
malthusianische Methoden, die Bevölkerung
mit weniger offenen Mitteln zu reduzieren,
beispielsweise auf dem Weg über Impfstoffe
und gentechnisch veränderte Organismen (GVO).
Quelle: Infowars.de
Optimum Population Trust
(Webseite)
- Optimum Population Trust:
Eine Gruppe aus Großbritannien schlägt
den CO2-Ausgleich als Mittel vor, Arme
vom Kinderkriegen abzuhalten (Artikel
der Propagandafront).
WWF und die Industrie - der
Pakt mit dem Panda.
24. Juni 2011.
Wie industriefreundlich ist
der WWF?
Der Panda ist das Wappentier
des global bekannten World Wide Fund For
Nature, der auch heute noch bei seinem
früheren Namen
World Wildlife Fund
genannt wird. Der mächtigste
Naturschutzverband der Welt hat
Marktforschern zufolge eines der
glaubwürdigsten Images der Welt.
Er steht für Klimaschutz,
Nachhaltigkeit, den Erhalt der biologischen
Vielfalt der Erde, seit nunmehr 50 Jahren.
Und ist er ständig auf der
Suche nach Spendern. Im Dienste der Natur.
Kinder plündern schon mal ihr Sparschwein,
sammeln Tierbildchen, die der
Supermarktriese Rewe in Kooperation mit dem
WWF
bis vor kurzem beim Einkaufen
verschenkte und einen Sammelhype auslöste
("Tier-Abenteuer - Entdecke sie alle!").
Den Spendern wird suggeriert,
sie kauften sich ein Stückchen heile Welt.
Doch sieht die Realität ganz
anders aus?
Die einflussreiche
Umweltorganisation WWF mit ihren jährlich
etwa 500 Millionen Euro an Spenden,
rund 4000 Mitarbeitern und Gliederungen in
mehr als 100 Ländern hat sich nach
WDR-Recherchen in Interessenslagen der
Industrie verstrickt - der Bericht wirft die
Frage auf, ob die Arbeit des Verbands mit
dem Slogan „For a living Planet"
(Für einen lebendigen
Planeten) vereinbar
ist.
In der WDR-Dokumentation „Der
Pakt mit dem Panda", die die ARD vergangenen
Mittwoch um 23.30 Uhr ausgestrahlt hat (Juni
2011), legt der mehrfache Grimme-Preisträger
Wilfried Huismann nahe, dass die
Gutgläubigkeit der Spender stellenweise
gehörig strapaziert wird für Interessen, die
kaum der Bewahrung des Planeten dienen.
Eine Reise um den Globus:
Huismann dokumentiert, dass der WWF offenbar
zweifelhaften Unternehmen zu
„Nachhaltigkeitszertifikaten" verhilft.
Der Verband arbeitet an „runden Tischen" mit
Gentechnikunternehmen wie dem Agrargiganten
Monsanto und dem multinationalen Konzern
Wilmar zusammen - und bestätigt ihnen
demnach, dass sie „nachhaltig" Gen-Soja und
Palmöl produzieren.
Quelle: Süddeutsche.de
Genetic
Association
(AGA)
= Gelehrten-Gesellschaft der Genetik, war
ehemals die amerikanische Breeders
Association (von 1903 ), diese
veröffentlicht ein Genetik-Journal.
Marie Stopes
International Dies ist eine Organisation, die
Abtreibungen und Sterilisationen durchführt
und von einer Nazi-Eugenikerin gegründet
wurde, die sich für die gesetzlich
vorgeschriebene Sterilisation Nicht-Weißer
und „jener von schlechtem Charakter"
aussprach. Marie Stopes war eine
Frauenrechtlerin, die 1921 in England die
erste Abtreibungsklinik eröffnete. Sie
war darüber hinaus eine Nazi-Sympathisantin
und Eugenikerin, die die Sterilisation von
Nicht-Weißen und Armen befürwortete.
Diese Rassistin und Antisemitistin führte
zum Zweck der Erreichung von
Rassenreinheit eine Kampagne für
selektive Züchtung. Dies war eine
Leidenschaft, die sie mit Adolf Hitler
teilte. Zum Ausdruck kam dies unter anderem
auch in verehrenden Briefen und Gedichten,
die sie dem Führer des Dritten Reiches
schickte.
Stopes besuchte auch den Nazi-Kongress
über Bevölkerungswissenschaft in Berlin im
Jahre 1935, während sie zur gesetzlich
vorgeschriebenen Sterilisation der Kranken,
Alkoholiker oder von Personen mit schlechtem
Charakter aufrief. Stopes handelte auch nach
ihren erschreckenden Theorien, indem sie
ihre Abtreibungskliniken auf Armenviertel
konzentrierte - als wolle sie die
Geburtenrate der unteren Klassen reduzieren.
Sie vermachte den größten Teil ihres
Grundbesitzes der Eugenik-Gesellschaft, die
ihre Leidenschaft für Rassenreinheit teilte
und die heute noch unter dem neuen Namen
The Galton Institute existiert. Zu der
Gesellschaft gehörten Mitglieder wie
Charles Galton Darwin (Enkel des
Evolutionisten), Julian Huxley und
Margaret Sanger.
Das
Galton-Institut ist dieselbe Organisation,
die einst die Sterilisation Schwarzer zum
Erreichen von Rassenreinheit (im selben
Sinne wie die Nazis) befürwortet hat, diese
finanziert nun die Abtreibung von schwarzen
Babys in der Dritten Welt.
2012
Immer wieder wundere ich
mich, wie selbstverständlich in vielen
(öffentlichen) Einrichtungen Werbung für
pro familia gemacht wird und wie es
diese ekelhafte Organisation insgesamt
geschafft hat, sich einen guten Ruf zu
bewahren!
Hinter „pro familia”
(irreführender Name
der Organisation)
verbergen sich die Ideen rassistischer
Eugeniker und Menschenverächter. Es geht
also um Menschenzüchtung, Volksreinheit und
Rassenhygiene und damit letztendlich um
nichts anderes, als selbst Gott zu spielen.
Hierbei wurden immer perverse Maßstäbe
angesetzt, die Menschen in ihren
persönlichsten Rechten verletzten und
insbesondere dem Staat als übergeordnete
Autorität das Recht einräumten, Menschen zu
verstümmeln oder (wie
bei der Abtreibung) zu
töten. Sie räumten dem Staat hierzu nicht
nur das Recht, sondern vielmehr die Pflicht
ein, was sich im Wesentlichen bis heute
bewahrt hat.
Abzulesen ist dies an den
zahlreichen NGOs (nichtgewählte
Politiker) und GOs,
die sich auf praktisch allen politischen
Ebenen festgesetzt haben und stetig Druck
auf Staaten ausüben, die sich bisher dem
Kindsmord und der Homoperversion verwehrt
hatten.
Wie man schon sehen kann,
manifestiert sich in dieser Politik die
gewaltige Schnittmenge von Nazis und
Sozialisten, denen es geglückt ist ihr
verzerrtes Menschenbild und ihre kranken
Ideen über die ganze Welt auszudehnen. Man
möchte auch bedenken, dass es gerade diese
Atmosphäre war, in der Papst Paul VI.
seine Enzyklika Humanae Vitae
geschrieben hatte, die unzweifelhaft
Bezug auf die UNO-Programme zur
Sterilisation von
(minderwertigen)
Frauen nahm und gerade deswegen von
enormer Wichtigkeit ist.
Hier ist ein
neuer Artikel erschienen,
der klar aufdeckt, wer die Gründerin von
Planned Parenthood war:
1932 wurde von der
American Birth Control League (ABCL) ein
„Friedensplan“ veröffentlicht. Darin
forderten Sanger und die Amerikanische Liga
für Geburtenkontrolle unter anderem die
Zwangssterilisation, Haft und
Umerziehungslager für alle nicht-weißen
Rassen wie Schwarze, Hispanics, Indianer,
aber ebenso auch für Katholiken (!).
Die Gründerin der
Amerikanischen Liga für Geburtenkontrolle
war 1921 Margaret Sanger.
Die Liga wurde 1942 in
Planned Parenthood Federation of America (PPFA)
umbenannt.
Margaret Sanger war von 1921
bis 1962 erste Vorsitzende der ABCL und der
PPFA.
Kein Wunder also, dass sich
die Gute so hervorragend mit dem deutschen
pro familia-Gründer
Hans Harmsen
verstanden hat, einem glühenden Nazi.
Film:
pro familia-Gründer Hans Harmsen
Quelle: exsurgedomine
Giordano-Bruno-Stiftung
Einladung des Humanistischen Pressedienstes
zur Veranstaltung:
„Die neue Radikalität der Abtreibungsgegner
im (inter)nationalen Raum"
Veranstaltung mit Frauenforscherin Dr.
Gisela Notz in Berlin.
Die ehemalige Vorsitzende der
Abtreiber-Organisation Pro-Familia, Dr.
Gisela Notz, lädt mit Jutta Ditfurth am
16.1.2013 zu einer Veranstaltung in das
Abtreibungs-Zentrum „Balance" in Berlin ein.
Sozialwissenschaftlerin und Historikerin
Gisela Notz ist auch Mitglied im
Arbeitskreis Frauengesundheit und
Beiratsmitglied der Giordano-Bruno-Stiftung.
Die Giordano-Bruno-Stiftung ist eine
gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen
Rechts, die sich die Förderung des
Evolutionären Humanismus
- szientistisch geprägte Strömung innerhalb
des Humanismus, deren Gründer Julian
Huxley ist - zum Ziel gesetzt hat.
Sie wurde 2004 vom Unternehmer Herbert
Steffen gegründet. Vorstandssprecher der
Stiftung ist Michael Schmidt-Salomon,
der in ihrem Auftrag das Manifest des
Evolutionären Humanismus geschrieben hat.
Von Beginn an war die Stiftung insbesondere
dem Werk des Religions- und Kirchenkritikers
Karlheinz Deschner verpflichtet.
Der Hirnforscher Wolf Singer ist
ebenfalls Mitglied.
Quelle: Initiative Nie Wieder
März 2009 – Ein „Evolutionsfeiertag“ solle
Christi Himmelfahrt ersetzen, fordert die
Giordano-Bruno-Stiftung
anlässlich des Darwin-Jahres 2009.
Die Agenda des neuen Atheismus
Im Zentrum der Aktivitäten steht die
Giordano-Bruno-Stiftung mit Sitz in
Mastershausen im Hunsrück, deren
Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon
ist, der sich gerne als Philosoph
bezeichnet, hat lange genug auch
Medienwissenschaften studiert, um zu
verinnerlichen, dass der Markt der
Weltanschauungen kein Oberseminar ist. Das
Feld beherrscht, wer die Begriffe bestimmt -
und auf die legt Schmidt-Salomon großen
Wert: „Neuer Atheismus“ etwa hört er nicht
gern, er selbst spricht von der Bewegung des
„Neuen Humanismus“. Man vertrete auch
nicht Konfessionslose, sondern
„Konfessionsfreie“. Möglichst viele Menschen
sollen eingemeindet werden in die
naturalistische Weltanschauung, und frei in
seiner Konfession, wird suggeriert, sei
vorrangig derjenige, der keine hat.
In diesem Jahr ist es allem voran die
Evolution, die es den Neu-Atheisten angetan
hat. Charles Darwin ist am 12. Februar
geboren - und ihn zählt man wie
selbstverständlich zur eigenen Bewegung.
Darwin durfte - ein naturalistisches Wunder
- auch selbst an seinem 200. Geburtstag
teilnehmen, den die Giordano-Bruno-Stiftung
für ihn ausrichtete.
Richard Dawkins
/Evolutionsbiologe) brachte 2005 den
Bestseller „Gotteswahn“ heraus.
Busaufschrift in Barcelona:
„Wahrscheinlich
gibt es Gott nicht. Höre auf, dir Sorgen zu
machen und genieße das Leben.” -
Quelle: Frankfurter Allgemeine
Das
Galton-Institut
ist eine Gelehrtengesellschaft in
Großbritannien. Seine Ziele sind, das
öffentliche Verständnis der menschlichen
Vererbung zu fördern und eine informierte
Debatte über die ethischen Fragen in Gang zu
bringen, um die Fortschritte in der modernen
Reproduktionstechnik zu erleichtern".
Es wurde im Jahr 1907 als Eugenics Education
Society gegründet, mit dem Ziel der
Förderung der Forschung und des
Verständnisses für Eugenik. Daraus wurde im
Jahre 1926 die Eugenic Society
(Eugenik-Gesellschaft, die oft als die
britische Eugenik-Gesellschaft bezeichnet
wird, um es von anderen zu unterscheiden).
Die Gesellschaft wurde in der Nähe der
Militär-Basis Brockwell Park, Lambeth
(London) verlegt, ist derzeit in der Basis
Northfields (London), und änderte im Jahr
1989 ihren Namen in das Galton-Institut, das
die Abtreibung von schwarzen Babys in der
Dritten Welt finanziert.
Quelle: wikipedia
Der britische Adelige und
Freimaurer Francis Galton
(1822-1911) gilt als
Vater der Eugenik.
Dieser britische Naturforscher begründete
die Eugenik, indem er die Evolutionstheorie
seines Vetters Darwin auf den Menschen
übertrug, um durch gezielte Lenkung der
Auslese das „Menschengeschlecht“ zu
„verbessern.“
Galton spielt für die
Pläne der Illuminati eine wichtige
Rolle, so gilt er etwa auch als Entdecker
„der Einmaligkeit von Fingerabdrücken,
Erfinder des Korrelationskoeffizienten in
der Statistik, Urheber der systematischen
Wetterkunde und Begründer der
Zwillingsforschung.“
(Kühl, 1997, S. 18)
Außerdem gilt er als
Begründer der Biometrie
(Messungen
an Lebewesen),
die im Dritten Reich mittels Vermessungen
des menschlichen Körpers Anwendung fand.
Der Begriff Eugenik geht auf
das griechische Wort eugenes zurück,
was soviel wie „von guter Herkunft“ oder
„edel geboren“ bedeutet.
„Es handelt sich eigentlich
nur um die Ausdehnung der These Darwins
auf die These Galtons von der Möglichkeit
und Notwendigkeit der künstlichen
Zuchtwahl als Instrument der Eugenik.“
(Kappeler, 2000, S. 83)
Darwin´s Selektions-Prinzip = die
auslesende Wirkung durch die natürliche
Zuchtwahl im Kampf ums Dasein als Motor für
die Evolution (die nicht existiert).
