Die
Schar der Heiligen ist unzählbar groß, nur
relativ wenige davon werden von der Kirche
offiziell „heiliggesprochen“. Ihre Namen
stehen stellvertretend für alle Menschen, die ein
Leben der Gottes- und Nächstenliebe geführt
haben und führen.
Gelebtes
Evangelium
Wer eine
katholische Kirche betritt, dem fallen sofort
Bilder und Statuen von Heiligen auf. Den Gläubigen
wird dadurch deutlich vor Augen geführt, dass die
christliche Botschaft nicht nur gehört und schön
gefeiert, sondern vor allem gelebt werden muss.
Und die Heiligen sind der beste Beweis dafür, wie
fruchtbar das Evangelium sein kann, wenn es im
Glauben angenommen wird. Gott schenkt jeder Zeit
„gelungene Menschen“. Keine Zeit blieb ohne
solche Gestalten der Orientierung und Hoffnung.
Das Streben noch persönlicher
Heiligkeit ist der Beruf aller Christen. Das Ziel ist, die Frohe Botschaft Jesu zu verwirklichen. Die Seligen und Heiligen
haben in ihrem Leben diesen Auftrag verwirklicht und werden deswegen von der Kirche beim Namen genannt.
«Gott hat seinem Volk im Laufe seiner Geschichte eine Wolke von Zeugen geschenkt, durch die ER uns
gegenwärtig wird und zu uns spricht» (Johannes Paui
II). Die ersten von ihnen waren die Apostel und Märtyrer, die durch ihr Blut das
höchste Zeugnis des Glaubens und der Liebe gegeben haben; ihnen folgten jene, ,,die Christi
Jungfräulichkeit und Armut entschiedener nachgefolgt“ und schliesslich die
übrigen, welche die christlichen Tugenden in ihrem Leben in heroischer Weise verwirklicht
haben. Alle Seligen und Heiligen haben in ihrer Epoche beispielhaft das vorgelebt, was Christsein zu jener geschichtlichen Stunde hiess. Weil ihr Leben der Geschichte unterlag, antworteten sie auf die
Übel ihrer Zeit, indem sie den göttlichen Willen erfassten. Ihre Heiligkeit war eine neue Antwort. So ist ihr Leben ein Wunder der Gnade und das
schönste Zeichen der Präsenz GOTTES unter uns. Da die Geschichte weitergeht, wird die Kirche auch in Zukunft andere, neue Selige und Heilige
aufweisen. Das 2. Vatik. Konzil lehrt, dass alle Christen zur
höchsten Heiligkeit berufen sind. Noch zu viele finden es schwierig, diese Heiligkeit in ihrer Zeit zu verwirklichen.
Heilige -
lebendiges
Evangelium Franz
v. Sales an Vinzenz von Paul
Wenn Sie sich ganz dem Willen GOTTES
überlassen, werden Sie aufhören, ihre eigene
Schwäche zu beklagen. ER ist es ja, der in
Ihnen wirkt, ob Sie nun viel erreichen oder
wenig oder gar nichts. Verzichten Sie also
darauf, das, was Sie tun, zu messen; denn das Mass ist GOTTES, und ER
weiss, welche Grenzen ER Ihnen setzt. Überlassen Sie
sich also seiner Weisheit und Güte, dann werden Sie die
Traurigkeit überwinden, durch die GOTTES Widersacher
Ihre Hände lähmen möchte, und Sie werden frohen Herzens
das Wort des hl. Paulus nachsprechen können: »Ich
vermag alles in dem, der mich stärkt!»
GOTTES
Arbeit an
der Vollendung der Heiligen
Auch was den Menschen schon vollkommen scheint, ist vor
GOTTES Vollkommenheit noch unvollkommen.