Charles Darwin selbst gab zu,
dass seine Theorie durch nichts bewiesen
ist, zumal darüber hinaus die Missing Links
(Übergangsformen der Lebewesen) bis heute
nicht gefunden wurden. Laut Roger Morneau
(Ex-Satanist) wurde die Evolutionslehre von
Satan diktiert, um den biblischen Mythos von
der Schöpfung Gottes zu untergraben, auch
wenn die wissenschaftlichen Ausführungen
noch so plausibel klingen mögen . . .
Galton führte Studien über
berühmte Männer seiner Zeit durch, in denen
er nachzuweisen versuchte, dass sich auch
deren Verwandtschaft durch besondere
Intelligenz auszeichnete. Damit schien für
ihn bewiesen zu sein, dass Genialität
vererbbar sei.
(Galton, 1910, S. 5)
In seiner Theorie teilte er
die Menschen ihrer Leistungsfähigkeit
entsprechend in verschiedene Klassen ein und
erstellte somit ein statistisches
Wertesystem. Die Errungenschaften
berühmter Männer dienten dabei als Maßstab.
An der Spitze dieser Klassifizierung standen
für ihn die Athener, während die „Neger“,
die unterste Klasse darstellten.
(Galton, 1910, S. 364f.)
Galton ersann die Eugenik als
eine Wissenschaft, die eine Verbesserung der
Menschheit durch Züchtung erreicht.
Mittels zahlreicher
statistischer Untersuchungen über die
Bevölkerung versuchte er deshalb die
menschliche Vererbung zu erforschen. Die Fortpflanzung der Bevölkerung sollte
schließlich nach eugenischen Gesichtspunkten
kontrolliert werden. Auf diesem Wege
könne die Leistungsfähigkeit innerhalb der
Gesellschaft erhöht werden.
Von zentraler Bedeutung ist
die dabei die paranoide Vorstellung von der
genetischen „Degeneration“ der Menschheit,
die es abzuwehren gelte.
„Es mag furchtbar erscheinen,
dass die Schwachen von den Starken zermalmt
werden sollen, aber es ist noch viel
furchtbarer, dass die Geschlechter, die am
tauglichsten sind, von den Untauglichen,
Kränklichen und Verzweifelten majorisiert
werden sollen.“
(Galton, 1910, S. 378)
Die Eugenik will also den
Selektionsprozess nicht länger sich selbst
überlassen, sondern ihn auf
wissenschaftlicher Grundlage planen.
Damit erweiterte sie den
damals bereits in Wissenschaft und
Gesellschaft anerkannten
Sozialdarwinismus, der die
bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse
als Ergebnis eines biologischen
Ausleseprozesses beschrieb und
rechtfertigte.
(Wess, 1989, S. 24)
Somit ist die eugenische
Wissenschaft „eine konsequent zu Ende
gedachte und angewandte Naturwissenschaft,
die man gerade durch die zweck-rationale
Ausschaltung ethisch-moralischer Werte
zu höherer Rationalität zu steigern glaubte.
Humanitäre Vorstellungen unterlagen somit
dem Diktat naturwissenschaftlicher
Prinzipien.“
(Kroll, 1983, S. 313)
Heute wird die Eugenik als
vermeintlich „neue“ bzw. „liberale Eugenik“
propagiert, die sich durch die Prinzipien
der Freiwilligkeit und Selbstbestimmung von
der „alten Eugenik“ unterscheiden will. Das
ist Augenwischerei.
Von Anfang an wurde die
Eugenik von den Satanisten als eine Art
Religion konzipiert, welche sich durch
massive Gehirnwäsche einer
gleichgeschalteten Medien- und
Wissenschaftswelt, mit Hilfe von Politik und
Wirtschaft zu einer „freiwilligen”
eugenischen Praxis mündet. In der
Weltdiktatur des Antichristen zensieren
Menschen „freiwillig” ihren eigenen
Verstand, lassen sich freiwillig non-stop
überwachen, nehmen freiwillig das Zeichen
des Tieres an und meinen bei all dem, sie
selbst hätten all dies entschieden.
Bewiesenermaßen hegte bereits
Galton den Wunsch, die Eugenik möge sich
als eine Art Neue Religion etablieren,
um die Bevölkerung zu eugenischen Verhalten
(freiwillige Heiratsverfahren) zu erziehen,
sodass sie in der Folge Angebote zum Schutz
der Nachkommenschaft vor Krankheiten
freiwillig in Anspruch nähme und nicht
länger des Zwanges durch den Staat bedürfe:
Der Sozialist und Eugeniker
Julius Tandler (1869-1936) sprach in
diesem Zusammenhang vom „eugenischen
Gewissen“, welches es in der Bevölkerung
zu wecken gelte.
Quelle: conquer-the-dragon
Insgesamt schrieb er über 340
Artikel und Bücher. Durch seine
Vielseitigkeit machte er sich in
verschiedenen Disziplinen einen Namen. Er
war als Geograph und Afrikaforscher tätig,
entwickelte als Meteorologe unter anderem
die erste Wetterkarte und beschäftigte sich
mit der Vererbungslehre, insbesondere mit
der Vererbung der Intelligenz und des
Talents, wobei seine Arbeit „Hereditary
Genius“ von 1869 in weiten Teilen der
intellektuellen Welt wahrgenommen wurde.
Laut Aussage seines Freundes
Karl Pearson
sei „die Verbesserung der menschlichen
Rasse“ sein Ziel gewesen.
Im Zusammenhang mit seinen
Untersuchungen führte er verschiedene
statistische Methoden ein, z. B. prägte er
beim Studium der Vererbung 1889 den Begriff
Regression und wendete zusammen mit Pearson
erstmals den Begriff
Korrelationskoeffizient
an. Außerdem schuf er
Forschungsgebiet und Begriff der Eugenik,
gilt als Vater der
Daktyloskopie,
als ein Mitbegründer der
Differenzialpsychologie
und – zusammen mit
Wilhelm Wundt
– der experimentellen Psychologie.
Weiterhin ist er Entwickler
und Namensgeber des
Galtonbretts,
eines Modells zur Demonstration von
Wahrscheinlichkeitsverteilungen, und der
Galtonpfeife,
eines Instrumentes zur Erzeugung extrem
hoher Töne.
Die
Galtons waren vor allem
erfolgreiche Waffenhersteller und Banker,
die der religiösen Gemeinschaft der
Quaker
angehörten, während bei den Darwins
angesehene Mediziner und
Naturwissenschaftler dominierten.
Er hatte denselben Großvater wie Charles
Darwin.
Quelle:
Wikipedia
Zeitgleich forscht
Alexander Graham Bell
1892 an gehörlosen Menschen auf der Insel
Martha’s Vineyard nahe Boston und fordert in
seiner Schrift
„Memoir upon the Formation of
a Deaf Variety of the Human Race“
ein
Eheverbot unter Menschen mit Taubstummheit
und eugenische Kontrollen von
USA-Einwanderern.
Weitergehend ist dagegen das
Programm des Deutschen
Alfred Plötz (1860-1940),
einer der späteren Leitfiguren der deutschen
Rassenhygiene. 1895 entwirft er in seinen
„Grundlinien einer Rassenhygiene“ eine
Gesellschaft, in der das gesellschaftliche
Gefüge, die ethischen Maßstäbe und
schließlich das
Existenzrecht des Einzelnen dem Maßstab der
Vernunft der Wissenschaft untergeordnet
werden. Erbhochwertigkeit
wird mit bestimmten Rassenzugehörigkeiten
gleichgesetzt. Quelle:
Michael Wunder
Mitglieder des Galton
Instituts
John Maynard Keynes, Direktor
von 1937-1944
Arthur Neville Chamberlain, britischer
Premierminister zwischen 1937 und 1940
Richard Titmuss - William Beveridge - David
Coleman
Leonard Arthur, angeklagt wegen Mordes, im
Jahr 1981 aber freigesprochen
Arthur Balfour - Alfred Ploetz
,Vizepräsident (1916)
Julian Huxley , Vizepräsident (1937-1944),
Präsident (1959-62)
Dr. Florence Barrett - Paul Blanshard -
Walter Bodmer
Russell Brain, 1. Gehirn-Baron Chris Brand
Cyril Burt -
John Cockburn - Charles D' Arcy
Charles Galton Darwin und Leonard Darwin
Charles Davenport, Vicepräsident (1931) -
Robert Geoffrey Edwards - Havelock Ellis -
Hans Eysenck Ronald Fisher - Charles Goethe
- Ezra Gosney - Madison Grant
David Starr Jordan, Vicepräsident (1916,
1931)
Franz Josef Kallmann - John Harvey Kellogg -
Richard Lynn - James Meade
Peter Medawar - Naomi Mitchison - Henry
Fairfield Osborn
Karl Pearson und Roger Pearson
Margaret Pyke - Margaret Sanger - Eliot
Slater - Marie Stopes
James Mourilyan Tanner und Frank Yates
Quelle: Wikipedia
Francis Galton und die
Freimaurerei
Francis Galton
wurde am 5. Februar 1844 in die Freimaurerei
initiiert (eingeweiht), nämlich in die
Wissenschafts-Loge Nr. 105
(alte Freimaurer),
am Red Lion-Hotel in Cambridge. Am 12. März
1845 wurde er bekleidet und war somit in den
Büchern der Großloge von London
registriert. Darwins Großvater Erasmus
Darwin selbst war vorher im Jahre 1754
an der St. David-Loge Nr. 36 in Edinburgh,
in dieser Zeit ein Zentrum für Aufklärung
und medizinisches Wissen. Er war auch ein
Mitglied der Canongate Kilwinning Loge
Nr. 2.
Charles Darwin beschönigt
natürlich das Buch „Zoonomia" des
Großvaters Erasmus Darwin, indem er sein
berüchtigtes Buch der Eugenik schrieb:
„Über die Entstehung der Arten durch
natürliche Auslese (= die Erhaltung der
begünstigten Rassen im Kampf ums Dasein).
Die Darwins legten den
Grundstein für die Theorie der Evolution.
Charles Darwin war auch ein Freimaurer, denn
Thomas Henry Huxley bestätigt das selbst
in seinen eigenen Schriften, dass dieser ein
Freimaurer ist.
Die Huxleys zählen zudem
ebenfalls zum
Galton-Darwin-Wedgwood-Inzest-Stammbaum, der
davon besessen war, in nur zwei Generationen
Supermänner hervorbringen zu können, trotz
mehrerer Missgeburten . . .
Quelle: conquer-the-dragon
Ing. Franco Adessa:
FREIHEIT, GLEICHHEIT,
BRÜDERLICHKEIT
bedeutet wie folgt:
FREIHEIT -
die allmächtige Waffe, womit
wir die Welt umgewälzt haben, bedeutet:
1.
Uneingeschränkte und unbedingte
Unabhängigkeit, jeder Art von Obrigkeit
(Regierung) entzogen.
2.
Unabhängigkeit des Geistes, die von keiner
Offenbarung erzeugt und von keinem Dogma
(Kirche) eingeschränkt werden könnte.
3.
Unabhängigkeit des Willens
(Hund ohne
Leine),
der sich keiner Macht unterwirft, der weder
König noch Papst noch Gott anerkennt.
4.
Unabhängigkeit der Persönlichkeit, die alle
Ketten zerbrochen hat, die sie gefangen
hielten, physische und moralische Ketten,
Ketten der Erde und Ketten des Himmels, um
die Unabhängigkeit der Menschheit zu
erreichen, durch ihre absolute und
vollständige Emanzipation
(Gleichheit
der Sklaven).
Mit der
Freiheit als Hebel
(Slogan)
und den menschlichen Begierden als Stütze
werden wir
(Satanisten)
für immer die Könige und die Priester
ausrotten, diese unversöhnlichen Feinde des
Menschengeschlechts, die für die Menschheit
schädlicher sind als die Tiger für die
übrigen Tiere
(das Tier
Mensch).
GLEICHHEIT,
die allmächtige Rangstufe, womit wir die
Welt verändert haben, bedeutet:
1.
Gleichheit des Eigentums (alle gleich arm),
da die Rechte des Menschen auf der
gemeinsamen Erde, als Bürger ein- und
derselben Welt, als Kind ein- und derselben
Mutter, älter und heiliger sind als alle
Verträge und alle Bräuche. Folglich muss man
diese Rechte zerschlagen, diese Bräuche
abschaffen = Verlust der Identität und der
Wurzeln.
2.
Gleichheit der Vermögen, durch das
verhältnismäßige Gleichgewicht der Löhne,
die vollständige und radikale Abschaffung
des Erbrechts (Familien-Leistung aberkannt),
die Enteignung sämtlicher
Finanzgesellschaften (Wallstreet,
Banken-Finanzkrise 2008), die Umwandlung der
Banken, der Kanäle, des Transportwesens, der
Versicherungen und des Bergbaus in
Nationaleigentum eines jeden Volkes =
Einmischung in fremde Kulturen und deren
Regeln.
3.
Gleichheit der Einzelnen, durch die
Solidarität, den gleichen Genuss der eigenen
gemeinsamen Produktion für alle = Aufhebung
des unverwechselbaren Individuums.
Mit der
Gleichheit als Hebel und den menschlichen
Begierden (Sittenverfall) als Stütze werden
wir für immer die Aristokratie des Geldes
(Volksvermögen) ausrotten, diesen
erbarmungslosen Henker des
Menschengeschlechts.
BRÜDERLICHKEIT,
die allmächtige Verheißung, womit wir unsere
Macht befestigt haben, bedeutet:
1.
Brüderlichkeit in der Freimaurerei, um einen
Staat im Staat zu bilden, mit vom Staat
unabhängigen und dem Staat unbekannten
Mitteln und Funktionsweise = im Sinne der
Loge und nicht des Bürgers = Verrat in der
Politik.
2.
Brüderlichkeit in der Freimaurerei, um einen
Staat über dem Staat zu bilden, dessen
Einheit, Kosmopolitismus und Universalität
ihn über den Staat und zu dessen Lenker
(Diktatur incognito) erheben =
Schattenregierung.
3.
Brüderlichkeit in der Freimaurerei, um einen
Staat gegen den Staat zu bilden. Mit der
Brüderlichkeit als Hebel und dem
menschlichen Hass als Stütze werden wir für
immer die Ausbeutung (aber nur die von uns)
und die
bewaffnete Unterdrückung (Übernahme des
Militärapparates) ausrotten, diese noch
nicht verschwundenen Geißeln, diese
grausamen Schreckgespenster des
Menschengeschlechts.
Bruder, das
ist das Ende deiner Instruktion als
Oberhaupt der Freimaurerei. Und jetzt leiste
uns gegenüber den Höchsten Eid:
A.
Ich gelobe, kein anderes Vaterland
zu haben als das Universale
Vaterland.
B.
Ich gelobe, die Grenzen der
Nationen, die Grenzen der Äcker, der
Häuser und der Fabriken und die
Grenzen der Familie (Vorstufe von
Abtreibung) immer und überall auf
das äußerste zu bekämpfen.
C.
Ich gelobe, unter Aufopferung meines
Lebens (Selbstmordattentäter) die
Grenzen niederzureißen, auf welche
die Menschenmörder mit Blut und
Dreck den Namen Gottes gezeichnet
haben.
D.
Ich gelobe, mein Dasein dem
uneingeschränkten Sieg des
Fortschritts und der universalen
Einheit zu opfern, und erkläre, dass
ich die Nichtexistenz Gottes und der
Seele bekenne!
Die Frage ist:
Von was
wollen uns die Freimaurer befreien, vom
Teufel oder von Gott?
Die Galton Society
war die Idee des
Eugenik-Biologen und Anthropologen
Charles Benedict Davenport
und des berüchtigten New Yorker Rassisten
Madison Grant,
dessen Buch
The Passing of the Great Race
von Hitler als seine Bibel bezeichnet wurde.
Beide sind
Gründungsmitglieder der
Galton Society.
Seine Mitglieder waren
prominente Wissenschaftler wie die Biologen
Raymond Pearl
und
Edwin Conklin,
der Präsident der Carnegie Institution
John Campbell Merriam,
der Columbia-Universität-Psychologe
EL Thorndike
und die Anthropologen
Clark Wissler
und
Earnest Hooton.
Quelle: Wikipedia
Lesen Sie auch im
Anhang 2: Sir
Francis Galton: Begründer der
Differenziellen Psychologie und Begründer
der Eugenik
>
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!
Fazit:
Sogenannte Fakten können auf
die unterschiedlichste ideologische Art
interpretiert werden. Im Fall Galton's
handelt es sich eindeutig um die Ideologie
der herrschenden Klasse, die ein elementares
Interesse daran hat, die Ungleichheit von
Status, Besitz und Macht als unveränderliche
Gegebenheiten zu rechtfertigen.
Wie ein roter
Faden zieht sich diese Ideologie durch die
gesamte Geschichte der biologischen
Intelligenz- und Persönlichkeitsforschung.
Karl Pearson (Statistiker) trat das
Erbe Galton's an, der den gestifteten
Lehrstuhl für Eugenik und das Labor für
nationale Eugenik übernimmt. Galton stand
nicht nur am Anfang der politischen
eugenischen Bewegung, sondern ist auch der
Pionier der biologischen
Persönlichkeitsforschung, in Gestalt der
London School. In deren Tradition
stehen Psychologen (Psychometriker) wie
Charles Spearman, Raymond Cattell,
Cyril Burt (einst bekanntester
britischer Psychologe, heute der Fälschung
von Zwillingsstudien überführt), Hans J.
Eysenck, Richard Lynn, Arthur
Jensen, J. Philippe Rushton,
Linda Gottfretson etc., die die Lehren
von den angeblich erblichen Rassen- und
Klassenunterschieden Francis Galton's bis
heute vertreten – selbstverständlich an die
gegenwärtigen wirtschaftlichen und
universitären Verhältnisse, aber auch an die
heutige Gestalt politischer Diskurse der
Rechtfertigung angepasst.
„Was wir brauchen ist eine
weltweite Bewegung, die sich diesem
wichtigsten aller Themen annimmt, weil es
die Grundlage unserer Existenz ist. Was wir
brauchen ist eine gemeinsame Aktion aller
zivilisierten Nationen dieser Welt im
Bereich der Rassenverbesserung.“
So der amerikanische Eugeniker
Robbins Gilman
1914 auf der National Conference for
Race Betterment in Battle Creek, zitiert
nach Kühl, 1997, S. 18
Die zentrale Rolle hinter der
eugenischen Bewegungen spielte seit jeher
die
mächtige Familie Rockefeller.
Mit ihrer finanziellen
Unterstützung entstanden zu Beginn des
zwanzigsten Jahrhunderts gleichzeitig
eugenische Gesellschaften in Großbritannien,
Deutschland und den USA
Es ist zentral wichtig zu
begreifen, dass es sich bei der
Eugenik-Bewegung nicht um nationale
Erscheinungen handelt, sondern dass die
eugenischen Bewegung ganz im Gegenteil
international ausgerichtet
ist.
Sie kann als die
„Internationale
der Rassisten“ (laut Kühl) bezeichnet
werden: Zwar gab es unter deutschen,
englischen und französischen Eugenikern
Anhänger nationalistischer Bewegungen,
jedoch war die Ausrichtung der führenden
Köpfe der frühen eugenischen Bewegung
eindeutig international.
Aufgrund ihrer eugenischen
Auffassung stand die weiße, europoide Rasse
und nicht eine bestimmte Nation im
Vordergrund des Interesses. Die
Vorstellung von einer Internationale der
weißen Rasse war eine treibende Kraft für
die Etablierung und den Ausbau der
internationalen eugenischen Bewegung.
(Kühl, 1997, S. 13)
Das noch Anfang der 80er
Jahre dominierende Bild von Eugenik und
Rassenhygiene
(= reaktionär-konservative
Wegbereiter des Nationalsozialismus)
ist weitgehend zerbröckelt. Neue Studien
über verschiedene nationale eugenische
Bewegungen haben gezeigt, dass die Eugenik
keineswegs auf Deutschland oder auf
einige andere europäische Staaten begrenzt
gewesen ist, sondern in
Brasilien genauso wie inChina, in derSowjetuniongenauso wie
in Japan
propagiert ist.
Es ist dabei deutlich
geworden, dass eine Politik zur Verbesserung
des Erbgutes keinesfalls ein Monopol der
Nationalsozialisten gewesen ist.
Vertreter fast aller
politischen Richtungen haben die Eugenik als
einKonzept zur genetischen Aufbesserung
der menschlichen Rasse propagiert.
Weder Sozialisten noch Liberale, weder
Konservative noch Reaktionäre waren gegen
die Verlockungen der wissenschaftlich
begründeten
Sozialtechnologie der Eugenik
immun. Ferner hat
sich in historischen Fallstudien
über einzelne Eugeniker gezeigt, dass
Eugenik nicht per se auf eine
pseudowissenschaftliche Ideologie reduziert
werden kann.
Einige Eugeniker des
zwanzigsten Jahrhunderts zählten zweifellos
zu den führenden Wissenschaftlern ihrer
Zeit.
(Kühl, 1997, S. 11 f.)
Bei allen Unterschieden, die
es zwischen einzelnen Eugenikern und
eugenischen Strömungen gab, gemeinsam war
allen dieÜberzeugung, dass soziale Probleme,
gesellschaftliche Ungleichheit, Armut und
Reichtum genetisch determiniertseien, und dass die „weiße
Rasse“ im Daseinskampf die erfolgreichere
sei.
(Reyer, 2003, S. 191)
Das zentrale Ziel der
Eugenik-Bewegung ist die
bewusste Steuerungder
menschlichen Evolution,
angesichts der vermeintlich drohenden
genetischen Degeneration der Menschheit
durch kontraselektorische Auswirkungen der
modernen Zivilisation. Durch eugenische
Interventionen und eine eugenische Politik
soll eine gezielte genetische „Verbesserung“
des Menschen erreicht werden.
Hierzu zählen zum einen
negative eugenische Maßnahmen, welche auf
eine „Ausmerzung des minderwertigen“
Erbgutes abzielen, wie z.B.
Sterilisationen und
euthanasische Vorgehen, als
auch „positive” eugenische Maßnahmen, durch
welche die DNS gezieltverbessern
sollen. Dies soll unter anderem mit der
sogenannten Präimplantations-Diagnostik
ermöglicht werden.
Es muss gesehen werden, dass
die Eugenik-Bewegung von Anfang an
versuchte, Kontrolle über das
wissenschaftliche Umfeld zu erlangen. „Die zahlreichen Schemata,
die das Verhältnis der Eugenik zu den
anderen Disziplinen begründen sollen, sind
hierfür eindeutige Indizien “.
(Weingart, 1988)
Zu Beginn des 20.
Jahrhunderts waren die US-amerikanischen
Eugeniker die Pioniere der internationalen
Bewegung: Bereits im Jahre 1907
wurden hier die ersten
Sterilisationsgesetze erlassen, nach
welchen vermeintlich „minderwertige“ Bürger
zwangssterilisiert werden konnten. Selbst
schlechte Noten
in Schulzeugnissen wurden dabei
als Beleg einer angeblichen
„Minderwertigkeit“ angeführt.
Diese „amerikanische
rassenhygienische Praxis diente den
Deutschen als nachahmenswertes Vorbild.“ Hitler selbst schrieb in
„Mein Kampf”, von amerikanischen Eugenikern
inspiriert worden zu sein
(geschrieben von R. Heß und
H. Göring).
Nach dem Zweiten Weltkrieg
und dem Bekanntwerden der verübten
Nazi-Verbrechen im Namen der „Rassenaufbesserung“
wurde die Eugenik in der Bevölkerung
grundlegend diskreditiert.
Eine modernisierte eugenische Politik
existierte jedoch in vielen Ländern weiter.
„Die eugenische Bewegung
behielt besonders in den USA und in England,
durch die vermeintliche (heuchlerische)
Ablehnung vom Rassismus, durch die
Verlagerung ihres Fokus (Brennpunktes) auf
die angebliche Überbevölkerung in der
Dritten Weltund durch die
Humangenetik
(individualisierte
Eugenik-Beratung)
einen Einfluss, politisch und
wirtschaftlich.“
(Kühl, 1997, S. 16)
Heute stellt die Lüge von der anthropogenen
(von Menschen verursachten) Klimaerwärmung
und der „Überbevölkerung” der Erde im
Mittelpunkt der Eugenik-Propaganda.
Quelle: conquer-the-dragon
Die Elite will Sterilisation
von Menschen durchsetzen – sogar
Erlaubnisse für Babys ausstellen.
Sie fördert Abtreibungen – auch
“Abtreibungen
nach der Geburt“,
das heißt,
unerwünschte normale oder kranke Babys zu
töten.
Colorado State University Professor
Philip Cafaro veröffentlichte kürzlich
ein Papier mit dem Titel Klima-Ethik und
Bevölkerungspolitik.
Er sagt, zur Vermeidung von
„katastrophalem Klimawandel” müssen wir, die
Größe der
Weltbevölkerung zur Verhinderung vom
katastrophalen globalen Klimawandel deutlich
reduzieren.
Ted Turner, CNN-Gründer,
wird dafür zitiert, er wolle eine
95%-ige Reduzierung der Erdbevölkerung.
Die Elite ist der
Überzeugung, dass
die Welt überbevölkert sei,
und dass dies die meisten unserer großen
globalen Probleme, alle politischen,
kulturellen und sozialen Grenzen,
verursache. Diese Philosophie wird als
Evangelium bei der überwiegenden Mehrheit
aller Hochschulen und Universitäten auf dem
Planeten gelehrt, und sie wird
unerbittlich von der UNO, der WHO, der
Weltbank und den nationalen Regierungen auf
der ganzen Welt gepredigt. Die Elite ist
überzeugt, wenn sie die Weltbevölkerung weit
genug reduziere und die restlichen Menschen
auf der Erde zum Umstieg auf nachhaltige
Lebensstile bewege, sei sie in der Lage,
„ihren” Planeten zu retten.
Die Elite liebt absolut das,
was in Ländern wie China los ist (Ein-Kind-Politik
durch eine erzwungene Abtreibung).
„Wissenschaftliche Berichte”,
die die Weltbevölkerungs-Kontrolle
befürworten, werden regelmäßig in den
wichtigsten Zeitungen der ganzen Welt
veröffentlicht.
Mit der Klimalüge zur
Weltdiktatur, zur Herrschaft des satanisch
verlogenen “Anti-Christen”. Vollidioten
wollen Gott spielen. Sie glauben sie können
eine neu Schöpfung, einen Terminator als
neuen Menschen, ein neues Klima, eine neue
schöne Weltordnung, ein Paradies das
tatsächlich die Hölle sein wird, erschaffen.
Thatcher, Tickell und der
Klimaschwindel
Aber die industriefeindliche,
„grüne“ Politik, die auf eine Weltregierung
abzielte, war für viele Amerikaner immer
noch unverdaulich. Ihr Durchbruch gelang
erst zwischen 1979 und 1990, als
Margaret
Thatcher britische Premierministerin
war. Während sie die rücksichtslose
Privatisierungs- und Deregulierungspolitik
ihrer finanziellen Hinterleute
umsetzte, spielte man ihre konservative
Verbundenheit mit US-Präsident
Ronald Reagan
hoch – und ihren Magister in Chemie als
„wissenschaftliches“ Aushängeschild.
Sir Crispin Tickell,
von 1987-1990
britischer Botschafter bei den
Vereinten
Nationen, riet
Thatcher
Ende der 80er Jahre, den
Schwindel
von der globalen Erwärmung und
ähnliche
Umweltlügen wie das
angebliche
Ozonloch (wenn es existiert, dann
durch die Atomtests und nicht durch CO2) zur
Mission ihrer
Regierung zu machen. Tickell
verfasste ihre Reden zu diesem Thema, und
Thatcher finanzierte die Erforschung der
globalen Erwärmung durch den Britischen
Wetterdienst, der von dem
„evangelikalen Christen“ (nach
Lord Lothians Art) und Oxford-Lehrer John
Houghton geleitet wurde.
1988
wurde dann der Intergovernmental Panel on
Climate Change
(IPCC) gegründet, und John Houghton
leitete dessen wissenschaftliche
Bewertungen.
1990
gründete
Thatcher
in Houghtons Wetteramt das Hadley-Zentrum
für
Klimavorhersage und Forschung. Die
unter Houghtons Leitung erstellten Berichte
des IPCC
dienten Al Gore
und anderen Sprachrohren des
Klimaschwindels
als autoritative Quellen. Houghton – der
auch im Beirat der
Shell-Stiftung
sitzt – half
Prinz Philip
dabei, amerikanische Christen vom
Industrieabbau als
„Sorge um die
Schöpfung“ zu überzeugen.