Die Künstler
arbeiten lange und zeigen es dann Unkundigen, und wenn
schon die Unkundigen urteilen, es sei vollkommen, so
arbeiten die Künstler es erst recht aus. Sie wissen, was
noch daran fehlt... So wandelten auch jene Heiligen vor
den Augen GOTTES gleichsam ohne Schuld, gleichsam
vollkommen, gleichsam als Engel. ER aber wusste, was
ihnen noch fehlte. Ich sage dies,
|
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damit die
Christen wissen — sie,
die hier bereits Christus kennenlernten, zu denen ER im
Fleische kam, die ER so liebte, für die ER sein Blut
vergoss—, wie sie noch geschlagen werden müssen, wenn
sie auch schon weit vorangekommen sind.
Augustinus: zu Ps 98 |
Die
Einwohnung Christi in den Heiligen
Alle heiligen Menschen hatten
GOTT in sich.
Wir wissen wohl, dass
GOTT
in den Patriarchen war, dass ER in den Propheten
redete. Wir glauben, dass nicht nur die Apostel
und Märtyrer, sondern alle Heiligen GOTTES und
Diener GOTTES den Geist GOTTES in sich haben
nach jener Stelle: »Ihr seid der Tempel
des lebendigen GOTTES» [2 Kor
6,16] Und es heisst: »Wisset ihr
nicht, dass ihr ein Tempel GOTTES seid und der
Geist des Herrn in euch wohnt?» [1
Kor3,16] So sind alle
Gottempfänger... Aber ferne sei die
Gottlosigkeit eines verabscheuungs- würdigen
Irrtums, dass der Schöpfer seinem Geschöpf
gleichgestellt werde, der Herr seinen Dienern,
der GOTT des Himmels und der Erde der irdischen
Gebrechlichkeit; dass ihm aus seinen Wohltaten
Unbill entstehe, so dass ER, der den Menschen
seiner Einwohnung würdigt, als das gleiche
hingestellt wird, was der Mensch ist! Zwischen IHM und allen Heiligen ist in der Tat
derselbe Unterschied wie zwischen der Wohnung
und dem Bewohner. Es ist sicher nicht Sache der
Wohnung,
ob sie bewohnt
wird, sondern Sache des Bewohners, in dessen
Belieben sowohl die Erbauung der Wohnung steht
als ihr Gebrauch; je nach seinem Willen kann er
die Wohnung errichten und die errichtete
bewohnen... |
|

Die Fünf Heiligen.
Kein Martyrologium kündet ihren Namen. In den
röm. Katakomben findet sich jedoch ihr Grab mit
ihren Namen und Bildern: die zwei Frauen
Dionisas und Zoe, das Mädchen Eliodora und die
Knaben Nemesi und Procopi.— Sie sind im
Paradies- Gemälde über ihrem Grab dargestellt
(beidseitig ein Pfau als Symbol der
Unsterblichkeit). Darunter trinken 5 Tauben —die
Seelen der 5 Heiligen— aus drei Krügen (Taute —
Firmung — Eucharistie) die Gnade Christi und
setzen zum Flug nach oben an. Die jedem Namen
beigefügte Formel IN PACE findet sich seit dem
1. Jh. auf Christengräbern und gibt den
christlichen Jenseitsglauben: die im Glauben an
Christus Entschlafenen sind in pace, in Frieden. |
Alle Patriarchen und Propheten, alle
Apostel und Märtyrer, kurz alle Heiligen hatten
zwar GOTT in sich und waren Gotteskinder und
Gottempfänger, aber in ganz verschiedener, sehr
unähnlicher Weise. Alle, die an GOTT glauben,
sind Kinder GOTTES durch Annahme, doch der
eingeborene Sohn ist es von Natur. ER ist nicht
aus irgendeiner Materie vom Vater gezeugt.