Prinz Philip
hatte diese neue – und doch
so alte – Litanei längst aufgegriffen, als
er 1988 gegenüber der Deutschen
Presseagentur erklärte:
„Wenn ich wiedergeboren
werde, dann möchte ich als tödliches Virus
wiederkehren, um etwas zur Lösung der
Überbevölkerung beizutragen.“
Rajendra Pachauri
- der UN-IPCC-Chef,
gibt offen zu, dass
Klimaforschung nur politische Auftragsarbeit
sei =
NWO-Betrug
> Link
Die
Royal Society
– die
Koordinatorin
der weit verbreiteten giftigen europäischen
Chemtrail-Aktivität
(Link
hier)
begründet diese Sprühaktionen angeblich, um
die
Menschheit vor dem Braten in
der globalen Erwärmung zu retten
– hat sich auf ein Programm
eingelassen, um die Menschheit zu
reduzieren. Die RS behauptet (das alte Club
of Rome-Thema) – bislang als falsch
erwiesen, dass aufgrund „schwindender
Ressourcen“ und stetig wachsender
Weltbevölkerung eine „Katastrophe
bevorstehe.“
Die
Georgia
Guidestones,
errichtet, um die restliche Menschheit nach
einer apokalyptischen Katastrophe zu
„beraten“, bieten den elitären
Überlebenden, die Zahl der Menschen
unterhalb von 500 Mio. zu halten.
Also hat die
Royal
Society im April 2012 einen
Bericht namens
People and
the Planet
herausgebracht. Die Zusammenfassung davon
erklärt: Das 21. Jahrhundert sei eine
kritische Zeit für die Menschen und den
Planeten. Die Weltbevölkerung erreiche 7
Mrd. im Jahr 2011 und die Prognosen der
Vereinten Nationen deuten darauf hin, dass
sie im Jahr 2050 zwischen 8 und 11
Milliarden erreichen werde. Die höchsten
Geburtenraten seien jetzt vor allem in den
am wenigsten entwickelten Ländern zu sehen,
während die niedrigsten Geburtenraten in den
stärker entwickelten Ländern und zunehmend
auch in Asien und Lateinamerika zu sehen
seien.
Die globale Wachstumsrate der Bevölkerung
ist bereits rückläufig, aber die
ärmsten Länder erleben den Genuss dieses
Rückgang nicht.
Quelle: der Honigmann sagt
Mehr
Kontrolle über die Bevölkerung und den
CO2-Schwindel >
hier.
·
Lesen Sie auch im
Anhang 4:
"Öko-Terror: Bewaffnete Klimaschutz-Söldner
brennen in Uganda ganze Dörfer nieder und
töten Kinder"
-
Hier Klicken!
Die Lüge von der Öl-Knappheit
Nicht nur
Kriege sind für Eugeniker bekanntlich ein
Mittel zur Bevölkerungskontrolle, auch die
angeblich begrenzten Rohstoffe.
Schon vor über 50 Jahren
haben sowjetische Wissenschaftler bewiesen,
dass Erdöl und Erdgas nichts mit Fossilien
zu tun haben. Erdöl und Erdgas sind
Kohlenwasserstoffe, also langkettige
Moleküle aus Wasserstoff und Kohlenstoff.
Wasserstoff ist das häufigste Element im
Universum, und Kohlenstoff steht an sechster
Stelle.Erdöl
und Erdgas sind keineswegs knapp, sie würden
wahrscheinlich für Jahrtausende reichen.
Zusammen mit der auch in Deutschland
reichlich vorhandenen Kohle gäbe es erst recht
kein Problem! Das Märchen vom Ende des Öls
in 30 Jahren wird schon verbreitet, als
gegen Ende des 19. Jahrhunderts die ersten
Autos über die
Straßen rollten. Trotz mehrerer ungeheuer
verschwenderischer Kriege, sind es seither
immer 30 Jahre bis zum Ende des Öls gewesen,
nur der Zeitpunkt wurde permanent
verschoben.
Der Zweck ist
offensichtlich: Künstliche bzw.
vorgetäuschte Knappheit, denn das
sichert maximale Profite und Abhängigkeit
von denen, die darüber verfügen und dadurch
Macht über andere ausüben wollen!
Das Streben
nach Macht über andere ist die Grundfrage
der Weltgeschichte!
Nach der Prognose des Club of
Rome aus dem Jahr 1970 leben wir heute
bereits im Jahr 11 nach dem Öl!
Die Lüge von der
Überbevölkerung
Thomas Malthus
war der erste, der den Begriff
Bevölkerungs-Explosion einbrachte.
Überbevölkerung ist eine Lüge
von oligarchischen Eugenikern
und den von ihnen geschaffenen Faschisten
jeder Sorte, die am liebsten einen Großteil
der Menschheit ausrotten würden,
was sie seit 200 Jahren offen
bekunden,
um die Erde in einen feudalistischen
Globalstaat zu transformieren, der ihnen
ganz alleine gehört.
Wo diese
selbsternannte Elite mit Dienern und
Leibwächtern in Märchenpalästen lebt, sich
- ungeachtet aller Klimagase - in
Luxuskarossen herumchauffieren lässt, mit
Privatflugzeugen und Traumschiffen auf
Reisen geht, und wo die biometrisch
vermessenen und mit Genproben (wie
Zuchtvieh) katalogisierten Untertanen
diesen ihren Reichtum zu diktierten
Bedingungen (ohne eigene
Interessenvertretung) zu erarbeiten haben,
während sie unter Verhältnissen
lückenloser Überwachung und vollständiger
Reglementierung bis unter die Bettdecke,
eingesperrt in mehr oder weniger moderne
Ghetto-Städte mit Nacktscannern an jeder
Laterne und Irisscannern an jeder Tür, ihr
Dasein fristen. Der Businessplan für dieses
Vorhaben wurde 1980 in den Georgia
Guide Stones veröffentlicht, frei nach
dem Motto, dass man die Wahrheit am besten
in aller Öffentlichkeit versteckt, weil sie
dort am wenigsten wahrgenommen und erst
recht nicht geglaubt wird - eine Elite
mit 500 Millionen rechtlosen Untertanen,
also weniger als 10% der heutigen
Menschheit!
Nach allen
verfügbaren Daten brauchen 7 Milliarden
Menschen einschließlich Landwirtschaft ca.
12 Millionen qkm zum Wohnen, Leben und
Arbeiten, d.h. allein in Afrika (30,3
Mio. qkm) hätten 17,5 Milliarden Menschen
inklusive Ernährungsgrundlage Platz.
Selbst wenn
man davon 60% für Wüsten und naturbelassene
Urwälder abzieht, dann könnte also die
heutige Menschheit sehr bequem auf dem
afrikanischen Kontinent leben. Nach
anderen Berechnungen - vorausgesetzt ist
vegetarische Ernährung (= Verzicht auf
Viehzucht) - hätte die gesamte Menschheit
sogar im US-Bundesstaat Texas oder eine
verdoppelte Menschheit auf dem australischen
Kontinent Platz. Daran gemessen, ist das
vorgenannte Beispiel sogar überaus großzügig
bemessen. Trotzdem gibt es nicht den
kleinsten realen Anhaltspunkt für eine
Bevölkerungsexplosion.
Mit 7 Milliarden Menschen,
die über die gesamte Erde verteilt sind, ist
dieser Planet nicht über-, sondern eher
unterbevölkert und hat ausreichend Platz für
alle zu erwartenden Zuwächse, die es jedoch
ohne wirtschaftliche Sklaverei gar nicht
geben würde!
Die
Malthusianische Katastrophe
läuft schon seit Jahrzehnten,
indem sich rund 30.000 Hungertote PRO TAG
auf rund 10 Millionen pro Jahr
summieren - ein beachtlicher Holocaust, nur
eben nicht mit Zykon B, sondern mit dem
Entzug vorhandener, aber aus Profitgier und
Machtwahn vorsätzlich zurückgehaltener
Nahrung. Quelle: orwell-staat
Bill Gates fordert Bevölkerungsreduktion
(Eugenik) durch Impfungen
In einem Vortrag bei einer TED-Konferenz
über den Klimawandel sprach Bill Gates
über die nötige Reduktion der globalen
CO2-Emission, um den Klimawandel zu
stoppen und erläuterte, dass die Menge
ausgestoßenen CO2s von vier
verschiedenen Faktoren abhinge. Der
erste Faktor sei die Bevölkerung. Und
diese könne man beeinflussen:
Bill Gates möchte also z.B. mit neuen
Impfstoffen die Weltbevölkerung um 10
bis 15 % verringern, eine Idee, die
auch die WHO schon lange diskutiert.
Das Engagement der
“Bill & Melinda Gates Foundation”
(größte private Stiftung der Welt), die
in Entwicklungsländern kostenlose
„Schutzimpfungen” verteilt, erscheint
spätestens dadurch mehr als zwiespältig.
Quelle: nwo-rebel
Neue Impfstoffe?
Neu ist, dass nun Impfstoffe aus
gentechnisch veränderten Organismen
hergestellt werden. Mikrobiologe
Dr. rer. nat. Stefan Lanka
meint dazu: "So genannte
gentechnisch hergestellte Impfungen und
Organismen werden vorgeblich mittels
aktivierter Erbsubstanz, die in der
Natur so nie vorkommt, hergestellt.
Die sogenannte aktivierte
Erbsubstanz
wird durch Impfungen oder mit
gentechnisch manipulierter Nahrung in
den Körper transportiert und
erreicht den Zellkern, wo sie
aufgenommen und eingelagert wird. Das
führt in Folge zum Bruch der Chromosomen.
Die große Tragik liegt nun darin, dass
die aktivierte Erbsubstanz nicht nur die
Körperzellen erreicht, sondern auch in
den Ei- und Samenzellen eingelagert wird
und in der Nachkommenschaft starke
Missbildungen induziert, wie wir sie
nach starker radioaktiver Bestrahlung
sehen können.
Gentechnische Impfstoffe führen zu einer
irreversiblen Verseuchung der eigenen
Erbsubstanz
(auch
Eizellen und Samenfäden zukünftiger
Generationen).“
23 bis 27 %
(also jeder Vierte) der
US-Soldaten bekamen im Irakkrieg durch
die Impfungen mit dem Wirkstoff
Squalen
die sogenannte
Golfkriegskrankheit.
„Heute leben 6,8 Milliarden
Menschen auf dieser Welt, … bald werden
es neun Milliarden sein. Wenn wir in
Bezug auf neue Impfstoffe, das
Gesundheitswesen und reproduktive
Medizin (Fortpflanzungsmedizin) ganze
Arbeit leisten, können wir diesen Wert
vielleicht um zehn oder fünfzehn Prozent
verringern.“
Zitat Bill Gates
Der angebliche Klimawandel wird
ebenfalls als Vorwand für Eugenik
benutzt, doch er existiert nicht,
sondern ist eine hausgemachte
zweckorientierte Lüge.
Aaron Russo
fragt Nicholas Rockefeller: „Wie könnt
ihr sicher sein, dass euch die Leute das
glauben?“
Antwort: „Man muss es nur oft genug
wiederholen.“
Da haben wir auch wieder die Verbindung
zu Bill Gates, denn er und seine Frau „lieben
Impfen", wie sie sagen und sie
verkündeten 2010, in den nächsten Jahren
zehn Milliarden Dollar für die
Erforschung und Verteilung neuer
Impfstoffe in den ärmsten Ländern der
Welt zu „spenden“. Sie wollen ganz
Afrika gegen Masern, Diphtherie,
Keuchhusten und Kinderlähmung
durchimpfen lassen, auch bei den
Mädchen gegen Schwangerschaft. Dass als
Konsequenz die Bevölkerung reduziert
wird, ist reiner Zufall, aber erwünscht,
denn wie Gates oft gesagt hat,
das CO2 muss auf Null gebracht werden.
Reduziert die Überbevölkerung. Wir
können den Bevölkerungszuwachs von 6,8
auf 9 Mrd. um 15% durch neue Impfstoffe,
„Gesundheits-Fürsorge“ und reproduktive
Gesundheit (= Abtreibungen,
Sterilisationen) mindern.”
Die Universität East Anglia ist jener
Hauptort, wo die Klimalüge ihren
Ursprung hat und unter dem
Climate-Gate-Skandal bekannt wurde.
Anhand von gehackten Mails kam nämlich
heraus, dass die Klimawissenschaftler
die Temperaturdaten gefälscht haben,
also nach oben manipuliert haben, damit
sie eine Klimaerwärmung darstellen
können, die gar nicht stattfindet.
Die Professoren und Wissenschaftler dort
wurden als Betrüger und als Werkzeug der
NWO-Agenda entlarvt.
Quelle: Alles Schall und Rauch
Die Klimadebatte nimmt in Deutschland
immer mehr die Züge einer kollektiven
Hysterie an.
Der Preis für den derzeit radikalsten
Vorschlag geht an Norbert Röttgen,
CDU, für sein Konzept eines
CO2-Kontingents für jeden Erdbewohner.
Was geschehen soll, wenn es (CO2)
aufgebraucht ist, lässt er allerdings
(noch) offen. Wohlgemerkt, Röttgen
spricht nicht vom Einwohner eines
Landes (das wäre eine rein statistische
Größe), sondern von Personen. Das
kann nur persönliche Konsequenzen
bedeuten. Deutschland soll Vorreiter
sein, sagt Röttgen mit Stolz und erhält
parteiübergreifenden Beifall.
Vor gut einem Jahrhundert waren Experten
sich schon einmal über eine drohende
Katastrophe einig, und auch damals ging
Deutschland voran – ganze
Bevölkerungsgruppen wurden schließlich
zur Verhütung dieser Katastrophe ihrer
Freiheitsrechte beraubt, verstümmelt
oder umgebracht. Die Rede ist von der
Eugenik. Quelle: infowars
Damals im 3. Reich waren die angeblich
falschen Gene das Todesurteil, diesmal
im 4. Reich der NWO ist es der
CO2-Verbrauch, die
Präimplantations-Diagnostik und die
Genom-Ergebnisse, die zur Abtreibung
eines Kindes führen. Heute weiß man,
dass es gar kein spezielles
(ausschlaggebendes) Juden-Gen gibt.
Die CO-Eugenik-Agenda
CO2-Reduktion durch
Bevölkerungsreduktion
> Film: Die CO2-Eugenik-Agenda
Das von den Rockefellers finanzierte
Kaiser Wilhelm-Institut (in Kontakt mit
Dr. Mengele) war der Ausgangspunkt der
Nazi-Aktivitäten.
In den 1950ern reorganisierte die
Familie Rockefeller die Eugenik-Bewegung
der USA in
ihren eigenen Familienbüros mit
Bevölkerungskontrolle und
Abtreibungsgruppen. Die Gesellschaft für
Eugenik änderte ihren Namen in
Society for the Study of Social Biology
(Gesellschaft für das Studium Sozialer
Biologie), ihren heute noch aktuellen
Namen.