Unaussprechlich und unbestimmbar hat GOTT der
Vater seinen Eingeborenen erzeugt. So ist vom
ungezeugten höchsten und ewigen Vater der
eingeborene höchste und ewige Sohn. ER muss für
den gleichen gehalten werden im Fleische wie im
Geiste, für den gleichen im Leibe wie in der
Majestät, weil ER bei seiner Geburt im Fleische
nicht eine Trennung und Zerreissung seiner
selbst bewirkte... Nach dem Apostel »wohnt
in Christus die ganze Fülle der Gottheit
leibhaftig»
[Kol 2,9]. |
Bei den Menschen aber ist dies so, dass
sie sich, soweit die menschliche Gebrechlichkeit es
vermag, vor GOTT demütigen, sich ihm unterwerfen, sich
zur Wohnung GOTTES machen und durch Glauben und
Frömmigkeit es verdienen, GOTT als Gast und Inwohner zu
haben. Denn wie jemand für die Gabe GOTTES geeignet ist,
so beschenkt ihn die göttliche Gnade. Wird einer als
GOTTES würdig erachtet, so erfreut er sich der Ankunft
GOTTES nach jener Verheissung des Herrn: »Wenn
jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und ich und
der Vater werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm
nehmen.» [Joh 14,23]
Doch weit anders ist die Sache und das Verhältnis bei
Christus, in dem die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig
wohnt und der diese Fülle so in sich hat, dass ER allen
davon mitteilt. Während in ihm die volle Gottheit wohnt,
weilt ER selbst
in den einzelnen Heiligen so, wie ER sie seiner
Einwohnung würdig hält. ER teilt allen so von seiner
Fülle mit, dass ER selbst beständig in ihr bleibt.
Sicherlich wohnte ER ja auch, solange ER in seinem Leibe
auf Erden war, den Seelen aller Heiligen ein, erfüllte
Himmel, Erde, Meer, kurz das ganze Universum mit der
Unendlichkeit seiner Macht und Majestät und war doch so
ganz in sich selbst, dass ihn das Weltall nicht fassen
konnte. Denn so gross und unaussprechlich das
Erschaffene auch sein mag: es ist doch nie so weit und
unermesslich, dass es den Schöpfer selbst fassen könnte.
Johannes Cassian: Von der Menschwerdung Christi
5,3-4
Der
geistliche Kampf in den Heiligen
Die
Heiligen fühlen täglich, wie sie durch die Last des
irdischen Denkens beschwert werden, von der Geisthöhe
herabfallen und gegen ihren Willen, ja selbst ohne ihr
Wissen in das Gesetz der Sünde und des Todes
hineingezogen werden, wie sie sogar durch gute und
gerechte, aber doch irdische Werke von der Anschauung
GOTTES abgelenkt werden. So haben sie in der Tat etwas,
weshalb sie beständig zu GOTT seufzen können, haben
etwas, weshalb sie in Wahrheit voll Demut und
Zerknirschung nicht nur mit Worten, sondern von Herzen
sich als Sünder bekennen und wahrhaft um Verzeihung
bitten können für alles, was sie in den täglichen
Niederlagen des gebrechlichen Fleisches begehen, sowie
um die Gnade GOTTES flehen mögen unter unaufhörlichem
Strom echter Busstränen...
Johannes Cassian:
Unterredung mit den Vätern 23,10
Die
besondere Verehrung des hl. Joseph
Man kann
einen Tag in der Woche zur Verehrung des hl. Joseph
wählen. Gewöhnlich wählen fromme Seelen den Mittwoch,
einige auch den Samstag. An diesem Tag kann man
verschiedene Andachten verrichten oder ein gutes Werk
tun, z.B. im Essen Abbruch tun (fasten, Abstinenz wie
freitags), Kranke besuchen, Almosen geben.
Der sieben
Schmerzen und der sieben Freuden des hl. Joseph
gedenken, ist eine dem hl. Joseph wohlgefällige Andacht.
Bei einem Schiffbruch an den Küsten Flanderns, der über
300 Personen das Leben kostete, entkamen nur zwei
Franziskaner mit Hilfe eines Brettes, das sie
glücklicherweise ergriffen hatten. Zwei Tage lang
kämpften sie mit den Wogen und empfahlen sich
in dieser Lebensgefahr dem hl. Joseph.