USA: Aus Eugenik wurde der
Populatiom
Council im Namen der
Überbevölkerung
England: Nach 1945 wurde Eugenik in den
1960ern in
Krypto-Eugenik
umbenannt .
Die Planned
Parenthood-Föderation ist der
internationale Apparat, der unter der
UNO-Flagge die Welt für einen globalen
Holocaust vorgesehen hat.
Die Elite
versucht seit dem Ende des 2. Weltkriegs
unseren tiefen Wunsch, eine saubere
Umwelt zu haben, perfide gegen uns
selber auszuspielen, um uns zu
kontrollieren und dann langfristig
umzubringen.
Das Video bietet eine geschichtliche
Basis - Eugenik und der Ökofaschismus
umgeben uns fast in jeder Nische unseres
Lebens.
Was früher im Namen der Gene inszeniert
wurde, läuft heute unter dem Namen
Überbevölkerung ab.
Julian Huxley
(Bruder von Aldous Huxley) gründete
die UNESCO (und den WWF) im Sinne
einer Erneuerung der Eugenik-Bewegung
(wurde später auch deren Präsident).
Der Wert des Menschen wird von nun an an
seinem Kohlenstoff-Wert gemessen.
Das Motto: Rette die Erde durch Mord am
Menschen - verlor durch die Aufdeckung
der Klimalüge an Kraft, indem ein
Insider von der East Anglia-Universität
den Mythos von der globalen Erwärmung
platzen liess.
Klimaskeptiker sollen kriminalisiert
werden
Ökofaschistische Säuberungsaktion des
Club of Rome
Die
Initiative soll die Regierungen
(der
Mitgliedsländer)
mittels UNO derart unter Druck setzen,
um Gesetze zu veranlassen, mit denen die
Zerstörung des klimatischen Ökosystems
zu einem
(vor dem
Internationalen Strafgerichtshof)
strafbaren Verbrechen gegen die
Menschlichkeit erklärt würde.
CO2 ist jenes Gas, welches Menschen
ausatmen und Pflanzen einatmen,
sodass dieser Vorschlag in Wirklichkeit
Personen und Völker treffen würde,
welche lediglich ihre Zweifel an der
menschlich verursachten Erderwärmung zum
Ausdruck bringen.
In einem kommentierten Artikel des
London Guardian bekräftigten viele, dass
das bloße Hinterfragen, ob der
menschlich verursachte Klimawandel real
ist, kriminalisiert werden sollte – und
forderten buchstäblich die Schaffung
einer UNO-Gedankenpolizei, die jeden
verfolgen würde,
der den Klimawandel leugnet.
„Denken Sie mal über die mögliche
Entwicklung einer Gerichtsverhandlung im
Stile eines Kriegsgerichts nach: Man
kommt mit einem Thema, das passend
erscheint, um die Öffentlichkeit derart
einzuschüchtern, sodass sie Einschnitte
und Kontrolle akzeptiert, die man aus
Angst vor der Überbevölkerung fordert.
Darauf treibt man das weiter, indem man
diejenigen, die einen in Frage stellten,
beiseiteschafft.“
Zitat-Quelle:
Planet Gore
Das
bedeutet letztlich die Manifestation
ökofaschistischer und totalitärer
Tendenzen.
Die Organisation wurde 1968 durch
die
Morgentau-Gruppe und das hohe Tier
David Rockefeller gegründet, um
die New World Order-Pläne (Jahr
2000) voranzutreiben
und zählt
einige der einflussreichsten
Entscheidungsträger des Planeten zu
ihren Mitgliedern: Frühere Staatschefs,
UN-Bürokraten, hochrangige Politiker und
Regierungsbeamte, Diplomaten, Forscher
(NWO-Wissenschaftler), Ökonomen und
Geschäftsführer aus der ganzen Welt. Zu
den berühmten Mitgliedern des Club of
Rome zählen z.B. Al Gore und Maurice
Strong.
Der Club of Rome entwickelte
einen Plan, um die Welt in zehn Regionen
oder Königreiche einzuteilen. Im Jahr
1976 wurde die USACOR (US-Gesellschaft
des Club of Rome) gebildet, um die
US-Wirtschaft zum Total-Schaden der
Bürger allmählich abzuschalten. Der Club
of Rome und ihre Finanziers (unter dem
Titel German Marshall Fund) waren zwei
hochrangige Stellen, die unter dem
Deckmantel der NATO die Mehrheit der
Club of Rome- Führungskräfte aus der
NATO bezogen. Der Club of Rome war in
der Lage die NATO in zwei Fraktionen zu
spalten, ein politisches Lager (linker
Flügel) namens Power Group und ihre
frühere militärische Allianz. Der Club
of Rome ist neben der
Bilderberger-Gruppe durchgehend eines
der wichtigsten außenpolitischen Arme
der Elite-Banker.
Bei dem 1972 veröffentlichten Buch
des Club of Rome mit dem Titel „Die
Grenzen des Wachstums“
handelt es sich um eine
malthusianische Ideologie, wie man die
menschliche Bevölkerung reduzieren muss,
um einen ökologischen Zusammenbruch zu
verhindern.
Bereits das ist eine kaum verhüllte
Version der widerlichen Eugenik-Ideen,
die zu Beginn des 20. Jahrhunderts
zirkulierten und schließlich mit Hitler
„scheinbar“ ausstarben.
Die
umfangreich widerlegte Paranoia vor der
Bevölkerungsbombe
der 70-er und 80-er Jahre ist dann
schrittweise durch die
Klimawandel-Angsttreiberei ersetzt
worden, welche heute seitens der Club of
Rome-Organisation vorangetrieben wird,
wobei es sich hier lediglich um
Strategien der Macht-Elite handelt,
welche von Eugenik nicht nur
vereinnahmt, sondern regelrecht besessen
ist.
In ihrem 1990 veröffentlichten Buch mit
dem Titel „Die
erste globale Revolution“
beschreibt die Organisation auf Seite
75, wie sie zur Manipulation der
Welt-Öffentlichkeit ökologische
Schrecken erfinden würden, so dass die
Etablierung einer diktatorischen
Weltregierung notwendig erscheint und
akzeptiert wird. Dieser Club of Rome
prahlt offen damit, wie sie die
Klimawandel-Panikmache als Mittel
erfand, nur um die Weltbevölkerung dazu
zu bringen, eine Weltregierung zu
akzeptieren.
„Auf der Suche nach einem gemeinsamen
Feind, gegen den wir uns vereinen
können, kamen wir auf die Idee, dass
Luftverschmutzung, die Bedrohung der
Erderwärmung, Wasserknappheit,
Hungersnöte und Ähnliches ganz passend
wäre, indem all diese Gefahren durch die
Eingriffe des Menschen verursacht
werden, sodass der wirkliche Feind die
Menschheit selbst ist.“
Um die Öffentlichkeit gegen einen
gemeinsamen Feind zu vereinen und um das
Prinzip „teile
und herrsche“ gegen die
Menschheit selbst einzusetzen, muss man
selbstverständlich Bösewichte kreieren,
denen man in den Augen der
Öffentlichkeit die Schuld für das
Scheitern der Rettung des Planeten vor
der mystischen Bedrohung der
Erderwärmung zuschieben kann – selbst
dann, wenn
die arktischen Eisniveaus sich wieder
normalisieren
und ein Großteil des Planeten einen
der kältesten Winter seit Jahrzehnten
erlebte.
Die „Erderwärmer“ (Erfinder der
Klimalüge) stehen nun mutlos jener
Tatsache gegenüber, dass ihre
fanatischen Vorhersagen (Klimakollaps)
real nicht untermauert sind und dass
sich die öffentliche Meinung immer
stärker gegen sie wendet, was diese aber
trotzdem nicht davon abhält, ihre Agenda
(laut Plan) weiter voranzutreiben,
nämlich die Einführung autoritärer
Kontrollmaßnahmen zwecks Regulierung und
Besteuerung (Klimasteuer) jedes
einzelnen Aspekts unserer Existenz.
Quelle: propagandamatrix
Der ehemalige stellvertretende
UN-Generalsekretär
Robert
Muller,
Club of
Rome-Mitglied
hat die
Menschheit einen Krebs auf der Erde
genannt. Dann muss er wohl dazu gehören.
„Meiner
Ansicht nach, nach 50 Jahren Dienst im
System der Vereinten Nationen, gibt es
die dringende und absolute Notwendigkeit
einer ordentlichen Weltregierung. Es
gibt keinen Hauch eines Zweifels daran,
dass das aktuelle politische und
wirtschaftliche System nicht mehr
angemessen ist und zum Ende der
Evolution des Lebens auf diesem Planeten
führen wird. Wir müssen daher unbedingt
und umgehend nach neuen Wegen Ausschau
halten.“
Dr. Robert Muller,
UN-Assistant General-Sekretär
„Ist nicht der Kollaps
der industrialisierten Welt die einzige
Hoffnung für den Planeten? Liegt es
nicht in unserer Verantwortung hierfür
zu Sorgen?“
Maurice Strong im Jahr
1990, Gründer der UN-Environment
Programme.
„Der gegenwärtige
Lebensstil und das Konsummuster der
wohlhabenden Mittelklasse – mit dem
dazugehörigen Fleischkonsum, der Nutzung
von fossilen Brennstoffen,
Gerätschaften, Klimaanlagen und
Vorstadthäusern – sind nicht
nachhaltig."
Maurice Strong,
Rio Earth-Gipfeltreffen
„Die einzige Hoffnung für die Welt ist
zu gewährleisten, dass es nicht noch
eine weitere USA gibt. Wir können es
nicht zulassen, dass andere Länder
dieselbe Anzahl an Autos und Menge an
Industrialisierung haben, wie wir in den
USA. Wir müssen die Dritte Welt Länder
genau dort stoppen, wo sie gerade sind.“
Michael Oppenheimer,
Environmental Defense Fund
(Umwelt-Verteidigungs-Fond)
„Globale Nachhaltigkeit verlangt das
bewusste Streben nach Armut, reduziertem
Ressourcenverbrauch und der
Festlegung des Niveaus der
Sterblichkeitskontrolle.“
Professor Maurice King
„Wir müssen dies zu einem
unsicheren und ungastlichen Ort für
Kapitalisten und ihre Projekte machen.
Wir müssen die Straßen und das
umgepflügte Land zurückfordern, den
Dammbau anhalten, existierende Dämme
einreißen, eingezwängte Flüsse befreien
und zur Verwilderung von Millionen von
Hektar gegenwärtig besiedeltem Land
zurückkehren.“
„Meine drei Hauptziele
wären die Reduzierung der
Weltbevölkerung auf 100 Millionen
weltweit, die Zerstörung der
industriellen Infrastruktur zugunsten
der Wildnis, die dann mit all ihren
Spezies auf der gesamten Welt
zurückkehrt.“
David Foreman,
Mitbegründer von Earth First
„Komplexe Technologie jeglicher Art ist
ein Angriff auf die menschliche Würde.
Es wäre - wegen dem was wir damit
anstellen könnten - fast schon desaströs
für uns eine Quelle sauberer, billiger
und überreichlicher Energie zu
entdecken.“
Amory Lovins,
Rocky Mountain Institute
„Die Aussicht billiger Fusionsenergie
ist das schlimmste was dem
Planeten
passieren könnte.“
Jeremy Rifkin,
Greenhouse Crisis Foundation (Krisen-Stiftung)
„Die Klimakrise ist kein
politisches Thema, sie ist eine
moralische und spirituelle
Herausforderung für die gesamte
Menschheit. Sie ist auch unsere größte
Chance das globale Bewusstsein auf eine
höhere Ebene anzuheben.“
Al Gore,
Friedensnobelpreisträger
„Wir befinden uns kurz
davor, dass die gesamte Menschheit sich
eine Vorstellung von einer globalen
Agenda macht, die eine Art globalen
Marshallplan einschließt um die Ursachen
von Armut, Leid und Umweltzerstörung
überall auf der Erde anzugehen.“
„Die Annahme eines
zentralen Organisationsprinzips bedeutet
den Beginn einer umfassenden Anstrengung
jegliche Art von Politik, Strategie,
Rechtes und jede Institution zu nutzen
um die Zerstörung der Umwelt
aufzuhalten.“
„Unser unersättlicher
Antrieb tief unter der Erdoberfläche
herumzubuddeln ist eine absichtsvolle
Erweiterung unserer dysfunktionalen
(schädlichen) Zivilisation in die
Natur.”
Al Gore,
Earth in Balance
„Die Menschheit sitzt auf
einer Zeitbombe. Wenn die überwiegende
Mehrheit der Wissenschaftler auf der
Welt Recht hat, dann haben wir nur noch
10 Jahre um eine riesige Katastrophe zu
vermeiden, welche das Klimasystem des
gesamten Planeten in einen Strudel
epischer Zerstörung mit Wetterextremen,
Fluten, Dürren, Epidemien und tödlicher
Hitze, außerhalb unserer Vorstellungen,
führen würde.“
Al Gore:
An Inconvenient Truth
„Die große Gefahr für den
Planeten sind Menschen: Es gibt zu
viele, ihnen geht es wirtschaftlich zu
gut und sie verbrennen zu viel Öl.” Sir
James Lovelock, BBC Interview
„Menschen auf der Erde sind in vielen
Dingen wie pathogene Mikroorganismen
oder wie Zellen eines Tumors.“ Sir James
Lovelock, Healing Gaia -
„Bis zum Ende dieses
Jahrhunderts wird der Klimawandel die
Bevölkerungszahl bis auf ein paar
Pärchen nahe der Arktis auslöschen.“
„Bis zum Ende dieses
Jahrhunderts wird der Klimawandel die
Bevölkerungszahl bis auf ein paar
Pärchen nahe der Arktis auslöschen.“
Sir James Lovelock,
Revenge of Gaia
„Die Menschheit ist das gefährlichste,
zerstörerrischste, egoistischste und
unethischste Tier auf der Erde.“
Michael Fox,
Vice-Präsiident von The Human Society
„Die Erde hat Krebs und
der Krebs ist die Menschheit.“
„Es entwickelt sich
gerade ein heftiges und beunruhigendes
Bewusstsein dafür, dass fundamentale
Veränderungen in der Weltordnung und
ihren Machtstrukturen, der Verteilung
von Reichtum und Einkommen stattzufinden
haben.“
„Es entwickelt sich
gerade ein heftiges und beunruhigendes
Bewusstsein dafür, dass fundamentale
Veränderungen in der Weltordnung und
ihren Machtstrukturen, der Verteilung
von Reichtum und Einkommen stattzufinden
haben.“
„In der Natur folgt das natürliche
Wachstum einem Masterplan, einer
Blaupause. Solch ein „Masterplan“ fehlt
uns beim Wachstumsprozess und der
Entwicklung des Weltsystems. Es ist
jetzt an der Zeit einen Masterplan für
nachhaltiges Wachstum und Entwicklung zu
entwickeln, der auf einer globalen
Bündelung aller Ressourcen und einem
neuen globalen Wirtschaftssystem beruht.
In 10 oder 20 Jahren wird es vielleicht
zu spät dafür sein.“
Club of Rome,
aus dem Werk
Mankind at the Turning Point
„Auf der Suche nach einem
neuen Feind um uns zu einen, kam uns die
Idee, dass Luftverschmutzung, die
Bedrohung der globalen Erwärmung,
Wasserknappheit, Hungersnöte und
Ähnliches das Richtige wäre.“
„All diese Gefahren
werden durch menschliches Eingreifen
verursacht und es ist nur durch
veränderte Einstellungen und verändertes
Verhalten möglich, dass sie überwunden
werden können. Der wirkliche Feind ist
daher die Menschheit selbst.“
„Demokratie ist kein
Allheilmittel. Sie ist nicht in der Lage
alles zu organisieren und ist sich ihrer
eigenen Grenzen nicht bewusst. Diesen
Fakten müssen wir offen ins Augen
schauen. So frevelhaft es sich auch
anhören mag, Demokratie ist nicht länger
für die vor uns liegenden Aufgaben
geeignet. Die Komplexität und die
technische Natur vieler unserer heutigen
Probleme erlaubt es nicht immer, dass
gewählte Vertreter zur rechten Zeit
kompetente Entscheidungen treffen.“
Club of Rome,
The First Global Revolution
„…das daraus
resultierende Ideal einer nachhaltigen
Bevölkerung ist daher mehr als 500
Millionen Menschen aber weniger als eine
Milliarde.“
Club of Rome,
Goals of
Mankind
„Wir stehen an der
Schwelle einer globalen Transformation.
Alles was wir hierzu brauchen, ist die
richtige Krise.“
David Rockefeller,
Club of Rome
Executive Manager
„Eine vernünftige Schätzung für eine
industrialisierte Weltgesellschaft bei
aktuellem materiellen Standard von
Nordamerika wäre 1 Milliarde Menschen.
Bei dem genügsameren Lebensstandard der
Europäer wären 2 bis 3 Milliarden
möglich.”
United Nations,
Global Biodiversity Assessment
„Die effektive Ausführung
der Agenda 21 wir eine profunde
Neuorientierung der gesamten Menschheit
verlangen, so wie sie die Welt noch nie
gesehen hat – ein große Veränderung der
Prioritäten bei Regierungen wie auch dem
Einzelnen und einer bisher noch nicht
dagewesenen Umverteilung von
Finanzmitteln. Diese Veränderung wird es
abverlangen, dass die Sorge über die
Umweltkonsequenzen einer jeden
menschlichen Aktion in die individuellen
und kollektiven Entscheidungen auf jeder
Ebene integriert wird.“
UN-Agenda 21
„Das Konzept der
nationalen Souveränität ist ein
unveränderliches, in der Tat heiliges
Prinzip der internationalen Beziehungen
gewesen. Es ist ein Prinzip, welches nur
langsam und zurückhaltend den neuen
Notwendigkeiten einer globalen
Umweltkooperation weichen wird.“
UN-Kommission (Global Governance Report)
„Wir müssen auf dem Thema
der globalen Erwärmung herumreiten.
Selbst wenn die Theorie der globalen
Erwärmung falsch ist, tun wir das
richtige im Sinne der Wirtschafts- und
Umweltpolitik.“
Timothy
Wirth, Präsident der UN-Foundation
„Eine Gesamtbevölkerung von 250 – 300
Millionen Menschen, ein Rückgang um 95 %
der heutigen Zahlen, wäre ideal.“
Ted Turner,
Gründer von CNN und einer der größten
Spender der Vereinten Nationen
„Ein Amerikaner belastet die Erde mehr
als 20 Bangladeschis. Es ist schrecklich
das zu sagen, aber um die
Weltbevölkerung zu stabilisieren müssen
wir 350.000 Menschen pro Tag auslöschen.
Es ist schrecklich das zu sagen, aber es
ist genauso schlimm dies nicht zu tun.“
Jacques Cousteau,
UNESCO Courier
„Wenn ich wiedergeboren würde, dann
würde ich mir wünschen als Killervirus
auf die Erde zurückzukehren, um das
menschlichen Bevölkerungsniveau zu
reduzieren.“
Prince Philip,
Duke of Edingburgh, Patron des WWF
(World Wildlife Fund)
„Ich nehme an, dass die Ausrottung der
Pocken falsch war. Die Pocken spielte
eine wichtige Rolle im Ausgleich des
Ökosystems.“
John Davis,
Herausgeber des Earth First- Journal
„Die Auslöschung der
menschlichen Rasse dürfte nicht nur
unausweichlich sein, sondern auch eine
gute Sache.”
Christopher Manes,
Earth First
„Die Entbindung von Kindern sollte eine
Straftat gegen die Gesellschaft sein,
außer die Eltern verfügen über eine
Erlaubnis der Regierung. Alle
potentiellen Eltern sollten verpflichtet
sein empfängnisverhütende Chemikalien zu
verwenden. Die Regierung gibt dann
Gegenmittel für Bürger aus, die für das
Entbinden von Kindern ausgewählt
wurden.“
David Brower,
first Executive of the Sierra Club
„Wir brauchen etwas um die breite
Unterstützung zu gewinnen, um die
öffentliche Vorstellung einzufangen…Wir
müssen also mit erschreckenden Szenarien
aufwarten, vereinfachte, dramatische
Aussagen machen und dabei wenig Zweifel
äußern…Jeder von uns hat sich zu
entscheiden, was die richtige Balance
zwischen Effektivität und Ehrlichkeit
ist.“
Stephen Schneider,
Stanford Professor für Klimaforschung ,
führender Autor vieler IPCC-Berichte
“Wenn wir keine Desaster ankündigen,
wird uns auch keiner zuhören.”
Sir John Houghton,
Vorsitzender des IPCC
„Es ist egal was wahr ist, wichtig ist
nur, was die Menschen glauben was wahr
ist.“
Paul Watson,
Greenpeace
“Es ist egal, ob die Wissenschaft der
globalen Erwärmung komplett an den
Haaren herbeigezogen ist, gibt uns der
Klimawandel doch die größte Möglichkeit
Gerechtigkeit und Gleichheit in die Welt
zu tragen.“
Christine Stewart,
früherer kanadischer Umwelt-Minister
„Die einzige Art unsere Gesellschaft
wirklich zu verändern ist den Menschen
mit einer möglichen Katastrophe Angst zu
machen.“ Professor
Daniel Botkin
„Der Klimawandel ist real. Er ist nicht
nur real, sondern hier und seine
Auswirkungen führen zum Aufstieg eines
angsterregenden neuen globalen Phänomens
– der menschlich verursachten
Naturkatastrophe.”
Barack Obama,
US-Präsident (Aussage als
Präsidentschaft-Kandidat)
„Nationen geben faktisch Teile ihrer
Souveränität an die internationale
Gemeinschaft ab und beginnen mit der
Schaffung eines neuen Systems
internationaler Umweltpolitik als einem
Mittel zur Lösung anderenfalls nicht
lösbarer Krisen.“
Lester Brown,
World Watch Institute
„Die Erde ist buchstäblich unsere
Mutter, nicht nur weil wir von ihrer
Nahrung und ihrem Schutz abhängig sind,
sondern vielmehr weil die menschliche
Rasse durch sie im Leib der Evolution
geformt wurde. Unser Heil hängt von
unserer Fähigkeit der Schaffung einer
Naturreligion ab.“
Rene Dubos,
board member Planetary Citizens
„Eine massive Kampagne
muss gestartet werden, um die USA
zurückzuentwickeln. Zurück-Entwicklung
bedeutet unser wirtschaftliches System
mit den Wirklichkeiten der Ökologie und
der Situation der weltweiten
Rohstoffressourcen auf Linie zu
bringen.“
“Würde man der
Gesellschaft billige und genügend
Energie geben, wäre dies das selbe, wie
einem beknackten Kind ein
Maschinengewehr zu geben.”
“Ein Krebs ist eine
unkontrollierte Vermehrung von Zellen,
die Bevölkerungsexplosion ist eine
unkontrollierte Vermehrung von Menschen.
Wir müssen unsere Bemühungen von der
Behandlung der Symptome hin zum
Herausschneiden des Krebses verschieben.
Die Operation wird viele offensichtlich
brutale und herzlose Entscheidungen
verlangen.“
Prof. Paul Ehrlich, The
Population Bomb - Prof. Paul Ehrlich,
Professor für
Bevölkerungsstudien,
Stanford University
Zitate-Quelle: propagandaschock
Dr.
Webster Tarpley über den grünen
Eugeniker Holdren im Weißen Haus und die
Pläne gegen unwertes Leben
Dr. Webster Tarpley über den „grünen“
Öko-Eugeniker John Holdren im
Weißen Haus und die Pläne gegen unwertes
Leben:
Bereits im Jahr 1977 veröffentlichte
John Holdren gemeinsam mit
Paul und
Anne Ehrlich
(Mitglieder des Club of Rome) ein Buch, das hartnäckig diverse
Pläne zur Massensterilisierung und
Zwangsabtreibungen verfolgt
(erhielt aber
nur wenig öffentliche Aufmerksamkeit
dafür). Deren Durchsetzung soll durch
ein totalitäres „Planetary Regime" =
Eine-Weltregierung ermöglicht werden,
das die Bevölkerungszahlen kontrolliert.
Die Co-Autoren des Buches
"Ecoscience:
Population, Resources, Environment"
sind jedoch der Überzeugung, dass eine
Restriktion der Geburtenrate alleine
nicht ausreichen würde, die
Weltbevölkerung auf ein „entsprechendes
Maß“ zu reduzieren. Drastischere und
umfangreichere Mittel seien nötig, um
das Ziel durchzusetzen. Seine
Co-Autoren wurden zu Stars dieser Szene,
sodass Holdren US-Wissenschaftsminister
werden konnte, ohne öffentliche
Aufschreie zu riskieren, hatte sich aber
niemals von den Depopulationstheorien
distanziert.
NSSM 200 lautet der Name eines Dokuments
aus dem Jahr 1974, wofür auch Henry
Kissinger verantwortlich war. Er prägte
aus Angst vor der Überbevölkerung den
Begriff der „nutzlosen Esser".
Interview:
Alex Jones & Paul
Joseph Watson -
Infowars.com
-
Dienstag, 11.
September 2012:
Die Elite steuert den
technologischen Fortschritt weiter
in Richtung Singularität –
die Verschmelzung von Mensch und
Maschine – und die Mehrheit der
Menschen wird in dieser von einer
wissenschaftlichen Diktatur
regierten schönen Neuen Welt keinen
Zweck mehr erfüllen und nicht mehr
funktionieren können. Dies ist der
Grund dafür, dass die herrschende
Klasse formal zu der Entscheidung
gelangt ist, ein gnadenloses
Vernichtungs-Programm zu
starten.
Bill Joy
von Sun
Microsystems erklärte im
Artikel
Warum
die Zukunft uns nicht braucht
im
Wired Magazine im April 2000,
dass für die Elite der Großteil der
Menschheit überflüssig ist. In den
kommenden Jahrzehnten können alle
Aufgaben, die momentan von denen
ausgeführt werden, die man die
Unterschicht nennen könnte, von
Robotern übernommen werden.
„Durch die
fortgeschrittenere Technik wird die
Elite eine größere Kontrolle über
die Massen haben; und weil
menschliche Arbeit nicht länger
notwendig sein wird, werden die
Massen überflüssig, eine nutzlose
Belastung für das System. Wenn die
Eliten unbarmherzig sind, werden sie
vielleicht einfach entscheiden, den
Großteil der Menschheit umzubringen.
Wenn sie human sind, könnten sie
Propaganda oder andere
psychologische oder biologische
Techniken anwenden um die
Geburtenrate zu verringern - bis der
Großteil der Menschheit ausgestorben
ist und die Welt den Eliten
überlassen ist”
Zitat
Bill
Joy.
Das einzige andere
Szenario ist gleichermaßen schaurig,
in dem
Joy als bestmögliche
Option für die Menschheit ein System
wie aus dem Roman
Schöne
neue Welt
(von Aldous Huxley)
sieht, in der die Handlungen und das
Verhalten der Menschen streng von
einer wissenschaftlichen Diktatur
reguliert werden.
„Wenn die Eliten aus
weichherzigen Liberalen bestehen,
werden sie sich vielleicht dazu
entscheiden, die Rolle eines guten
Schäfers für den Rest der
menschlichen Rasse zu übernehmen”,
schreibt
Joy.
„Sie werden dann
dafür sorgen, dass die körperlichen
Bedürfnisse von jedermann befriedigt
werden, dass alle Kinder unter
psychologisch hygienischen
Bedingungen großgezogen werden, dass
jeder ein gesundes Hobby hat, das
ihn beschäftigt und dass jeder, der
unzufrieden ist, eine „Behandlung“
für sein „Problem“ bekommt.
Selbstverständlich wäre das Leben
dann so sinnfrei, dass Menschen
psychologisch oder biologisch so
manipuliert werden müssten, dass
ihnen das Streben nach Macht und
Fortschritt abhandenkommt oder dass
dieser Trieb durch die Ausübung
eines harmlosen Hobbys „sublimiert“
werden kann. Diese gesteuerten
Menschen wären in solch einer
Gesellschaft vielleicht glücklich,
aber sie wären mit Sicherheit nicht
frei. Sie wären auf den Status von
Haustieren reduziert.”
Obwohl sie diese
Agenda unter einem Deckmantel der
ökologischen und sozialen Güte
tarnen, sind die Motivationen der
Elite beim Wunsch den Großteil der
Menschen entweder zu unterdrücken
oder umzubringen vollkommen
egoistisch.
Sie wollen den
alleinigen Zugang zu
lebensverlängernden Technologien und
durch die Verschmelzung mit
Maschinen eine neue Überklasse von
Menschen erschaffen.
Die Eliten sehen sich
selbst als die rechtmäßigen Erben
der Kontrolle über die menschliche
Evolution – sie wollen buchstäblich
Gott spielen mit der Zukunft unserer
Spezies ungeachtet der Tatsache,
dass die Eliten selbst durch Inzucht
erzeugt wurden, einem Prozess der
bekanntermaßen ausgeprägte
Wahnvorstellungen hervorruft.