Am dritten
Tag erschien ihnen eine ehrwürdige Person, die
das Brett ans Land führte, wo sie wohlerhalten ankamen.
Nachdem sie ihrem Wohltäter den schuldigen
Dank abgestattet hatten, wünschten sie zu wissen, wer
er sei. "Ich bin Joseph " antwortete er, "den ihr so
inständig angerufen und zu Ehren meiner sieben Freuden
und Leiden täglich sieben Vaterunser und Ave Maria
gebetet habt."
Der Heilige
ermahnte sie, in ihrer Andacht zu ihm auszuharren, und
sagte ihnen, daß es ihm besonders angenehm sei, wenn man
der sieben Schmerzen und sieben Freuden gedenke, die er
während seines Lebens empfunden; wer diese Andacht treu
verrichtet, werde an ihm einen mächtigen Beschützer und
Fürsprecher haben und viele Gnaden von Gott erlangen (P.
Garzian nach Johann von Fano)
Attribute der
Heiligen
-
Adler: Johannes Ev.
-
Altöttinger Madonna: Rupertus
-
Ampel, brennende: Vitus
-
Antlitz Christi: Veronika
-
Ast: Achatius
-
Augen: Erhard - Lucia -
Ottilia
-
Axt: Wolfgang
-
Bär im Reisegepäck: Korbinian
-
Baumstamm: Christophorus -
Castulus - Sebastian
-
Becher mit Schlange: Benedikt
-
Beil: Judas Thaddäus -
Matthäus - Matthias - Simon
-
Bettler: Elisabeth - Martin
-
Bienenkorb: Ambrosius
Blitze: Donatus - Johannes u.
Paulus
-
Blumenzweig: Dorothea .
Vincentius - Walburga
-
Bottich mit 3 Knaben:
Nikolaus
-
Brot: Agatha - Elisabeth -
Konrad von Parzham
-
Brüste: Agatha
-
Buch, von Schwert durchbohrt:
Bonifatius
-
Büchse: Afra - Kosmas u.
Damian
-
Christuskind: Christophorus
-
Dornenkranz (Dornenkrone):
Achatius - Johannes von Gott -
Katharina von Siena
-
Dornenzweig: Achatius
-
Drache: Georg
-
Engel: Matthäus
-
Engel, eine Wunde heilend:
Rochus
-
Epileptiker: Valentin
-
Erdbeerpflanze: Dorothea
-
Fahne: Johannes von
Capistrano - Leopold von Österreich
- Mauritius
-
Fisch: Benno - Ulrich
-
Flasche: Cosmas u. Damian -
Willibrord
-
Gans: Martin
-
Garbe: Johannes u. Paulus -
Notburga
-
Gefangener: Leonhard
-
Geldkästchen: Korona
-
Geschwür: Rochus
-
Giftbecher: Benedikt -
Johannes Ev.
-
Glöckchen: Antonius Eremit
-
Goldkugeln, drei: Nikolaus
-
Hagel: Johannes u. Paulus
-
Hahn: Petrus - Vitus
-
Harfe: David
-
Haus: brennendes: Florian
-
Hausvieh: Leonhard - Wendelin
-
Haut, abgezogene:
Bartholomäus
-
Hellebarde: Johannes u.
Paulus - Judas Thaddäus - Matthäus -
Matthias
-
Herz, flammendes: Augustinus
- Franz Xaver - Katharina von Siena
Herz mit Jesuskind: Gertrud
-
Herz mit Kreuz: Katharina von
Siena
-
Hirschkuh: Ägidius
-
Hirsch mit Kreuz im Geweih:
Eustachius - Hubertus
-
Hirtenkeule: Wendelin
-
Hirtenschippe: Joachim -
Wendelin
-
Hufeisen: Eligius
-
Hund: Bernhard von Clairvaux
- Wendelin
-
Hund mit Brot: Rochus
-
Hund mit Fackel im Maul:
Dominikus
-
Inder: Franz Xaver
-
Jesuskind: Anton Padua -
Dorothea . Hermann Joseph - Johannes
d. T. - Joseph, Nährvater Jesu
-
Johanneskind: Elisabeth,
Mutter Johannes d. T.