Es wurde jetzt die
Entscheidung getroffen, die
Menschheit in kompakten
Gefängnisstädten einzupferchen und
den Zugang zu Ressourcen
schrittweise abzuschneiden, indem
man für immer weniger immer mehr
verlangt. Diesepost-industrielle Revolution
dient dazu den Lebensstandard
drastisch zu reduzieren und die
Kluft zwischen den Superreichen und
dem Proletariat zu vergrößern um
dadurch eine neue herrschende
Oligarchie zu etablieren.
Der technologische
Fortschritt wird nicht verwendet um
die Menschheit zu ermächtigen,
sondern um sie zu versklaven. Dieser
Prozess wird von einer Technokratie
überwacht, die gleichzeitig ihren
Wunsch zum Ausdruck bringt eine
große Reduktion der
Bevölkerungszahlen sehen zu wollen.
Die Eliten sind seit
weit über 100 Jahren besessen von
Eugenik
und ihrer heutigen
Erscheinungsform, der
Bevölkerungskontrolle. Das Ziel der
globalen Bevölkerungsreduktion ist
nach wie vor in ihrem Fokus.
So
berichtete die London
Times
über das Treffen eines „geheimen
Milliardärs-Clubs”, welches in
New York
stattfand und von Personen wie
David
Rockefeller,
Ted
Turner,
Bill
Gates und anderen besucht
wurde. Das Treffen drehte sich
darum, „wie sie ihren Reichtum
benutzen könnten, um das Wachstum
der Weltbevölkerung zu
verlangsamen”.
Wir stellten die
Darstellung der Mainstream-Medien in
Frage, wonach die Teilnehmer
warmherzige und besorgte
Menschenfreunde seien, indem wir
darauf hinwiesen,
dass Ted Turner sich
öffentlich für schockierende
Programme zur Bevölkerungsreduktion
aussprach,
die die Weltbevölkerung um sage und
schreibe 95% reduzieren würden. Er
forderte außerdem von westlichen
Regierungen die Umsetzung einer
Ein-Kind-Politik nach chinesischem
Vorbild. In
China
wird die Ein-Kind-Politik
durch Steuern auf jedes weitere Kind
durchgesetzt,
gepaart mit einem
Einschüchterungsprogramm,
bei dem die Geheimpolizei und
„Familienplanung”-Beamte schwangere
Frauen aus ihren Häusern entführen
und Zwangsabtreibungen
durchführen.
Natürlich hält sich
Turner
in keiner Weise an seine
eigenen Regeln, die das Leben aller
anderen bestimmen sollen, und hat
selbst fünf Kinder und besitzt
nicht weniger als 800.000 Hektar
Land.
Die Idee, dass diese
Eliten nur das Bevölkerungswachstum
stoppen wollen, um die allgemeine
Gesundheit der Menschen zu
verbessern, ist absolut irreführend.
Das Bevölkerungswachstum zu
verlangsamen und gleichzeitig die
Gesundheit der Menschen zu fördern
ist für die Elite unvereinbar.
Die
Stabilisierung der Weltbevölkerung
ist ein natürlicher Nebeneffekt
eines höheren Lebensstandards, wie
durch die Stabilisierung des weißen
Bevölkerungsanteils im Westen
bewiesen wurde. Elitisten wie
David
Rockefeller haben keine
Interesse daran, das
Bevölkerungswachstum auf natürliche
Weise zu verlangsamen, ihre Agenda
ist fest verwurzelt in der
Pseudo-Wissenschaft der
Eugenik,
bei der es immer um die Ausrottung
der überflüssigen Bevölkerung durch
drakonische Maßnahmen geht.
David Rockefellers
Vermächtnis kommt nicht
von einem gut
gemeinten „philanthropischen”
(menschenfreundlichen) Verlangen,
die Gesundheit in den Ländern der
Dritten Welt verbessern zu wollen,
sondern aus einer
malthusianischen Motivation, die
Armen und die ethnisch Unterlegenen
zu eliminieren, was mit dem
*
Sozialdarwinismus
gerechtfertigt wird. Quelle: politaia
----------------------------
*
Anm.:
Sozialdarwinismus
ist eine sozialwissenschaftliche
Theorie-Richtung,die
einen
biologistischen
Determinismus
(festgelegte
Gesetze der Natur)
vertritt. Sie war in der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts sehr
populär, zuvor galt der
Manchesterliberalismus.
Sie wendet Teilaspekte der Lehre von
Charles Darwin (1809 - 1882) auf
menschliche Gesellschaften an und
fasst deren Entwicklung als Folge
natürlicher Selektion
beim „Kampf ums Dasein“ auf.
Die unterschiedlichen
Spielarten des Sozialdarwinismus
stimmen nach Franz Wuketits in drei
Kernaussagen überein:
•
Darwins Theorie der
Auslese ist in sozialer,
ökonomischer und auch moralischer
Hinsicht maßgeblich für die
menschliche Entwicklung und der
Gesellschaft
•
Es gibt gutes und
schlechtes Erbmaterial
•
Gute Erbanlagen
sollen gefördert, schlechte
ausgelöscht werden
Der
britische Universalgelehrte
Robert Malthus (1766--1834)
veröffentlichte 1798 ein
Grundlagenwerk des späteren
Sozialdarwinismus:
Darin erklärte er
Kriege, Hungersnöte, Seuchen, Armut,
Erb- und Suchtkrankheiten als
natürliche Reaktionen auf
Überbevölkerung und
Nahrungsknappheit. Der ständige
Kampf um die tägliche Ernährung
begünstige und verbessere die
Fähigkeiten der Starken und
Tüchtigen, während Schwache, Faule
und Träge unterliegen müssten.
Der
Sozialdarwinismus wendet -
mit Bezug auf die Tier- und
Pflanzenwelt - das formulierte
„Naturgesetz der Selektion"
(Ausleseprinzip der
Evolutionstheorie) auf Menschen und
ihre sozialen Verhältnisse an. Er
beruht auf der Annahme, dass
Menschen von Natur aus ungleich sind
und nur die Stärksten im
gesellschaftlichen Konkurrenzkampf
bestehen können. Daraus wurde die
als wissenschaftlich bezeichnete
Unterscheidung zwischen wertvollem,
minderwertigem und wertlosem
menschlichen Leben entwickelt.
Der
Sozialdarwinismus war insofern
bestimmend für das Programm der
Rassenhygiene in der Nazizeit. Es
haben aber auch sozialistische und
bürgerliche Theoretiker und
Vertreter der christlichen
Religionsgemeinschaften diese
Gedankengänge aufgenommen und in
ihre Überlegungen einbezogen.
Sozialdarwinistische Positionen sind
heute noch in indirekter Form
wirksam, zum Beispiel wenn es in der
Behindertenpolitik um die Teilhabe
und um einen Nachteilsausgleich für
die Betroffenen geht, was hohe
Finanzmittel verursacht. Auch beim
Ausländerrecht wirken solche
Vorstellungen auf die Vorschriften
zur Gestaltung der Immigration ein.
Hinter mancher Kritik am
Wohlfahrtsstaat stehen ebenfalls
sozialdarwinistische Überlegungen,
etwa wenn kritisiert wird, dass die
staatlichen Sozialleistungen zu hoch
sind und durch ein höheres Maß an
Eigenverantwortung ersetzt werden
sollen. Quelle: sign-lang + wikipedia
Wie in Alex Jones’
bahnbrechendem Film "Endgame"
dokumentiert wurde,
exportierte Rockefellers Vater,
John D.
Rockefeller, die
Eugenik
von ihren Wurzeln in
Großbritannien nach
Deutschland, indem er das
Kaiser
Wilhelm-Institut finanzierte,
das später zu einer tragenden Säule
für die Nazi-Ideologie der
Herrenrasse imDritten Reich wurde.
Nach Kriegsende wurden Top-Eugeniker
aus
Deutschland von den
Alliierten beschützt und die
Siegermächte stritten sich darüber,
wer in den Genuss ihrer „Expertise“
(Studien) kommen durfte.
In der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts wurde lediglich
die Fassade der Eugenik verändert
und sie ist heute als
Bevölkerungskontrolle
bekannt. Herauskristallisiert findet
sich diese Agenda im
National Security
Study Memorandum 200
= NSSM 200, einem geopolitischen
Strategiedokument, das 1974 von
Rockefellers Busenfreund und
Bilderberger
Henry
Kissinger ausgearbeitet
wurde, in dem 13 Nationen für eine
massive Bevölkerungsreduktion durch
künstliche
Nahrungsmittelknappheiten,
Sterilisationen und Kriege
ausgewählt wurden. Dieses
Dokument wurde 1989
freigegeben und
identifiziert 13 Nationen, in denen
die USA spezielle geopolitische
Interessen hatten, und beschrieb
warum das Bevölkerungswachstum
(speziell das der jungen
Bevölkerung) als revolutionäre
Bedrohung für die US-Konzerne
angesehen wurde, und zudem ein
potentieller Stolperstein beim
Erreichen dieser geopolitischen
Ziele wäre.
Bei diesen
Nationen handelte es sich um
Indien, Bangladesch, Pakistan,
Nigeria, Mexiko, Indonesien,
Brasilien, Philippinen, Thailand,
Ägypten, Türkei, Äthiopien und
Kolumbien. Das bedeutet:
Lebensmittelknappheit als Waffe
benutzen, um in weniger entwickelten
Ländern eine Bevölkerungsdezimierung
zu erreichen. Der Bericht skizziert
auf schockierende Weise, wie das
Zurückhalten von Nahrungsmitteln als
Mittel der Bestrafung für jene
Entwicklungsländer benutzt
werden könnte, die keine Schritte
unternehmen, um ihre Bevölkerung zu
reduzieren, was im Grunde bedeutet,
für eine politische Agenda Nahrung
als Waffe zu benutzen, indem man
unter dem Begriff „Instrument
nationaler Macht”
eine Situation
des Massenhungers in
unterentwickelten Ländern erzeugt.
Die Studie beschrieb weiters, wie
zivile Unruhen, die den
„reibungslosen Fluss benötigter
Materialien” beeinflussen könnten,
weniger wahrscheinlich wären, wenn
es ein „langsames
Bevölkerungswachstum oder ein
Nullwachstum” geben würde.
„Die Entwicklung
einer weltweiten politischen und
populären Verpflichtung zur
Bevölkerungsstabilisierung ist
fundamental für jede effektive
Strategie. Dies erfordert die
Unterstützung und den Einsatz der
wichtigen Führer der weniger
entwickelten Nationen. Dies wird nur
stattfinden, wenn sie die negativen
Folgen eines grenzenlosen
Bevölkerungswachstums deutlich
erkennen und auch daran glauben,
dass es möglich ist, in dieser
Angelegenheit durch Regierungsgewalt
wirken zu können”,
heißt es im Dokument NSSM 200 =
http://www.theinterim.com/july98/20nssm.html
Das Dokument fordert
die Integration der
Familienplanung (bekannt als
Abtreibung) in die allgemeinen
Gesundheitsdienste, um die Zahlen
der Menschen aus weniger
entwickelten Nationen einzudämmen.
Dieser schockierende
Bericht beschreibt, wie die
Zurückhaltung von Nahrungsmitteln
als Bestrafung für weniger
entwickelte Nationen benutzt werden
könnte, die nicht aktiv ihre
Bevölkerung reduzieren, sodass
Nahrung also als Waffe
(und
Erpressungsmittel)
für eine politische Agenda
eingesetzt werden kann, indem man
große Hungersnöte in
unterentwickelten Nationen auslöst.
Das entspricht genau dem Bild der
3.Welt.
„Die Zuteilung von
seltenen PL480 (Nahrungsmittel)
Ressourcen sollte berücksichtigen,
welche Schritte ein Land bei der
Bevölkerungskontrolle und bei der
Nahrungsmittelproduktion
unternimmt”. Zitat aus dem NSSM
200-Dokument.
Später wird im
Dokument auch die Idee präsentiert
vorgeschriebene Programme
umzusetzen, indem man Nahrung
als
Instrument nationaler Macht
benutzt.
Weiters ist zu lesen,
dass diese Programme vomBevölkerungsfond der
Vereinten Nationen (UNFPA)
verwaltet werden, wodurch „ die
Gefahr vermieden wird, dass einige
Führer - der weniger entwickelten
Nationen - den Druck seitens der
weiter entwickelten Nationen in
Bezug auf Familienplanung als eine
Form des ökonomischen oder
ethnischen Imperialismus wahrnehmen.
Dies könnte leicht einen ernsten
Rückschlag bedeuten”.
Jean Guilfoyle
schreibt: „NSSM
200 war eine Aussage, die
anhand dieses Faktums
zusammengestellt wurde. Während der
späten 60er und der frühen 70er
haben die
USA
eifrig hinter den Kulissen
daran gearbeitet, die Agenda der
Bevölkerungsreduktion bei den
Vereinten Nationen
voranzubringen, sie stellten auch
die anfängliche Finanzierung von
einer Million Dollar zur Verfügung.“
Im 21. Jahrhundert
hat die Eugenik-Bewegung wieder
einmal die Tarnung geändert und
manifestiert sich jetzt durch die
Agenda der weltweiten CO2-Steuer und
durch die Idee, dass zu viele Kinder
zu haben oder einen hohen
Lebensstandard zu genießen, den
Planeten durch die globale Erwärmung
zerstört, was als Vorwand für
weitere Regulierungen und die
Kontrolle über jeden Aspekt unseres
Lebens dient.
Wie wir unermüdlich
dokumentiert haben, ist die
Motivation der Elite für die
Bevölkerungskontrolle eben nicht
wohlwollend oder philanthropisch und
zielt nicht darauf ab, den
Lebensstandard zu erhöhen, sondern
ist verwurzelt in der Idee der
Eugenik,
der
Rassenhygiene und
faschistischem Denken.
DieLondon Times
berichtet, dass die geheime
Milliardärs-Kabale, mit ihrem
Interesse an einer
Bevölkerungsreduktion, von Insidern„Der
gute Club”
(The good Club) genannt wird.
Mitglieder sind:
David Rockefeller Jr., Warren
Buffett und George Soros,
Michael Bloomberg
(Bürgermeister New York) und die
Medienmogule Ted Turner und
Oprah Winfrey.