-
Jungfrauen unter ihrem Mantel:
Ursula
-
Kanne: Elisabeth v. Thüringen
- Radegund
-
Kardinalshut: Bonaventura -
Hieronymus
-
Kelch: Barbara - Norbert -
Ottilia
-
Kelch mit Schlange: Johannes
Ev.
-
Kerzen, zwei sich überkreuzende:
Blasius
-
Kessel: Erasmus - Vitus
-
Kette: Leonhard
-
Keule: Judas Thaddäus -
Meinrad
-
Kirchenmodell: Elisabeth -
Gotthard - Hedwig - Heinrich II. -
Helena - Hemma - Karl d. Gr. -
Kunigunde - Leopold v. Österreich -
Wolfgang
-
Knabe, Wasser schöpfend:
Augustinus
-
Körbchen mit Rosen: Dorothea
-
Kohlen, glühende: Gotthard
-
Kopf, auf einer Schüssel:
Johannes d. T.
-
Kopf, in der Hand: Alban -
Dionysius
-
Kranz von Rosen: Dorothea -
Rosalia
-
Kranz von Rosen u. Lilien:
Cäcilia
-
Kreuz: Achatius - Helena -
Johannes Nep. - Matthias - Petrus -
Philippus
-
Kreuz, schrägbalkiges:
Andreas
-
Kreuzesnägel: Helena - Joseph
von Arimathäa - Ludwig
-
Kreuzstab: Johannes d. T.
-
Krone, umgestürzt: Aloisius
-
Kronen, zwei oder drei:
Elisabeth von Thüringen
-
Kübel mit Wasser: Florian
-
Kuh (Rind): Leonhard -
Wendelin
-
Lamm: Agnes - Joachim -
Johannes d. T. - Wendelin
-
Lanze: Simon - Thomas Apostel
-
Leidenswerkzeuge: Bernhard
von Clairvaux
-
Lilienstengel: Aloisius -
Anna
-
Löwe: Hieronymus - Markus
-
Männliche Figuren unter den
Füßen: Barbara - Valentin
-
Marienkind: Anna - Joachim
-
Marienkind u. Jesuskind: Anna
-
Marienstatue: Hedwig -
Rupertus
-
Messer: Bartholomäus
-
Monstranz: Klara - Norbert -
Thomas von Aquin
-
Mühlstein: Florian - Quirinus
- Vinzentius
-
Muschel: Jakobus d. Ä. -
Rochus
-
Nagel: Pantaleon - Placidus
-
Ölfläschchen: Walburga
-
Orgel: Cäcilia
-
Palmbäume, zwei,
aneinandergebunden: Korona
-
Palmzweig: allgemein Martyrer
-
Pfeil(e): Ägidius - Sebastian
- Ursula
-
Pferd: Leonhard - Wendelin
-
Pferdefuß: Eligius
-
Pflugschar: Kunigunde
-
Pilgerkleidung: Jakobus d. Ä.