Diesem Verein in
bester Orwellscher Manier gehören
noch weitere ausgewählte Milliardäre
an:
Peter G. Peterson,
ein Berater der US-Bundesregierung
in Sachen Budgetkürzungen und
Mitbegründer der Blackstone Group,
der Hedgefundmanager
Julian H. Robertson,
der ehemalige Cisco-Vorsitzende
John Morgridge
und seine Frau Tashia, der
Immobilienspekulant
Eli Broad
und seine Frau Eythe.
5. Mai 2009:
Milliardärsversammlung
erklärt Bevölkerungswachstum zum
wichtigsten Problem, der Link dazu:
Jeder, der sich die
Zeit nimmt um sorgfältig die Wurzeln
der Bewegung mit dem Drang nach
„Bevölkerungskontrolle” zu
untersuchen, wird verstehen, dass
die
Rockefeller-Turner-Gates -Agenda
für eine drastische
Bevölkerungsreduktion, die sich
jetzt deutlich durch echte
ökologische Krisen wie
Chemtrails (Siehe Video),
genetisch
manipulierte Nahrungsmittel,
gepanschte Impfstoffe und ausufernde
Krankheiten wie Krebs manifestiert,
ihre Wurzeln in der uralten
böswilligen Agenda der Elite hat,
die Zahl der Sklaven zu reduzieren,
wie man es mit Nagetieren oder
anderen Spezies tun würde, wenn sie
von den zentralen
Planungs-Autoritäten als störend
empfunden werden.
Piloten, Ärzte & Wissenschaftler
berichten über Chemtrails
In Wirklichkeit ist
es nicht so, dass die Zukunft uns
nicht braucht, wieBill Joy es
formulierte, sondern dass die Eliten
sich entschieden haben,
dass sie uns nicht brauchen.
Deshalb hat sich die
herrschende Klasse auf einen
technokratischen Plan zur
Dominierung und letztendlich zur
Eliminierung festgelegt.
Dies ist auch der
Grund, warum die Menschheit jetzt
als Spezies zusammenkommen muss und
die wahre Bedrohung für das
Überleben erkennen muss – die Elite
selbst – denn wenn das nicht
passiert, könnte es sein, dass wir
keine Zukunft haben.
In unserem nächsten
Artikel werden wir uns ansehen, wie
sich die technologische Singularität
(der Mensch
als Roboter)
manifestieren wird, nämlich wenn
Roboter den
Entscheidungsfindungsprozess
übernehmen und die Menschheit
entweder gezwungen wird, die
Bedingungen ihrer Versklavung -
durch eine rücksichtslose Elite – zu
akzeptieren oder gänzlich
ausgelöscht wird.
Obwohl sie diese Agenda unter einem
Deckmantel der ökologischen und
sozialen Güte tarnen, sind die
Motivationen der Elite beim Wunsch
den Großteil der Menschen entweder
zu unterdrücken oder umzubringen
vollkommen egoistisch. Sie wollen
den alleinigen Zugang zu
lebensverlängernden Technologien und
durch die Verschmelzung mit
Maschinen eine neue Überklasse von
Menschen erschaffen.
Die Eliten sehen sich
selbst als die rechtmäßigen Erben
der Kontrolle über die menschliche
Evolution – sie wollen buchstäblich
Gott spielen mit der Zukunft unserer
Spezies ungeachtet der Tatsache,
dass die Eliten selbst durch Inzucht
erzeugt wurden, einem Prozess der
bekanntermaßen ausgeprägte
Wahnvorstellungen hervorruft.
Es
wurde jetzt die Entscheidung
getroffen, die Menschheit in
kompakten Gefängnisstädten
einzupferchen und den Zugang zu
Ressourcen schrittweise
abzuschneiden, indem man für immer
weniger immer mehr verlangt. Diese
post-industrielle Revolution dient
dazu den Lebensstandard drastisch zu
reduzieren und die Kluft zwischen
den Superreichen und dem Proletariat
zu vergrößern um dadurch eine neue
herrschende
Oligarchie
(Herrschaft der Wenigen = Elite)
zu
etablieren.
Der
technologische Fortschritt wird
nicht verwendet um die Menschheit zu
ermächtigen, sondern um sie zu
versklaven. Dieser Prozess wird von
einer
Technokratie
überwacht, die gleichzeitig ihren
Wunsch zum Ausdruck bringt eine
große Reduktion der
Bevölkerungszahlen sehen zu wollen.
Die
Eliten sind seit weit über 100
Jahren besessen von Eugenik und
ihrer heutigen Erscheinungsform, der
Bevölkerungskontrolle. Das Ziel der
globalen Bevölkerungsreduktion ist
nach wie vor in ihrem Fokus.
Quelle: politaia
1974 verfasste
Henry Kissinger,
ein
Günstling der Familie
Rockfeller,
als Nationaler
Sicherheitsberater von
US-Präsident Nixon,
das
streng geheime Memorandum
NSSM 200.
Es trug den Titel „Die Bedeutung des
weltweiten Bevölkerungswachstums für die
Sicherheit und für die ausländischen
Interessen der USA“ und
entspricht der
Thematisierung des Genozids
1 : 1.
Beraten von
John D. Rockefeller III.
(Population Council) führte Kissinger
das geradezu abenteuerliche Argument ins
Feld, die nationale Sicherheit der USA
sei von der Einführung von
Bevölkerungskontroll-maßnahmen in
ausgewählten Entwicklungs- und
Schwellenländern, wie Brasilien,
Indonesien oder der Türkei abhängig, die
gleichzeitig über reiche Bodenschätze
und Öl verfügten.
Kissinger
behauptete, ohne eine Reduzierung der
Bevölkerung in solchen Ländern gerieten
die jeweiligen Regierungen unter
wachsenden Druck, ihren Rohstoff- und
Ölreichtum zur Finanzierung der eigenen
wirtschaftlichen Entwicklung
einzusetzen. NSSM unterlag strenger
Geheimhaltung, bis es 1990 freigegeben
wurde.
Unter so harmlos und
humanitär klingenden Sätzen wie
„Verbesserung der Reproduktionsmedizin“,
von der Hillary Clinton sprach, sind die
US-Regierung und Institutionen wie der
UN-Fund for Population Activities
(heute in
United Nations Population Fund
umbenannt, aber immer noch UNFPA
abgekürzt wird)
nachweislich in Sachen massenhafter
Zwangssterilisation von Frauen und
erzwungener Abtreibung aktiv.
Ende der 1990-er-Jahre
bat der peruanische
Diktator Alberto
Fujuimoro
den UNFPA, die Aufsicht über sein
„Nationales
Bevölkerungsprogramm“
zu übernehmen, in dessen Rahmen rund
300.000 arme Frauen in
Peru gegen ihren Willen sterilisiert
wurden. Außerdem wurden solche Frauen
ohne ihr Wissen als Versuchskaninchen
missbraucht, um neue Medikamente zu
testen, oft genug mit tödlichen Folgen.
Der UN-Bevölkerungsfonds
(UNFPA) fördert seit Jahrzehnten
weltweit Abtreibung, Zwangssterilisation
und radikale Maßnahmen zur Reduzierung
der Bevölkerung.
Wie
Hillary Clinton
jetzt erläuterte, hat die US-Regierung
die finanziellen Mittel für die
Organisation erhöht:
„Dieses Jahr haben die
USA die Mittel für Reproduktionsmedizin
durch den UN-Bevölkerungsfonds erneuert,
weitere Gelder sind auf dem Weg. Der
US-Kongress hat kürzlich mehr als
648 Millionen Dollar an „Auslandshilfen“
für Familienplanung und
reproduktionsmedizinische Programme
bewilligt.
Das ist der größte Betrag seit mehr als
zehn Jahren – ich sollte vielleicht noch
hinzufügen: seit wir zuletzt einen
Demokraten zum Präsidenten hatten.
(Applaus).“
Zusätzlich kündigte
Clinton
eine
neue Global Health-Initiative der USA
an, die sie als
»Kernstück« der US-Außenpolitik
bezeichnete.
Damit werden in den
nächsten sechs Jahren
63 Milliarden Dollar
aus amerikanischen
Steuergeldern für die
Förderung von Abtreibung, Sterilisierung
und Familienplanung auf der ganzen Welt
zur Verfügung gestellt. Dabei besteht –
nicht zuletzt aufgrund der Wirksamkeit
der seit rund 35 Jahren mit
amerikanischer Unterstützung betriebenen
Maßnahmen der UNO zur
Bevölkerungskontrolle und aufgrund der
Milliardenförderung – die drohende
Gefahr für die Menschheit keinesfalls in
einer Bevölkerungsexplosion (von der
Eugenik-Verfechter wie Englands Prinz
Philipp so gern reden), sondern vielmehr
in einem weltweiten
Bevölkerungsrückgang.
Bevölkerungsreduzierung in
Entwicklungsländern wird jedoch nicht
nur Bestandteil der US-Außenpolitik.
Nach Angaben im
Jahresbericht für 2008 hat die
UNFPA
ihre Förderung vornehmlich von
europäischen Regierungen erhalten. Von
den insgesamt 845 Millionen Dollar
wurden 118 Millionen von den
Niederlanden gespendet, 67 Millionen von
Schweden, 62 Millionen von Norwegen, 54
Millionen von Dänemark, 53 Millionen von
Großbritannien, 52 Millionen von Spanien
und 19 Millionen von Luxemburg. Die
Europäische Kommission steuerte
zusätzlich 36 Millionen Dollar bei.
Quelle: Kopp-Verlag
"Die Eugeniker, welche
die Menschen als über die Erde
hereinfallende Plage ansehen, gestalten
Strategien, die Millionen von Menschen
in der Dritten Welt das Leben kosten".
Paul Josep Watson,
Prisonplanet.com, 16.12.2009
Eine neue
von den Vereinten Nationen finanzierte
Plakataktion stellt die Menschen als
böse Monster aus einem Horrorfilm dar,
die darauf aus sind Wildtiere
abzuschlachten. Es ist ein weiteres
widerliches Beispiel dafür, wie die
Eugeniker der 1991 vom Club of Rome
gemachten Verheißung folgen, den
Menschen als Feind darzustellen um unter
dem Vorwand die Erde zu retten eine
Weltregierung aufzubauen.
Die
Plakataktion wird vom Umweltprogramm der
Vereinten Nationen (UNEP), dem
Möchtegern-Umweltschutzarm der nun in
Kopenhagen vorangetriebenen
Weltregierung, finanziert. Jedes Plakat
trägt das UNEP-Logo am unteren Rand des
Bildes.
Das
Umweltprogramm der Vereinten Nationen
ist der Regulierungsapparat der das
Intergovernmental Panel on Climate
Change (IPCC) gründete, die
politische Organisation, die versuchte
Skeptiker der Erderwärmung zum Schweigen
zu bringen, indem es die oberste
Autorität über dieses Thema für sich
deklarierte und das trotz der Tatsache,
dass die von der IPCC hinzugezogenen
Wissenschaftler beim Climategate-Skandal
dabei ertappt worden sind Daten zu
manipulieren und sich verschworen „den
Rückgang der Erderwärmung zu
verstecken“.
Das erste
Poster stellt einen Mann als eine Art
Unterwassertötungsmaschine mit weit
aufgerissenem Mund in der Nähe des
Schriftzuges „Evil Jaws“ dar. Beim
nächsten Plakat wird die klassische
King-Kong Symbolik verkehrt, indem man
eine blonde Frau in Form einer
knurrenden Mörderin darstellt, die nur
darauf wartet ein wehrlosen Affen in
ihrer Hand zu zermalmen. Die Frau trägt
die Überschrift „Das schreckliche
menschliche Wesen (Homo Sapiens).“ Das
Dritte Bild zeigt einen Mann der gerade
dabei ist eine Vogelspinne zu zertreten.
Darunter stehen die Worte „Gigantischer
Terror, Zwei Meter groß“.
Die
Erderwärmungs-Panikmacher haben damit
aufgehört, ihre völkermörderischen
Veranlagungen hinter euphemistischer
Sprache zu verstecken und verkünden nun
arrogant, dass die Menschen die Feinde
sind, und dass sie im Namen von Mutter
Natur massenweise ausgerottet werden
müssen.
ie
Tatsache, dass mächtige Organisationen
der Globalisten – welche die Menschheit
als eine schreckliche über die Erde
hereinfallende Plage sehen – auf
Grundlage der betrügerischen
Erderwärmung politische Strategien
entwickeln, die schon heute verheerende
Auswirkungen auf die Länder der Dritten
Welt hat, ist beängstigend.
Das
gesamte Thema des Klimawandels wird
gerade von einer Gruppe mit Selbsthass
erfüllter Psychopathen im Namen der
weltweiten Reduzierung der
Überbevölkerung an sich gerissen, welche
die
Einführung einer
weltweiten Ein-Kind-Politik
fordern.
Wie wir umfassend
darlegten,
ist der Hype (Übertreibung) der
Überbevölkerung ein widerlegter Mythos
und in Wirklichkeit ohne jede Grundlage.
Der wirkliche Grund,
warum die globalen Eugeniker diese
Politik gemeinsam mit der Besteuerung
des lebensspendenden Gases
Kohlenstoffdioxid einführen wollen, ist,
weil ihnen dies die absolute Kontrolle
über jeden einzelnen Aspekt unseres
Lebens geben würde – das Utopia der
Kontrollfreaks.
Die
propagandistische Methode Menschen als
Feind darzustellen, ist auf diese Agenda
perfekt zugeschnitten, da es die
Reaktion der Menschen hervorruft,
ihresgleichen zu regulieren, zu
kontrollieren und unter dem Vorwand des
Schutzes (vor einer ökologischen
Apokalypse) sogar zu töten.
Die
globale Elite hatte bereits 1991
beschlossen diesen Ansatz zu verfolgen,
als der Club of Rome, eine mächtige
globalistische
Nichtregierungsorganisation, sich der
Begrenzung des Wachstums und der
Einführung
einer postindustriellen Gesellschaft
verschrieb und in seinem Buch
„Die erste globale
Revolution“
schrieb:
„Auf der Suche nach einem
neuen Feind um uns zu einen, kamen wir
auf die Idee, dass Umweltverschmutzung,
die große Bedrohung der Erderwärmung,
Wasserknappheit, Hungersnöte und
Ähnliches ganz gut passen würden. All
diese Gefahren sind durch menschliche
Eingriffe verursacht worden . . . der
wirkliche Feind ist daher die Menschheit
selbst.“
Die
Entscheidung, die Menschen zu den
Übeltätern der erfundenen
Erderwärmungskrise zu machen, wird nun
in jedem Bereich offenbar: Die
US-Umweltschutzbehörde EPA hat das
Gas, das wir alle ausatmen nun zur
Bedrohung für die öffentliche Gesundheit
erklärt.