- Rochus
-
Rabe: Meinrad - Oswald
-
Rosen: Dorothea - Elisabeth
-
Rost: Laurentius - Vinzentius
-
Rute: Altmann
-
Rutenbündel: Koloman
-
Säge: Simon
-
Salbbüchse: Kosmas u. Damian
- Maria Magdalena - Maria Salome -
Pantaleon - Remigius
-
Salzkübel: Rupertus
-
Schiff: Kordula - Ursula
-
Schild: Mauritius - Leopold
von Österreich
-
Schlüssel: Petrus
-
Schreibgerät: Albertus Magnus
- Birgitta - Hildegard - Johannes
Ev. - Lukas - Markus - Matthäus -
Thomas
-
Schriftrolle: Heinrich II. -
Zacharias
-
Schüssel mit Augen: Lucia
-
Schüssel mit Broten:
Elisabeth
-
Schüssel mit Brüsten: Agatha
-
Schuhe: Hedwig
-
Schweinchen: Antonius Eremit
- Wendelin
-
Schwert: Jakobus d. Ä. -
Katharina - Matthäus - Michael -
Paulus
-
Schwert im Hals: Lucia
-
Sichel: Notburga
-
Sonne auf der Brust: Thomas
von Aquin
-
Spaten: Gunther, Kastulus
-
Stab, blühender: Joseph
-
Stab, grünender:
Christophorus
-
Stein(e): Judas Thaddäus -
Koloman - Matthäus - Philippus -
Stephanus - Thomas Apostel
-
Stern auf der Stirn:
Dominikus
-
Sterne, fünf um das Haupt:
Johannes von Nepomuk
-
Stier: Lukas
-
Strick: Karl Borromäus -
Koloman
-
Taube: Gregor d. Gr. -
Scholastika - Thomas von Aquin
-
Tauben, zwei: Joachim
-
Teufelsfigur: Albertus -
Antonius Eremit - Cyriacus -
Margareta
-
Teufel mit Glocke: Theodul
-
Teufel löscht die Laterne:
Genovefa
-
Teufel an der Kette: Juliana
-
Totenkopf:
Gregor d. Gr.
-
Traube: Urban
-
Turm: Barbara
-
Waage: Michael
-
Wasser, darinstehend:
Christophorus
-
Wasserkübel: Florian
-
Weinrebe: Urban
-
Wickelkind: Brictius -
Valentin
-
Winde: Erasmus
-
Winkelmaß: Thomas Apostel
-
Wunde: Rochus
-
Wundmale: Franz von Assisi
-
Zange: Appolonia - Koloman
-
Zunge: Johannes von Nepomuk
Liste der
Heiligsprechungen
Von 1588 an, mit
Wikipedia-Verlinkungen
-
17. April 1594
-
29 April 1601
Pontifikat von
Paul V.
-
29. Mai 1608
-
1. November 1610
-
24. Juni 1625
-
29. April 1629
-
1. November 1658
-
19. April 1665
-
20. Juni 1670
-
12. April 1671
-
1671
-
24. Mai 1728
-
10. Dezember 1726
-
27. Dezember 1726
-
31. Dezember 1726
-
16. Mai 1728
-
19. März 1729
Pontifikat von
Pius X.
-
11. Dezember 1904
-
20. Mai 1909
-
13. Mai 1920
-
16. Mai 1920
-
17. Mai 1925
-
21. Mai 1925
-
24. Mai 1925
-
31. Mai 1925
-
1930
-
22. Juni 1930
-
29. Juni 1990
-
16. Dezember 1931
-
4. Juni 1933
-
8. Dezember 1933
-
1934
-
14. Januar 1934
-
4. März 1934
-
11. März 1934
-
19. März 1934
-
1. April 1934
-
20. Mai 1934
-
1935
-
19. Mai 1935
-
17. April 1938
-
2. Mai. 1940
-
19. November 1943
-
7. Juli 1946
-
15. Mai 1947
-
22. Juni.1947
-
22. Juni 1947
-
6. Juli 1947
-
20. Juli. 1947
-
27. Juli 1947
-
15. Mai 1949
-
12. Juni 1949
-
23. April 1950
-
7. Mai 1950
-
18. Mai 1950
-
28. Mai. 1950
-
11. Juni 1950
-
24. Juni 1950
-
9. Juli 1950
-
24. Juni 1951
-
21. Oktober. 1951
-
4. Juni 1953
-
29. Mai 1954
-
12. Juni 1954
-
13. Juni 1954
-
20. Juni 1982
-
10. Oktober 1982
-
2. Juli 1995
-
Märtyrer von Kosice (1619):
-
23. Oktober 2005
-
15. Oktober 2006
-
11. Mai 2007
-
3. Juni 2007
-
12. Oktober 2008
-
26. April 2009
-
11. Oktober 2009
-
17. Oktober 2010
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